Die Eröffnung des Verfahrens wird demnächst erwartet, viele Anleger werden durch die Finger schauen.
Die Anleger, die in Immobilien-Projektgesellschaften investiert haben, wo noch Liegenschaften vorhanden sind, könnten am Ende doch noch Geld sehen. Die Tage des angeschlagenen österreichischen Konzerns CPI Immobilien GmbH sind gezählt. Laut Firmenabwickler Michael Pimperl sitzt die CPI-Gruppe auf einem Schuldenberg von rund 550 Millionen Euro. Nun ist die Österreichische Gesundheitskasse Pimperl zuvorgekommen und hat schon vor etlichen Tagen einen Insolvenzantrag wegen offener Beiträge gestellt, wie der Abwickler dem KURIER bestätigt. In Kürze wird mit einer Einvernahmetagsatzung gerechnet, laut Pimperl könnte die Eröffnung des Verfahrens noch im August erfolgen. Der Abwickler ist nach wie vor bemüht, für die gesamte Firmengruppe einen Investor bzw.