18 Lastwagen-Ladungen, 90 Rasen-Rollen und rund 10 Wochen Einbauzeit. Nun ist das neue Spielfeld bereit für seine Premiere gegen GC.
Nicky Beloko (22) überzeugt in seinen ersten zwei Partien für Luzern als Antreiber im Mittelfeld. Trainer Mario Frick sagt über den Ex-Xamaxien: «Er kam als ...
Er sei dankbar für Fricks sofortiges Vertrauen, gleichwohl habe es ihn überrascht. Genauso wie die Euphorie der Luzerner Fans, die ihn im Cornaredo ausgiebig gefeiert haben: «Das war richtig motivierend! Der Luzerner Neuzugang selbst bleibt zurückhaltend, sagt: «Ich bin zufrieden bis jetzt. Er gewinnt gefühlt jeden Zweikampf, ist extrem mannschaftsdienlich und ist nicht nur gegen den Ball stark, sondern hat auch ein sauberes Passspiel.»
L'US Montagnarde, équipe de National 3, a réalisé une belle partie contre le FC Lorient,qui joue un niveau au dessus. Mais les joueurs d'Inzinzac Lochrist ...
GC muss sich weiter gedulden. Um erstmals seit 2015 vom Liga-Thron grüssen zu können, reicht das 1:1 beim Nachtragsspiel in Luzern nicht aus.
Dadashov (Kawabe) 1:1. Burch (Frydek) 1:0, 38. Dadashov (Kawabe) 1:1. Burch (Frydek) 1:0, 38. - Moreira: 4 - Kadak: 4 - Dorn: 4 - Jashari: 4 - Frydek: 4 - Simani: 4 - Müller: 4 Nicht sein Spiel.
Der FC Luzern dominierte die Partie, hatte deutlich mehr Ballbesitz und lag dank eines Kopfballtreffers von Marco Burch seit der 32. Minute verdient in Führung.
In der 80. In der 2. Minute stand er mit entschlossenem Blick beim Freistoss, zirkelte den Ball aufs Tor, fand jedoch dann in Müller seinen Meister. Nach seinem Doppelpack gegen St. Gallen blieb der Mittelfeldspieler dieses Mal torlos und zeigte auch sonst eine eher unauffällige Partie. Diese Möglichkeit brachte nochmals neuen Schwung in den FCL-Sturm, doch der Siegtreffer blieb aus. Halbzeit zeigten die beiden Teams dann eine ausgeglichene Partie. Erst in der Schlussphase drückte der Gastgeber wieder mehr auf den Sieg. Die beste Chance vergab Pius Dorn in der 82. Minute deutete im Spiel der Grasshoppers nichts darauf hin, dass sie mit einem Sieg in Luzern an die Tabellenspitze vorstossen könnte. Der FC Luzern dominierte die Partie, hatte deutlich mehr Ballbesitz und lag dank eines Kopfballtreffers von Marco Burch seit der 32.
Zwei Siege und ein Remis schauten für die Grasshoppers zum Saisonstart gegen Lugano, St. Gallen und die Young Boys heraus. Holt die Mannschaft von Trainer ...
Zwei Siege und ein Remis schauten für die Grasshoppers zum Saisonstart gegen Lugano, St. Gallen und die Young Boys heraus. Im Gastspiel beim FC Luzern dürfte Contini am Mittwoch (19.00 Uhr) auf den bewährten Stamm setzen. Runde zum ersten Mal seit sieben Jahren Platz 1 der Super League übernehmen.
Der FCL spielt zuhause gegen die Grasshoppers 1:1 Unentschieden. Für die Gäste ist es ein schmeichelhaftes Resultat, denn der FCL war über 90 Minuten klar ...
Bemerkungen: Luzern ohne Schürpf (verletzt). GC ohne Margreitter, Hoxha und Sangbin (alle verletzt). – 82. Die Chancen waren an diesem Mittwochabend mehr als nur vorhanden, aber irgendwie wollte die Kugel kein zweites Mal ins Netz. So trennten sich die beiden Mannschaften am Ende 1:1. Beide Teams bleiben somit zwar ungeschlagen, für den FCL waren es aber eher zwei verlorene Punkte. Denn man war über die gesamte Spieldauer die ganz klar bessere Mannschaft. Die Grasshoppers kamen im zweiten Durchgang nicht einmal gefährlich vors Tor. Insgesamt tauchten sie in den ganzen 90 Minuten nur einmal vor Marius Müller auf. Dadashov (Kawabe) 1:1. Zur Pause war es für die Gäste ein äusserst schmeichelhaftes 1:1 Unentschieden. Obwohl der FCL sich natürlich auch an die eigene Nase fassen musste, denn aus der erdrückenden Überlegenheit wurde einfach zu wenig gemacht. Es schien, als ob sich beide Mannschaften eine kleine Auszeit gönnten, um dann in der Schlussphase nochmals voll auf Sieg gehen zu können. Diese Schlussphase läutete der FC Luzern mit einer richtigen guten Möglichkeit ein. Tasar (alle Foul). Die Grasshoppers spielten nun auch etwas mehr nach vorne und ermöglichten gleichzeitig dem FCL in seinem Offensivspiel nicht mehr so viele Räume wie im ersten Durchgang. Nach einer knappe Stunde befand sich aber der agile Jakub Kadak in einer guten Abschlussposition, setzte den Ball aber neben das Tor. Die Intensität schien rund um die 70. Burch (Corner Frydek) 1:0. 38. Der eingewechselte Ndiaye legte im Strafraum zurück auf Kadak und der Abschluss des Slowaken wurde von einem Zürcher Bein knapp vor der Linie geklärt. Damit hatten sie auch genug zu tun, denn es spielten hier eigentlich nur die Luzerner. Dadashov wurde in der Mitte angespielt, drehte sich um einen Verteidiger und schob ein. Nach einer knappen halben Stunde fingen sich die Grasshoppers zum ersten Mal etwas und überstanden somit starke erste 30 Minuten des FC Luzern. Zwei Minuten später war der erste und so verdiente Treffer dann aber fällig. Nach einer Frydek-Ecke lief in der Mitte Marco Burch mit voller Wucht in die Kugel. Diese traf er perfekt und bugsierte sie mit unhaltbar zum 1:0 in die Maschen! Die Freude auf Luzerner Seite hielt aber nur sechs Minuten, dann nämlich kamen die Zürcher zu ihrer ersten Möglichkeit und nutzten diese eiskalt.
Der Matchbericht. Am Schluss stand FCL-Trainer Mario Frick und seinem Assistenten Claudio Lustenberger die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
Im Duell zwischen dem FC Luzern und GC findet sich kein Sieger. FCL-Verteidiger Marco Burch (21) überzeugt nicht nur wegen seines Kopfballtreffers.
2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 1 1
GC kommt auswärts beim FC Luzern zu einem 1:1 und verpasst den Sprung an die Tabellenspitze. Dabei waren die Gastgeber deutlich näher am Sieg.
Der GC-Verteidiger ist nicht im Stande das Spielfeld auf den eigenen Beinen zu verlassen. 75': Toll gemacht von Ndiaye. Der Stürmer nimmt einen langen Ball herrlich an und lässt mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler aussteigen. 51': Nach der ganz kurzen Startoffensive von GC, ist es nun wieder der FCL der mehr vom Spiel hat. Sein Schuss zwingt Moreira zu einer weiteren Parade. Der Portugiese kann das Geschoss gerade noch so über die Latte lenken. Eine gute Chance haben sie sich aber noch nicht herausgespielt. 78': Der Chinese Li Lei wollte den Schuss von Kadak blocken und verletzt sich dabei. Sein Schuss ist aber zu ungenau und kann auf der Linie geklärt werden. Und wenn es vor dem Zürcher Tor doch mal heiss wurde, war GC-Goalie Moreira jeweils auf dem Posten – oder musste wie beim Kopfball von Beloko, der nach einer halben Stunde knapp übers Tor zischte, gar nicht erst eingreifen. Der GC-Neuzugang liess Dräger mit einer einfachen Finte aussteigen und schoss zum Ausgleich ein. Ärgerlich aus GC-Sicht: Zum stehenden Ball kam es nur, weil es Verteidiger Lei bei seinem Befreiungsversuch nicht schaffte, ins Seitenaus zu klären. Doch Moreira rettet mirakulös aus wenigen Metern. Tolle Parade des Portugiesen. Burch nickte nach einer Ecke herrlich zum 1:0 für den FCL ein.