Wawrinka

"ATP MONTREAL - Victorieux de Stan Wawrinka cette nuit à Montréal en 3 sets (6-3 3-6 6-3), Emil Ruusuvuori a presque créé un geste.

par Romain Strozza (iDalgo) Opposé au Finlandais Emil Ruusuvuori au premier tour du tournoi de Montréal, Stan Wawrinka a lutté mais s'est incliné en trois ...

À noter également les qualifications de Brooksby et Molcan respectivement contre Bublik et McDonald en deux sets. Wawrinka à la trappe, ça passe pour Khachanov Wawrinka à la trappe, ça passe pour Khachanovinformation fournie par Reuters09/08/2022 à 11:24Temps de lecture: 1 min

Largement perturbé par la météo qui s'est montrée très capricieuse ce lundi au Canada, le premier tour du Masters 1000 de Montréal Messieurs à bien démarré ...

Au terme d'une manche décisive qui fut très disputée, c'est Stan Wawrinka qui cède son service à 2-4 alors qu'il avait sauvé trois balles de break précédemment. Au moment de conclure, c'est sur sa seconde balle de match que le Finlandais s'offre un important succès qui lui proposera des retrouvailles qui s'annoncent explosives avec le Polonais Hubert Hurkacz. Largement perturbé par la météo qui s'est montrée très capricieuse ce lundi au Canada, le premier tour du Masters 1000 de Montréal Messieurs à bien démarré même si seulement quatre rencontres sont allées à leur terme. Si vous voulez avoir le détail des résultats du dernier tour des qualifications, c'est ici.

"ATP MONTREAL - Lu0027Amérique du Nord réussit à Emil Ruusuvuori. Après un troisième tour la semaine passée à Washington, le Finlandais poursuit sa bonne ...

Départ et arrivée au pied de la Tour Eiffel. Il y a pire, non ?Point numéro 2 : l’inscription. Rien de plus facile. Une « balade » dans la capitale française au départ de l’un des monuments les plus célèbres du monde. Et si on courait les 20 kilomètres de Paris ? Chiche ? Et c’est parti !Point numéro 1 : la date.

Gegen Emil Ruusuvuori rettet sich Wawrinka beim ATP-Turnier in Montreal dank vier Spielgewinnen in Folge zwar noch in einen entscheidenden dritten Satz.

Das spricht dafür, dass er weiterspielt, wenn er gesund ist.» «Ob er das, was er sucht, im Training findet, ist ein sehr grosses Fragezeichen. Man kann vieles simulieren, aber die Nervenanspannung in wichtigen Momenten eben nicht. «Er spielt sehr gerne Tennis, das ist die Grundvoraussetzung. Er ist auch ein Wettkämpfer, auch im Training wird ständig eine Übung gemacht, in der es um eine Wette geht», erzählt Günthardt. «Er liebt diesen Nervenkitzel und versucht diesen im Training künstlich zu erzeugen. «Es ist nicht einfach zu verdauen, wenn man ständig verliert», weiss Günthardt. Dass Wawrinka deshalb einen Trainingsblock einschiebt, glaubt er aber nicht. Die Ursache dafür sieht Günthardt vor allem im mentalen Bereich – bei Wawrinka selbst, aber auch bei seinen Gegnern. «Das Selbstvertrauen in den entscheidenden Momenten, das er einst hatte, ist weg. Auf der anderen Seite ist auch der Respekt vor ihm als Name etwas weniger, weil er in letzter Zeit nicht sehr gut gespielt hat.

Stan Wawrinka kommt weiterhin nicht auf Touren. In Montreal verliert er in der Startrunde gegen den Finnen Emil Ruusuvuori in drei Sätzen.

Gegen den Finnen Emil Ruusuvuori ( ATP 44) verliert der Romand in drei Sätzen mit 3:6 6:3 und 3:6. Bei Stan Wawrinka ist weiter der Wurm drin. Stan Wawrinka scheitert in Montreal in der Startrunde

Seit der Rückkehr von Stan Wawrinka auf den Tennisplatz lassen sich die Erfolge an einer Hand abzählen. Trotzdem wird sich der 37-jährige Romand nicht von ...

Es geht um das Gefühl der Erfüllung.» Ich bin nicht blauäugig und mir im Klaren darüber, dass es noch sehr viel Zeit und Arbeit braucht.» Noch einmal möchte er einen Titel gewinnen. Anfang Mai folgte in Rom der erste Sieg nach langer Durststrecke. Mit dem Amerikaner Reilly Opelka bezwang er gleich einen Spieler aus den Top 20. Er kann es also noch immer: sich mit den Besten messen und sie bezwingen. 385 Tage vergehen bis zu seinem Comeback im Tennis-Zirkus. Angetrieben von der Liebe zum Tennis, zum Spiel und zum Wettkampf kehrte der 37-Jährige beim Challenger-Turnier in Marbella am 29. Rückblende: Nach der Partie am 9.

Seit der Rückkehr von Stan Wawrinka auf den Tennisplatz lassen sich die Erfolge an einer Hand abzählen. Trotzdem wird sich der 37-jährige Romand nicht von ...

Es geht um das Gefühl der Erfüllung.» Ich bin nicht blauäugig und mir im Klaren darüber, dass es noch sehr viel Zeit und Arbeit braucht.» Noch einmal möchte er einen Titel gewinnen. Anfang Mai folgte in Rom der erste Sieg nach langer Durststrecke. Mit dem Amerikaner Reilly Opelka bezwang er gleich einen Spieler aus den Top 20. Er kann es also noch immer: sich mit den Besten messen und sie bezwingen. 385 Tage vergehen bis zu seinem Comeback im Tennis-Zirkus. Angetrieben von der Liebe zum Tennis, zum Spiel und zum Wettkampf kehrte der 37-Jährige beim Challenger-Turnier in Marbella am 29. Rückblende: Nach der Partie am 9.