Der 22-jährige Offensivspieler Sofyan Chader unterschreibt beim FC Luzern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Er wird bereits heute mit der Mannschaft von ...
Der 22-jährige Offensivspieler Sofyan Chader stösst per sofort zum FC Luzern, wie der Verein in einer Medienmitteilung schreibt. Der 22-jährige Offensivspieler Sofyan Chader unterschreibt beim FC Luzern einen Vertrag bis zum 30. Nach einem kurzen Abstecher zum FC Vaulx-en-Vel erfolgte auf die Saison 2019/20 der Transfer zu Clermont Foot, wo er im Februar 2020 sein Profidebüt in der 2.
Der vielseitig einsetzbare Offensivspieler stösst vom französischen Erstligisten Clermont zu den Innerschweizern. Er unterschrieb für drei Jahre. Chader war in ...
Chader war in der vorletzten Saison am Aufstieg von Clermont in die Ligue 1 beteiligt. Danach bestritt er eine Spielzeit leihweise für Lausanne-Ouchy in der Challenge League. In 28 Partien für die Waadtländer gelangen ihm neun Tore und zwei Assists. Der vielseitig einsetzbare Offensivspieler stösst vom französischen Erstligisten Clermont zu den Innerschweizern. Er unterschrieb für drei Jahre.
Der französisch-algerische Doppelbürger unterschreibt bei den Innerschweizern einen Dreijahresvertrag bis 2025 und wird bereits am Donnerstag mit dem Team ...
Juni 2025 und wird bereits heute mit der Mannschaft von Mario Frick trainieren. Von Clermont Foot stösst per sofort Sofyan Chader zum FC Luzern. Der 22-jährige Offensivspieler unterschreibt beim FC Luzern einen Vertrag bis zum 30. Der französisch-algerische Doppelbürger unterschreibt bei den Innerschweizern einen Dreijahresvertrag bis 2025 und wird bereits am Donnerstag mit dem Team von Trainer Mario Frick trainieren.
Die Innerschweizer vermeldeten am Donnerstag den Zuzug von Sofyan Chader. Der 22-jährige offensive Mittelfeldspieler kommt vom französischen Erstligisten ...
In der vergangenen Spielzeit lief Chader leihweise für Stade Lausanne-Ouchy in der Challenge League auf. Der FC Luzern rüstet in der Offensive auf. In 28 Partien glückten dem Franzosen 9 Tore und 2 Assists.
Der FC Luzern und GC, beide gut in die Meisterschaft gestartet, spielen in der Nachtragspartie 1:1.
Zürich 4/1 (0:9). (sda) Winterthur 4/1 (2:8). 10. Lugano 4/3 (8:8). 9. Basel 3/3 (2:2). 8. Servette 4/8 (3:1). 4. Grasshoppers 4/8 (7:5). 3. Sion 4/7 (6:5). 5. Young Boys 4/8 (8:1). 2. Tasar (Foul). Ribeiro (Foul), 87. Jashari (Foul), 85. Abubakar (Foul), 54.
Der FC Luzern dominierte die Partie, hatte deutlich mehr Ballbesitz und lag dank eines Kopfballtreffers von Marco Burch seit der 32. Minute verdient in Führung.
In der 80. In der 2. Minute stand er mit entschlossenem Blick beim Freistoss, zirkelte den Ball aufs Tor, fand jedoch dann in Müller seinen Meister. Nach seinem Doppelpack gegen St. Gallen blieb der Mittelfeldspieler dieses Mal torlos und zeigte auch sonst eine eher unauffällige Partie. Diese Möglichkeit brachte nochmals neuen Schwung in den FCL-Sturm, doch der Siegtreffer blieb aus. Halbzeit zeigten die beiden Teams dann eine ausgeglichene Partie. Erst in der Schlussphase drückte der Gastgeber wieder mehr auf den Sieg. Die beste Chance vergab Pius Dorn in der 82. Minute deutete im Spiel der Grasshoppers nichts darauf hin, dass sie mit einem Sieg in Luzern an die Tabellenspitze vorstossen könnte. Der FC Luzern dominierte die Partie, hatte deutlich mehr Ballbesitz und lag dank eines Kopfballtreffers von Marco Burch seit der 32.
Der FCL spielt zuhause gegen die Grasshoppers 1:1 Unentschieden. Für die Gäste ist es ein schmeichelhaftes Resultat, denn der FCL war über 90 Minuten klar ...
Bemerkungen: Luzern ohne Schürpf (verletzt). GC ohne Margreitter, Hoxha und Sangbin (alle verletzt). – 82. Die Chancen waren an diesem Mittwochabend mehr als nur vorhanden, aber irgendwie wollte die Kugel kein zweites Mal ins Netz. So trennten sich die beiden Mannschaften am Ende 1:1. Beide Teams bleiben somit zwar ungeschlagen, für den FCL waren es aber eher zwei verlorene Punkte. Denn man war über die gesamte Spieldauer die ganz klar bessere Mannschaft. Die Grasshoppers kamen im zweiten Durchgang nicht einmal gefährlich vors Tor. Insgesamt tauchten sie in den ganzen 90 Minuten nur einmal vor Marius Müller auf. Dadashov (Kawabe) 1:1. Zur Pause war es für die Gäste ein äusserst schmeichelhaftes 1:1 Unentschieden. Obwohl der FCL sich natürlich auch an die eigene Nase fassen musste, denn aus der erdrückenden Überlegenheit wurde einfach zu wenig gemacht. Es schien, als ob sich beide Mannschaften eine kleine Auszeit gönnten, um dann in der Schlussphase nochmals voll auf Sieg gehen zu können. Diese Schlussphase läutete der FC Luzern mit einer richtigen guten Möglichkeit ein. Tasar (alle Foul). Die Grasshoppers spielten nun auch etwas mehr nach vorne und ermöglichten gleichzeitig dem FCL in seinem Offensivspiel nicht mehr so viele Räume wie im ersten Durchgang. Nach einer knappe Stunde befand sich aber der agile Jakub Kadak in einer guten Abschlussposition, setzte den Ball aber neben das Tor. Die Intensität schien rund um die 70. Burch (Corner Frydek) 1:0. 38. Der eingewechselte Ndiaye legte im Strafraum zurück auf Kadak und der Abschluss des Slowaken wurde von einem Zürcher Bein knapp vor der Linie geklärt. Damit hatten sie auch genug zu tun, denn es spielten hier eigentlich nur die Luzerner. Dadashov wurde in der Mitte angespielt, drehte sich um einen Verteidiger und schob ein. Nach einer knappen halben Stunde fingen sich die Grasshoppers zum ersten Mal etwas und überstanden somit starke erste 30 Minuten des FC Luzern. Zwei Minuten später war der erste und so verdiente Treffer dann aber fällig. Nach einer Frydek-Ecke lief in der Mitte Marco Burch mit voller Wucht in die Kugel. Diese traf er perfekt und bugsierte sie mit unhaltbar zum 1:0 in die Maschen! Die Freude auf Luzerner Seite hielt aber nur sechs Minuten, dann nämlich kamen die Zürcher zu ihrer ersten Möglichkeit und nutzten diese eiskalt.
Der Matchbericht. Am Schluss stand FCL-Trainer Mario Frick und seinem Assistenten Claudio Lustenberger die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
Im Duell zwischen dem FC Luzern und GC findet sich kein Sieger. FCL-Verteidiger Marco Burch (21) überzeugt nicht nur wegen seines Kopfballtreffers.
2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 1 1
Der FC Luzern ist so gut gestartet wie seit sechs Jahren nicht mehr. Gleichwohl drängt nach dem 1:1 gegen GC der Frust durch.
0 Dräger gibt da keine gute Figur ab, was in dieser Szene allerdings für die ganze Luzerner Hintermannschaft gilt. «Zufrieden? Nein, definitiv nicht.»
Zuwachs beim FC Luzern. Der 22-jährige Offensivspieler Sofyan Chader unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025.
Nach einem kurzen Abstecher zum FC Vaulx-en-Vel, wechselte er auf die Saison 2019/20 zu Clermont Foot. Er ist schon ab heute mit der Mannschaft auf Luzerner Rasen im Training. Der 22-jährige Chader ist ein gebürtiger Franzose. Seine Ausbildung auf dem Rasen hat er in der Nachwuchsakademie von Olympique Lyon gemacht.