Der Belugawal, der sich in die Seine bei Paris verirrt hatte, ist tot. Wenige Stunden, nachdem er aus einer Schleuse befreit wurde, hatte sich sein Zustand ...
Es ist erst das zweite Mal, dass sich ein Belugawal nach Frankreich verirrt hat. Der Belugawal, der sich in die Seine bei Paris verirrt hatte, ist tot. Normalerweise leben Belugawale in arktischen Gewässern vor den Küsten Russlands, Alaskas und Kanadas.
Mit einer großen Rettungsaktion wurde ein verirrter Belugawal aus dem Wasser der Seine geholt. Jetzt melden die französischen Behörden: Das Tier musste nach ...
Tierschützer entwickelten daher die Idee, den Meeressäuger aus dem Fluss zu ziehen und in ein Meerwasserbecken zu transportieren, um ihn aufzupäppeln und dann im Meer freizulassen. Ein vier Meter langer und rund 800 Kilogramm schwerer Belugawal, der sich in Frankreich in die Seine verirrt hatte, ist tot. Der Belugawal war am Dienstag vergangener Woche erstmals in der Seine gesichtet worden.
Sechs Stunden hat es gedauert, um den in der Seine festsitzenden Belugawal zu bergen. Danach musste das Tier jedoch eingeschläfert werden.
Ein Belugawal verirrte sich zuletzt Experten zufolge 1948 nach Frankreich: Damals entdeckte ein Fischer in der Loire-Mündung einen solchen Wal in seinen Netzen. Unmittelbar nach der Ankunft in Ouistreham wurde der Wal im Veterinäramt der Stadt erneut untersucht. Der Beluga habe "offensichtlich" gelitten. Die Tierärztin Florence Ollivet-Courtois schrieb im Onlinedienst Twitter, die den Wal begleitenden Kollegen hätten schon während der Fahrt eine Verschlechterung seines Zustands beobachtet. Es dauerte sechs Stunden, den vier Meter langen und 800 Kilogramm schweren Meeressäuger mit einem Netz und einem Kran aus der Schleuse zu heben. Tierärzte mussten den aus dem Fluss befreiten Meeressäuger am Mittwoch nach dem Transport zum Ärmelkanal einschläfern, wie die Behörden mitteilen.
Ein Beluga-Wal hatte sich in die Seine verirrt und saß bei Paris in einer Schleuse fest. Französische Biologen und Tierärzte starteten eine große ...
Die Rettungsaktion für einen Belugawal in Nordfrankreich ist gescheitert: Tierärzte mussten den aus der Seine befreiten Wal am Mittwoch nach dem Transport ...
Die Rettungsaktion für einen Belugawal in Nordfrankreich ist gescheitert: Tierärzte mussten den aus der Seine befreiten Wal am Mittwoch nach dem Transport zum Ärmelkanal einschläfern, wie die Behörden mitteilten. Die französischen Behörden hatten aber von Anfang an nicht ausgeschlossen, dass der Wal den Transport nicht überleben würde. Der Lastwagen sollte den Wal ins rund 160 Kilometer entfernte Ouistreham am Ärmelkanal bringen.
In einer dramatischen Rettungsaktion haben französische Einsatzkräfte den in der Seine verirrten Belugawal aus dem Wasser gezogen.
Tierschützer entwickelten daher die Idee, den Meeressäuger aus dem Fluss zu ziehen und in ein Meerwasserbecken zu transportieren, um ihn aufzupäppeln und dann im Meer freizulassen. Es ist Experten zufolge erst das zweite Mal, dass sich ein Belugawal nach Frankreich verirrt hat. In dem warmen Süsswasser kann das Tier nach Angaben von Experten nicht lange überleben. Normalerweise leben Belugawale in arktischen Gewässern vor den Küsten Russlands, Alaskas und Kanadas.
Der tagelang in einer Seine-Schleuse in Frankreich feststeckende Belugawal ist trotz einer Rettungsaktion gestorben. Nach der Bergung aus der Schleuse in ...
Nach einer mehrstündigen Rettungsaktion, an der über 80 Experten beteiligt waren, wurde der Belugawal am Mittwochmorgen gegen vier Uhr aus der Schleuse gehoben, wie die Präfektur in Évreux mitteilte. «Trotz einer beispiellosen Rettungsaktion für den Belugawal haben wir die traurige Aufgabe, Ihnen den Tod des Wals mitzuteilen», schrieb die Präfektur aus Calvados in der Normandie auf Twitter. Der tagelang in einer Seine-Schleuse in Frankreich feststeckende Belugawal ist trotz einer Rettungsaktion gestorben.