The Sandman

La première adaptation sérielle de “The Sandman” débarque ce vendredi 5 août sur Netflix. Une création inventive et étonnante.

On pénètre dans ce monde à travers les yeux de Tom Sturridge. L’acteur dévoilé par la comédie anglaise Good Morning England (2009) a bien grandi et nous envoûte de sa voix grave et de ses cheveux en pétard, comme une sorte de rêve au saut du lit. La série est l’une des plus grosses productions de Netflix. Pourtant, l’abondance d’images sombres est loin d’être convaincante et ne reflète pas toujours l’univers développé dans les comics. Ils introduisent aussi de nouveaux personnages, des enjeux inédits autour de Désir et de Désespoir, tout en développant les grands concepts humains. Des inspirations que l’on retrouve dans la série et qui apportent une patte inédite à l’univers. Attendu sur la plateforme ce vendredi 5 août, le show suit Morpheus, le roi des Rêves. Après un siècle d’emprisonnement, ce légendaire Marchand de sable a perdu ses pouvoirs. Ceci a pour but d’offrir une série dynamique, qui s’affranchit des codes de la narration classique.

Das Netflix-Original "Sandman" basiert auf einer Comic-Idee von "American Gods"-Schöpfer Neil Gaiman - und startet jetzt mit einem großen Star-Aufgebot beim ...

Die Comic-Adaption "The Sandman" startet bald auf Netflix und bringt zahlreiche ungewöhnliche Begriffe mit sich. August 2022 sind bereits sämtliche zehn Folgen einer ersten Staffel der Comic-Adaption beim Streamingdienst abrufbar. SANDMAN

The Sandman“ oder in Deutschland „Sandman“ auf Basis der bekannten Comics von Neil Gaiman ist endlich online. Zehn Folgen lang nimmt..

Wer die zehn Folgen schon angeschaut hat und jetzt noch mehr von Gaiman sehen möchte, kann sich Amazon Prime zuwenden. Neil Gaiman hingegen sprach im Interviev mit Metro.co.uk über die Zukunft der Serie und bestätigte dabei, dass nur noch eine Bestellung von Netflix fehlt und sonst eigentlich alles schom fertig ist. In dieser Hinsicht hat Netflix schon in der Vergangenheit kaltblütig gehandelt. Es kann aber auch sein, wir entdecken die Fantasy-Serie schon morgen weit oben in den Netflix Top 10 und können schon entspannter aus der Wäsche schauen. Auch wenn Netflix dazu noch nichts publik gemacht hat, konnten immerhin einer der Mitentwickler und ausführenden Produzent*innen der Serie und Neil Gaiman selbst etwas schimmerndes Licht der Hoffnung ins Dunkel der momentanen Ahnungslosigkeit bringen. Es entbehrt also nicht des guten Willens und der Leidenschaft, einzig fraglich ist, ob Netflix eine weitere Staffel beauftragt.

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Und direkt in der ersten Folge springt „The Sandman“ ähnlich wie Stanley Kubricks „ 2001“ mit einer einzigen Kamerafahrt 80 Jahre in die Zukunft. Denn „The Sandman“ dreht sich wie die Comicvorlage tatsächlich hauptsächlich um die Titelfigur Dream alias Morpheus, den Tom Sturridge („On The Road“, „Waiting For Forever“) mit genau der richtigen Mischung aus Mysterium, Magie und Menschlichkeit spielt. Wie schon in der Comicvorlage sind die zwei Hauptstorylines in Staffel 1 dabei im Grunde genommen sehr simpel: Zuerst muss Dream seine verlorenen Insignien wiederfinden und dann den Korinther einfangen, während Rose gleichzeitig nach ihrem Bruder Jed sucht. Außerdem fehlen immer noch Dreams Helm, der Beutel mit seinem Traumsand und ein mächtiger Rubin, die Burgess seinem Gefangenen abgenommen hat. Netflix und Fantasy: Das passt nicht nur dank „The Witcher“ wunderbar zusammen, sondern auch dank Formaten wie „Shadow And Bone“, „Arcane“ und zahlreichen weiteren. Mehr als 100 Jahre bleibt Dream der Gefangene von Burgess und von dessen Sohn, bevor ihm schließlich die Flucht gelingt.

Fans warten seit Jahrzehnten, jetzt werden ihre Träume wahr: Netflix hat aus Neil Gaimans Kultcomic „Sandman“ eine sündhaft teure Serie gemacht.

– Bände. „Sandman“ läuft und läuft und läuft sich warm. Und zum andern: Auf Folge sechs folgt Folge sieben, der Sammelband „Präludien & Notturni“ geht zu Ende, der Sammelband „Das Puppenhaus“ beginnt, und plötzlich spannt „The Sandman“ über vier Folgen einen Bogen, mit Plotpoints, die man besser nicht verrät. Zum Beispiel, dass die junge Rose Walker (Kyo Ra) ein gefährlicher „Traumwirbel“ ist (nein, stellen Sie jetzt bitte keine Fragen), ihren kleinen Bruder vermisst und ihn ausgerechnet auf einer Serienmörder-Convention in Georgia wiederfindet. „Präludien & Notturni“ heißt der „Sandman“-Sammelband, der der ersten Staffelhälfte zugrunde liegt, und der Titel spricht – wie könnte es anders sein? So beginnt „Sandman“, ein Comic-Experiment, das der Superman- und Batman-Verlag DC im Epochenjahr 1989 wagte. Der Helm, der Rubin, seine Diebin, ihr Sohn, das kommt und geht, als hätte die Prinzessin den Frosch geküsst und dann den Prinzen vergessen.

Sehr lange mussten Fans auf die Comic-Verfilmung von The Sandman warten. Heute startet die Fantasy-Serie auf Netflix. Alle Infos dazu jetzt auf Esquire.de.

Vielleicht wird The Sandman eine dieser Serien, die eine zweite Staffel braucht, um so richtig gut zu werden. Während die ersten Folgen fast anthologisch wirken, baut sich in der zweiten Hälfte der ersten Staffel The Sandman eine spannende Fantasy-Geschichte auf, die es absolut wert ist, gesehen zu werden. Wir lieben Fantasy-Reihen, es ist herrlich sich in ganzen Welten zu verlieren und dabei Geschichten zu erleben und Helden und Bösewichten zu folgen. Um die Ordnung wiederherzustellen, muss Dream durch verschiedene Welten und Zeitlinien reisen und die Fehler beheben, die er während seiner langen Existenz begangen hat. Es gibt eine andere Welt, die auf uns alle wartet, wenn wir die Augen schließen und schlafen. Die Handlung dreht sich um Morpheus, den Herrscher des Traumreichs, der Sandmann, oder auch einfach Dream genannt.

Schon vor Jahren sollte «The Sandman» von Nick Gaiman als Film auf die Leinwand kommen, jetzt erscheint er als Serie.

Das ist für mich der wichtigste Teil und das, was mein Herz am glücklichsten macht.» Gaiman freue sich darauf, dass Fans die Geschichte sehen können, «die bis jetzt immer nur in ihrem Kopf existiert hat». Gleichzeitig sei er auch im Klaren darüber, dass «alle besorgt sein werden, dass wir Müll machen». Sturridge «konnte dich wirklich glauben lassen, dass er ein Milliarden Jahre altes Wesen war», erklärt Gaiman. Morpheus, der für 100 Jahre gefangen war, sieht sich vor der Aufgabe, Fehler wiedergutzumachen. Er sei sich bewusst, dass die Adaption für Fans viel bedeuten werde. Neben Sturridge sind unter anderem Jenna Coleman (36) als Johanna Constantine, Kirby Howell-Baptiste (35) als Death zu sehen. Er habe schliesslich mehr als 30 Jahre lang einfach nur versucht, dass keine schlechten Adaptionen erscheinen.

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Tom Sturridge (36) spielt den König der Träume, Morpheus. Schon in der ersten E-Mail der für das Casting Verantwortlichen fiel sein Name, wie Gaiman in einem Video von "Vanity Fair" erzählt. 1.500 bis 2.000 Schauspieler habe man sich für die Rolle angesehen, "und da war niemand, der Tom war". Laut Netflix sprachen schließlich rund 200 mögliche Darsteller vor. "Ich möchte, dass sie alle - weil sie alle besorgt sein werden, dass wir Müll machen - ein bisschen glücklicher sind, nachdem sie die erste Episode gesehen haben", erklärt er dem Streamingdienst. "Jeder Teil dieser Show fühlt sich wie 'Sandman' an. David Thewlis (59) gibt John Dee, Stephen Fry (64) spielt Gilbert und "Game of Thrones"-Star Gwendoline Christie (43) die Rolle der Figur Lucifer, die auf dem jungen David Bowie (1947-2016) basiert. Der Autor selbst beschreibt "The Sandman" als eine "Mischung aus modernen Mythen und Dark Fantasy, in der Geschichten aus der modernen Welt und historische Dramen und Legenden nahtlos ineinander übergehen". Ein Trailer zu "The Sandman" deutet zumindest an, dass Zuschauerinnen und Zuschauer Bilder erwarten, die auch einem Fiebertraum entstammen könnten. Eric Heisserer (52), der unter anderem das Drehbuch zum vielgelobten Sci-Fi-Drama "Arrival" adaptiert hat, sollte zuletzt "The Sandman" für New Line Cinema umsetzen.