Israel

Des salves de roquettes ont été tirées vendredi depuis la bande de Gaza vers Israël, après des frappes israéliennes visant le groupe armé Jihad islamique ...

Israël impose depuis 2007 un strict blocus à Gaza, micro-territoire miné par la pauvreté et le chômage. L’armée israélienne avait ordonné mardi la fermeture des passages frontaliers, contraignant des milliers de Gazaouis, titulaires de permis de travail en Israël, à rester chez eux. Sur fond de tensions ayant débuté à Jérusalem-Est, la guerre de 11 jours avait fait 260 morts côté palestinien, parmi lesquels de nombreux combattants, et 13 morts en Israël, incluant un soldat, d’après les autorités locales. «Il n’y aura pas de lignes rouges dans cette bataille (…) Tel-Aviv et d’autres villes sionistes seront des cibles des missiles de la résistance», a-t-il ajouté. «Plus de 100 roquettes» ont été lancées par les brigades Al-Qods vers le sol israélien, tirs présentés par cette branche armée du Jihad islamique comme une «première réponse» aux frappes israéliennes ayant notamment tué un des chefs du groupe, Tayssir Al-Jabari. La première salve de frappes a notamment visé un quartier résidentiel dans le centre de la ville de Gaza. Des journalistes de l’AFP ont vu des blessés être évacués par les services de secours, des pompiers s’activer pour éteindre des incendies et des habitants se presser dans des morgues. Des sirènes d’alerte ont retenti dans plusieurs localités du sud d’Israël, mais aucune information n’était disponible dans l’immédiat quant à d’éventuelles victimes.

Nach der Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen wurden in der Nacht Raketen auf Israel abgefeuert.

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Einwohner unter sehr schlechten Bedingungen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Beide Staaten begründen die Massnahme mit Sicherheitsinteressen. Militante Pälästinenser im Gazastreifen hätten mindestens 160 Raketen über die Grenze abgefeuert, die meisten seien abgefangen worden, teilt das israelische Militär laut Reuters mit. 2019 hatte Israel bereits den Vorgänger von Al-Dschabari, Baha Abu al-Ata, gezielt getötet. Darauf folgten damals massive Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Orte und Gegenangriffe der israelischen Luftwaffe in dem Küstenstreifen. Nach einigen Tagen konnte mit Hilfe von Unterhändlern Ägyptens und der Vereinten Nationen eine Waffenruhe vereinbart werden. Die Angriffe seien eine Reaktion auf Drohungen, die vonseiten der Gruppe Islamischer Dschihad ausgesprochen worden seien, meldete das israelische Militär über den Kurznachrichtendienst Twitter. Der PIJ wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Viele Israelis im Süden des Landes verbrachten die Nacht auf Samstag in Schutzräumen. Im Gazastreifen wiederum fürchten die Menschen die israelischen Luftangriffe, die Freitagnachmittag begannen und andauerten.

Israel greift nach der Drohung militanter Palästinenser den Gazastreifen an. Mehrere Personen sterben, darunter ein hochrangiger Kommandeur.

Warnsirenen waren am Abend auch in mehreren Vororten Tel Avivs zu hören. In mehreren Städten im Süden des Landes waren Sirenen zu hören, wie das Militär mitteilte. (dpa) Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen haben die Raketenangriffe auf Israel am Samstagmorgen angedauert.

Raketen und Tausende mobilisierte Reservisten in Israel, Tote im Gazastreifen, Razzien im Westjordanland: Im Nahost-Konflikt eskaliert die Gewalt.

Der Islamische Dschihad wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Es werde jedoch erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steige. Zudem sei eine Waffenproduktionsstätte und eine Raketenabschussanlage angegriffen worden sowie ein Militärposten. Bei dem Einsatz im Gazastreifen seien 15 Extremisten getötet worden. Nach Angaben der israelischen Armee waren bei dem Einsatz am Freitag außer Al-Dschabari weitere Dschihad-Mitglieder ins Visier genommen worden. Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen sind Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert worden. Im Gazastreifen ist es zur schwersten Gewalteskalation zwischen Israel und Palästinensern seit mehr als einem Jahr gekommen.

Aus dem Gazastreifen sind zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert worden. Zuvor hatte Israel mit einer großangelegten Militäraktion Ziele im Gazastreifen ...

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Menschen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Dies sei die Antwort auf die Ermordung ihres Anführers Taisir al-Dschabari. Beide Staaten begründen die Maßnahme mit Sicherheitsinteressen. Militante Palästinenser haben nach der gezielten Tötung ihres Anführers Raketen auf Israel abgefeuert. "Wer Israel angreifen will, muss wissen, dass wir zu ihm gelangen werden", sagte Lapid. Die Stadt Tel Aviv öffnete laut Medienberichten aus Sorge vor weiteren Angriffen öffentliche Luftschutzräume.

Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen sind Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert worden. In mehreren Städten bis ...

Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Beide Staaten begründen die Massnahme mit Sicherheitsinteressen. Die Hamas wird von der Europäischen Union, Israel und den USA als Terrororganisation eingestuft. «Wer Israel angreifen will, muss wissen, dass wir zu ihm gelangen werden.» Verteidigungsminister Benny Gantz genehmigte am Abend die Mobilisierung von 25000 Reservisten. Dies sei die Antwort auf Al-Dschabaris Ermordung. Israelischen Medienberichten zufolge erreichten bis Mitternacht mehr als 60 Raketen das Land. Die Angriffe Israels dauerten am Abend an. Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert.

L'Etat hébreu a mené plusieurs attaques vendredi sur l'enclave palestinienne, visant le Jihad islamique. Des soldats mais aussi des civils, dont une enfant ...

«L’ennemi sioniste a commencé cette agression et doit s’attendre à ce que nous nous battions sans relâche», a déclaré son secrétaire général, Ziad al-Nakhala, dans un entretien avec la télévision libanaise Al-Mayadeen, à Téhéran, la capitale iranienne. Les brigades Al-Qods, branche armée du Jihad islamique, ont dit avoir lancé vendredi «plus de cent roquettes» vers le sol israélien en guise de «première réponse» aux frappes israéliennes ayant notamment tué un des chefs du groupe, Tayssir Al-Jabari. Avant cette dernière séquence nocturne, l’armée israélienne avait estimé avoir tué 15 combattants du Jihad islamique dans ses frappes ayant commencé vendredi après-midi, ciblant notamment des sites de fabrication d’armes, selon elle. «Nous voulons vivre. (…) Nous ferons tout ce qu’il faut pour défendre notre peuple», a-t-il ajouté. Les forces israéliennes ont annoncé l’arrestation de 19 membres de cette organisation armée en Cisjordanie et en lançant de nouvelles frappes contre elle à Gaza. Vingt personnes ont été arrêtées par des soldats et des agents des services de sécurité du Shin Bet lors d’opérations menées samedi matin, «dont 19 sont des membres associés à l’organisation palestinienne terroriste du Jihad islamique», a affirmé l’armée israélienne dans un communiqué.

Raketen werden aus dem Gazastreifen in Richtung Israel abgefeuert. Israelische Streitkräfte haben bei Luftangriffen auf den Gazastreifen den Militärchef der ...

Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen sind mehrere Raketen auf Israel abgefeuert worden. 2019 hatte Israel bereits den Vorgänger von Al-Dschabari, Dschihad-Militärchef Baha Abu al-Ata, gezielt getötet. Darauf folgten damals massive Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Orte und Gegenangriffe der israelischen Luftwaffe in dem Küstenstreifen. Nach einigen Tagen konnte mit Hilfe von Unterhändlern Ägyptens und der Vereinten Nationen eine Waffenruhe vereinbart werden. Mehrere Raketen auf Israel abgefeuert

Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen haben die Raketenangriffe auf Israel am Samstagmorgen angedauert.

Im Westjordanland gab es bei Anti-Terror-Razzien 20 Festnahmen, davon standen 19 in Verbindung mit dem Islamischen Dschihad, wie das Militär am Samstag mitteilte. Warnsirenen waren am Abend auch in mehreren Vororten Tel Avivs zu hören. In mehreren Städten im Süden des Landes waren Sirenen zu hören, wie das Militär mitteilte.

Israel greift nach der Drohung militanter Palästinenser den Gazastreifen an. Mehrere Personen sterben, darunter ein hochrangiger Kommandeur.

Warnsirenen waren am Abend auch in mehreren Vororten Tel Avivs zu hören. In mehreren Städten im Süden des Landes waren Sirenen zu hören, wie das Militär mitteilte. (dpa) Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen haben die Raketenangriffe auf Israel am Samstagmorgen angedauert.

Medienberichten zufolge sind seit Freitag rund 160 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Diese gingen auf offenem Gelände nieder oder wurden abgefangen.

Im Westjordanland gab es bei Anti- Terror-Razzien 20 Festnahmen, davon standen 19 in Verbindung mit dem Islamischen Dschihad, wie das Militär am Samstag mitteilte. Warnsirenen waren am Abend auch in mehreren Vororten Tel Avivs zu hören. In mehreren Städten im Süden des Landes waren Sirenen zu hören, wie das Militär mitteilte.

L'armée israélienne a annoncé samedi l'arrestation de 19 membres du Jihad islamique et de nouvelles frappes sur Gaza. Des raids aériens présentés comme une ...

Cette fermeture a ralenti la livraison de diesel, nécessaire pour alimenter la centrale électrique de Gaza. L'armée israélienne a estimé avoir tué 15 combattants du Jihad islamique dans ses frappes ayant commencé vendredi après-midi, ciblant notamment des sites de fabrication d'armes, selon elle. Un regain de tension qui fait craindre une escalade. "Israël a mené une opération de contre-terrorisme précise contre une menace immédiate", a déclaré, vendredi, le Premier ministre israélien, Yaïr Lapid, à la télévision, accusant le groupe armé d'être "un supplétif de l'Iran qui veut détruire l'État d'Israël et tuer des Israéliens innocents". Le ministère de la Santé à Gaza a lui fait état de dix morts, "dont une fillette de cinq ans", et de 79 blessés. Israël mène des frappes sur la bande de Gaza depuis vendredi après-midi, et le Jihad islamique a envoyé des roquettes sur l'État hébreu. À 8 h 30 locales (5 h 30 GMT), tandis que les alertes aux roquettes continuaient de retentir dans des localités israéliennes adjacentes au territoire palestinien sous blocus, la ville de Gaza était comme paralysée, les rues désertées et les magasins fermés, d'après un journaliste de l'AFP sur place.

Nach israelischen Luftangriffen im Gazastreifen kündigte der Islamische Jihad «Vergeltung» an. Nun wurden mehrere Raketen auf Israel abgefeuert.

Am Montag war bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz der Anführer des Islamischen Jihads im Westjordanland, Bassem Saadi, festgenommen worden. Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Einwohner unter sehr schlechten Bedingungen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Nach Angaben der israelischen Armee sind bei dem Luftangriff ausser Al-Jabari weitere Jihad-Mitglieder ins Visier genommen worden. «Wir greifen Tel Aviv und die Städte des Zentrums und der Umgebung mit mehr als 100 Raketen an», teilte der militärische Arm der Organisation am späten Freitagabend mit. Die israelischen Angriffe dauerten am Abend an. Israels Ministerpräsident Jair Lapid sagte am Freitagabend: «Israel ist nicht an einer breiten Operation im Gazastreifen interessiert, hat aber auch keine Angst vor ihr.»

Israels Streitkräfte hatten am Freitagabend den Militärchef der extremistischen Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad (PIJ) im Gazastreifen, Taisir al- ...

Im Westjordanland gab es bei Anti-Terror-Razzien 20 Festnahmen, davon standen 19 in Verbindung mit dem Islamischen Dschihad, wie das Militär am Samstag mitteilte. Im Gazastreifen wurden zudem neben Militärposten mehrere Waffenproduktionsstätten sowie Raketenabschussanlagen angegriffen. Israels Streitkräfte hatten am Freitagabend den Militärchef der extremistischen Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad (PIJ) im Gazastreifen, Taisir al-Dschabari, getötet. Der hochrangige Kommandeur war dem Militär zufolge verantwortlich für zahlreiche Angriffe aus dem Gazastreifen. Militante Palästinenser reagierten mit Raketenbeschuss. Der Islamische Dschihad wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft.

L'Etat hébreu a bombardé l'enclave palestinienne, vendredi, tuant dix personnes dont une fillette de 5 ans et l'un des chefs du mouvement islamiste, ...

La riposte n’a pas tardé : à partir de 21 heures, le Jihad islamique a tiré plus de 160 roquettes vers Israël, certaines allant aussi loin que Bat Yam, dans le sud de Tel-Aviv, sans faire de blessés ni victimes. Pendant la nuit de vendredi à samedi, l’armée israélienne a arrêté 19 membres du mouvement en Cisjordanie occupée. Selon le porte-parole de l’armée, Israël envisage une opération qui devrait durer une semaine. Le ministère palestinien de la santé a rapporté dix morts et 75 blessés. L’armée israélienne annonce avoir détruit des ateliers de fabrication d’armes, des rampes de lancement de roquettes et des points d’observation du Jihad islamique.

Nach israelischen Luftangriffen im Gazastreifen kündigte der Islamische Jihad «Vergeltung» an. Es wurden mehrere Raketen auf Israel abgefeuert.

Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Ministerpräsident Jair Lapid sagte am Freitag: «Israel ist nicht an einer breiten Operation im Gazastreifen interessiert, hat aber auch keine Angst vor ihr». Am Samstagabend wurde eine Sitzung des Sicherheitskabinett einberufen. Israels Streitkräfte hatten sich bereits im vergangenen Jahr einen elftägigen Konflikt mit militanten Palästinensern im Gazastreifen geliefert. Rund 190 Raketen seien seit Freitag von militanten Palästinensern auf Israel abgefeuert worden, teilte das israelische Militär am Samstag mit. Allein 60 Raketen seien seit Samstagmorgen auf Israel abgefeuert worden. «Das Militär ist auf eine einwöchige operative Tätigkeit vorbereitet, entsprechend der Anweisung der politischen Ebene und des Generalstabschefs», teilte das Militär mit.

Après avoir mené plusieurs frappes sur la bande de Gaza, les autorités israéliennes estiment avoir tué 15 combattants du Jihad islamique.

L'armée israélienne a estimé avoir tué 15 combattants du Jihad islamique dans ses frappes ayant commencé vendredi après-midi, ciblant notamment des sites de fabrication d'armes, selon elle. L'armée israélienne a intensifié son offensive contre le Jihad islamique. À LIRE AUSSIRoquettes contre Dôme de fer : une guerre disproportionnée

Plus d'une dizaine de personnes ont été tuées dans des échanges de tirs. Un regain de tension inédit depuis un an. Par Le HuffPost avec AFP.

L’armée israélienne a continué jusqu’à l’aube ses frappes à travers l’enclave qui ont visé des sites appartenant au Jihad islamique ; elle dit avoir touché notamment un site de fabrication d’armes et fait une quinzaine de morts parmi les combattants. Après les premiers raids, le Jihad islamique a accusé l’Etat hébreu d’avoir « déclenché une guerre ». « L’ennemi sioniste a commencé cette agression et doit s’attendre à ce que nous nous battions sans relâche », a déclaré son secrétaire général, Ziad al-Nakhala, dans un entretien avec la télévision libanaise Al-Mayadeen, à Téhéran, la capitale iranienne. La branche armée du Jihad islamique, les brigades Al-Qods, avait affirmé vendredi après une salve de plus de 100 roquettes vers le sol israélien qu’il ne s’agissait que d’une « première réponse » à l’assassinat d’un de ses chefs dans une frappe israélienne. Dans la nuit, les forces israéliennes ont également arrêté en Cisjordanie, territoire occupé depuis 1967 par l’État hébreu, 19 membres du Jihad islamique, organisation islamiste considérée comme terroriste par Israël, les États-Unis et l’Union européenne.

L'armée israélienne annonce samedi se préparer à «une semaine» de raids sur la bande de Gaza, où les échanges de tirs avec le Djihad islamique palestinien ...

Et empêchant également une cinquantaine de personnes quittant normalement quotidiennement l'enclave pour des soins, selon l'Organisation mondiale de la santé (OMS). D'un côté de la frontière, les alertes aux roquettes continuent de retentir dans des localités israéliennes adjacentes au territoire palestinien. L'Union européenne suit avec une «vive inquiétude» les violences dans la bande de Gaza et appelle toutes les parties à un «maximum de retenue» afin d'éviter une nouvelle escalade, a déclaré samedi le porte-parole du chef de la diplomatie européenne Josep Borrell. L'armée israélienne assure viser des sites appartenant au Djihad islamique. La Ligue arabe a condamné «la féroce agression israélienne», tandis que la Jordanie voisine d'Israël et de la Cisjordanie a «souligné l'importance de mettre fin» à cette «agression». L'armée israélienne annonce samedi se préparer à «une semaine» de raids sur la bande de Gaza, où les échanges de tirs avec le Djihad islamique palestinien ont déjà fait une dizaine de morts côté palestinien.

Rues vides et rideaux baissés: alors que le Jihad islamique et Israël s'affrontent, Gaza a des airs de ville fantôme et les habitants de l'enclave éprouvée ...

A Jabalia, dans le nord de l'enclave coincée entre l'Egypte, la Méditerranée et Israël, Fouad Farajallah inspecte sa maison. , lance M. Hamami. "Nous vivons dans la peur de l'occupation (israélienne). Chaque mois ou chaque année une guerre a lieu", souffle-t-il, alors qu'Israël et les groupes armés de Gaza se sont livré quatre guerres depuis 2007. Il n'y a pas âme qui vive non plus dans le centre-ville. D'après des sources égyptiennes, Le Caire, intermédiaire historique entre Israël et les Palestiniens, dont les groupes armés de Gaza, s'efforce d'établir une médiation. Mais pour les habitants sur le terrain, l'heure est à la désolation. Les seuls habitants qui s'aventurent hors de chez eux examinent les dégâts des raids, les débris de verre à terre et les stigmates d'incendies. Rues vides et rideaux baissés: alors que le Jihad islamique et Israël s'affrontent, Gaza a des airs de ville fantôme et les habitants de l'enclave éprouvée par les guerres ont l'impression de revivre inlassablement les mêmes scènes.

Auch heute flogen Raketen aus dem Gazastreifen Richtung Israel. Die Kämpfe sind am Freitag ausgebrochen, nachdem die israelische Armee einen Kommandeur des ...

Ägypten vermittelte schliesslich eine Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas. Damals waren während der elf Tage dauernden Kämpfe 255 Menschen im Gazastreifen und 13 in Israel getötet worden. Ministerpräsident Jair Lapid sagte am Freitag: «Israel ist nicht an einer breiten Operation im Gazastreifen interessiert, hat aber auch keine Angst vor ihr». Für Samstagabend wurde eine Sitzung des Sicherheitskabinetts einberufen. «Das Militär ist auf eine einwöchige operative Tätigkeit vorbereitet, entsprechend der Anweisung der politischen Ebene und des Generalstabschefs», teilte das Militär mit. Seit Freitag seien mindestens 15 Menschen getötet und 125 verletzt worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium am Samstagnachmittag mit. Rund 190 Raketen seien es seit Freitag gewesen, teilte das israelische Militär mit.