Kaum ebbt die Corona-Pandemie ab, bricht ein neues Virus aus. Und das sei extrem unangenehm, wie uns Dr. Specht erklärt: "Dagegen ist Corona ein ...
„Das bedeutet aber andererseits auch, dass es da irgendwo eine Quelle gibt, die schon verbreiteter ist“, erklärt der Mediziner. Denkbar sei hier ein Tiermarkt – ähnlich wie vermutlich bei Corona. Auch wie sich das Langya-Henipavirus nun entwickle, müsse man weiter beobachten. Bedeutet konkret: Wenn früher in Asien oder Afrika eine Zoonose entstanden ist, hatte das weniger Auswirkungen auf andere Länder, da nicht so viel gereist wurde wie heute. Gründe dafür seien verschiedene Dinge, so Specht im Interview mit RTL: „Je länger wir auf der Welt sind und mit Tieren zusammenleben, umso eher kann es mal passieren, dass es diese Übersprünge gibt. Neben den 35 Fällen bei Menschen sollen auch zwei Prozent der getesteten Ziegen und fünf Prozent der getesteten Hunde positiv gewesen sein. Kaum ebbt die Corona-Pandemie ab und wir können uns von den letzten beiden Jahren erholen, bricht ein neues Virus aus.
Internationale Fachleute bestätigen den Ausbruch eines neuartigen Virus in China. Der Erreger ist dem Coronavirus ähnlich, allerdings ist eine Übertragung ...
In China ist offenbar ein neues Virus ausgebrochen, das Covid ähnlich ist. Das sogenannte Langya-Henipavirus wird von Tieren auf den Menschen übertragen.
In China ist offenbar ein neues Virus ausgebrochen, das Covid ähnlich ist. Auch eine Rückverfolgung hätte keine Mensch-zu-Mensch-Übertragungen gezeigt. Träger des Virus seien unter anderem Hunde und Ziegen und kann beim Menschen im schlimmsten Fall zu Organversagen führen. In China hätten sich mindestens 35 Menschen mit dem Henipavirus infiziert, sagte der stellvertretende Direktor von Taiwans Center Disease Control am Sonntag vor Reportern, berichtet die «Taipei Times».
In China wurde das Langya-Henipavirus entdeckt. Mindestens 35 Menschen sind bislang erkrankt. Das Corona-ähnliche Virus überträgt sich angeblich jedoch von ...
In China wurde das neuartige Lenyga-Henipavirus festgestellt. Das Robert-Koch-Institut meldet am Mittwoch 72.737 neue Corona-Infektionen in Deutschland. Die Inzidenz sinkt weiter. Das sei zwar noch nicht final ausgeschlossen, werde jedoch als selten erachtet, so der strellvertretende Direktor Chuang Jen-Hsiang. Das Virus soll vor allem von Spitzmäusen auf den Menschen übertragbar sein.
Das neue Virus heißt Langya-Henipavirus - kurz LayV. Laut der Zeitung "Taipei Times" haben Forscher es bei 35 Menschen in China nachgewiesen. So wird das neue ...
Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Auch Ziegen, Spitzmäuse und Hunde wurden positiv auf das Virus getestet. Wer an dem Langya-Henipavirus erkrankt ist, bekommt Fieber, Husten, Kopf- und Muskelschmerzen. Außerdem wird von Müdigkeit, Übelkeit und Appetitlosigkeit berichtet.
In China scheint ein Virus neu von Tieren auf den Menschen übergegangen zu sein, das fieberhafte Erkrankung auslösen kann. Wie chinesische Forschende und ...
Zur Gattung der Henipaviren gehören neben dem Langya-Henipavirus auch die Hendra- und Nipahviren. Beide Viren können bei Menschen eine Hirnhautentzündung auslösen, bei der auch respiratorische Symptome auftreten. Die CDC will noch genauer prüfen, ob das Virus nicht doch auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Bei neun Infizierten soll es zudem zu einem Leberversagen und bei zwei von ihnen zu einem Nierenversagen gekommen sein, keiner der Infizierten ist jedoch verstorben. Das deutet darauf hin, dass sich die Betroffenen direkt bei Tieren und nicht bei anderen Menschen angesteckt hatten. Wann genau es zu den Infektionen gekommen ist und in welchem Zeitraum die Menschen infiziert wurden, ist unklar. Die Gefahr, dass sich das Virus von Mensch zu Mensch weiterverbreitet, scheint den ersten Erkenntnissen zufolge jedoch nicht zu bestehen.
Das Langya-Henipavirus scheint im Gegensatz zum Corona-Virus jedoch nicht von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein. Gefährlich kann es für Menschen dennoch ...
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Ein China hat es einen Ausbruch des neuen Langya-Henipavirus gegeben. Dutzende Menschen sind infiziert. Es kann bei einigen Menschen zu Organversagen ...
Die Fälle sind in den chinesischen Provinzen Shandong und Henan identifiziert worden. Die "Taipei Times" berichtet von einer Studie, die im "New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurde. Demnach wurden 35 Menschen infiziert.
Ein China hat es einen Ausbruch des neuen Langya-Henipavirus gegeben. Dutzende Menschen sind infiziert. Es kann bei einigen Menschen zu Organversagen ...
Testergebnisse von 25 Wildtierarten deuten darauf hin, dass die Spitzmaus ein natürliches Reservoir des Langya-Henipavirus sein könnte, da das Virus bei 27 Prozent der Spitzmäuse gefunden wurde, sagte er. Die Fälle sind in den chinesischen Provinzen Shandong und Henan identifiziert worden. Die «Taipeh Times» berichtet von einer Studie, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde.
In China wurde das Langya-Henipavirus entdeckt. Mindestens 35 Menschen sind bislang erkrankt. Das Corona-ähnliche Virus überträgt sich aber angeblich nur ...
In China wurde das neuartige Lenyga-Henipavirus festgestellt. Das Robert-Koch-Institut meldet am Mittwoch 72.737 neue Corona-Infektionen in Deutschland. Die Inzidenz sinkt weiter. Das sei zwar noch nicht final ausgeschlossen, werde jedoch als selten erachtet, so der strellvertretende Direktor Chuang Jen-Hsiang. Das Virus soll vor allem von Spitzmäusen auf den Menschen übertragbar sein.
Das Langya-Henipavirus, das bislang vor allem bei Spitzmäusen aufgetreten ist, wurde in China jetzt bei 35 Menschen festgestellt.
Es können aber auch andere Tiere das Virus übertragen. Auch bei Ziegen und Hunden wurde das Langya-Henipavirus nachgewiesen. Das ist wohl bei dem Langya-Henipavirus nicht der Fall. In China ist ein Virus neu bei Menschen aufgetreten, das bislang vor allem bei Spitzmäusen vorgekommen war. Spitzmäuse sollen das Reservoir für das Virus sein. Ist die Zahl der weißen Blutkörperchen gering, ist das Immunsystem geschwächt und der Körper schlechter gegen Infektionen geschützt. Bei einer verringerten Anzahl an Blutplättchen ist das Risiko für Blutungen erhöht. Zudem erlitten neun Infizierte ein Leberversagen und zwei von ihnen ein Nierenversagen. Alle infizierte haben aber überlebt. Wie das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet, wurde bei 26 von ihnen ausschließlich das Langya-Henipavirus und kein weiterer Erreger nachgewiesen.
An einem neuartigen Virus sind in China 35 Menschen erkrankt. Im schlimmsten Fall droht Organversagen. Überträger ist die Spitzmaus.
Obwohl das Virus auch bei Hunden und Ziegen gefunden wurde, sei die Spitzmaus das "natürliche Reservoir" für den Krankheitserreger. (sk mit dpa) Betroffen sind die Provinzen Shandong und Henan. Die Infektionen wurden demnach im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang 2021 entdeckt.
Wissenschaftler berichten über ein neu nachgewiesenes Henipavirus: Sie identifizierten 35 Infektionen – vor allem unter Bäuerinnen und Bauern.
Das Virus sei wahrscheinlich tierischen Ursprungs und trete wohl nur sporadisch bei Menschen auf. Das berichtete ein Team von Forschenden aus China, Singapur und Australien im Fachmagazin »New England Journal of Medicine« . Die Infektionen wurden demnach im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang 2021 entdeckt. Diese Patientinnen und Patienten litten unter Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Husten und Muskelschmerzen. Bei einem Teil der Patientinnen und Patienten gab es demnach Hinweise auf Leber- und Nierenschäden. Von Todesfällen berichteten die Forschenden nichts.
In China greift wieder ein neuartiges Virus um sich, es gibt Parallelen zum Coronavirus. Diesmal sind wohl Spitzmäuse der Wirt. Was wir über das ...
Das berichtet ein Team von Wissenschaftlern aus China, Singapur und Australien im Fachmagazin „New England Journal of Medicine“. Die Infektionen wurden demnach im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang 2021 entdeckt. Von Todesfällen berichteten die Forscher nichts. Das Virus trat vor allem bei Farmern auf, die zuvor in engem Kontakt mit Tieren standen.
Das Langya-Henipavirus hat aber kaum das Potenzial, eine neue Pandemie auszulösen. Die beschriebenen Fälle waren im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang ...
Bei Tests an Tieren wurde das Virus vorwiegend in Spitzmäusen entdeckt, wie die Forscher um Wei Liu vom Institute of Microbiology and Epidemiology in Peking berichten. Auch Hinweise auf eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch wurden nicht gefunden. Ein Team von Fachleuten aus China, Singapur und Australien hat in der Fachpublikation "New England Journal of Medicine" über dieses neu nachgewiesene Virus berichtet.
An einem neuartigen Virus sind in China 35 Menschen erkrankt. Im schlimmsten Fall droht Organversagen. Überträger ist die Spitzmaus.
Obwohl das Virus auch bei Hunden und Ziegen gefunden wurde, sei die Spitzmaus das "natürliche Reservoir" für den Krankheitserreger. (sk mit dpa) Betroffen sind die Provinzen Shandong und Henan. Die Infektionen wurden demnach im Zeitraum zwischen Ende 2018 und Anfang 2021 entdeckt.
Plusieurs médias, dont le «Taipei Times», relaient l'information: ce nouveau virus, baptisé «Langya-Henipavirus», présenterait des caractéristiques ...
Toujours selon l'étude taïwanaise, plus d'un tiers des personnes touchées auraient développé «une insuffisance hépatique et 8% une insuffisance rénale». Comme le rapporte le «Blick», une étude sur les animaux de compagnie et d'élevage aurait montré «que 2% des chèvres et 5% des chiens testés étaient positifs. Parmi ses effets sur l'être humain, les spécialistes mentionnent une «défaillance des organes». Chuang Jen-hsiang, directeur adjoint du Centre de contrôle des maladies de Taïwan, déclare qu'en Chine, au moins 35 personnes auraient déjà contracté ce virus.
Was ist das Langya-Henipavirus für ein Erreger? Wer ist bislang erkrankt? Wie kann man sich mit LayV infizieren? Welche Symptome zeigt eine Infektion? Wie ...
Ein Co-Autor der bislang einzigen Studie, die im "New England Journal of Medicine" publiziert wurde, betont, dass bisher keine Todesfälle durch LayV zu verzeichnen sind. Das internationale Forscherteam untersuchte verschiedene Tierarten auf den Erreger. Am häufigsten wurden sie bei Spitzmäusen fündig. In mehr als einem Viertel der untersuchten 262 Spitzmäuse wurde das Virus nachgewiesen. Vermutet wird die Übertragung von LayV via Tröpfcheninfektion, also ähnlich wie beim Coronavirus. Doch bislang gibt es einen entscheidenden Unterschied: Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wurde noch nicht nachgewiesen. Wie das Robert Koch-Institut auf seiner Seite im Jahr 2018 vermeldete, wurden Hendraviren zuerst in den 1990er Jahren in Australien beobachtet, wo sie bei Pferden und auch vereinzelt bei Menschen auftraten. Zoonosen werden Infektionskrankheiten genannt, die von Tieren auf Menschen oder umgekehrt übertragen werden. Offiziell identifiziert wurde das Virus aber erst in der vergangenen Woche.
Selon les autorités sanitaires de l'île, le nouvel agent pathogène se transmet des animaux à l'homme, et pourrait provoquer des défaillances d'organes.
Aucun cas de transmission d’homme à homme n’a pu être prouvé, et aucun décès n’a été rapporté pour l’instant. Les laboratoires taïwanais ont annoncé vouloir développer une méthode normalisée de test de l'acide nucléique pour identifier et suivre l’évolution du Langya-Henipavirus chez les humains. Ceux-ci ont développé des symptômes tels que fièvre, fatigue, toux, perte d’appétit, douleurs musculaires, nausée ou encore maux de tête. Plus de la moitié d’entre eux présentaient également une diminution des globules blancs, plus d’un tiers une insuffisance hépatique, et 8% une insuffisance rénale. À ce jour, 35 personnes auraient été contaminées.
Au cours de la surveillance sentinelle de patients fébriles ayant des antécédents récents d'exposition à des animaux dans l'est de la Chine, un hénipavirus ...
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Trente-cinq personnes auraient déjà été infectées par un nouveau virus identifié début août en Chine, et dont les symptômes seraient de la fièvre, ...
Aucun des proches des malades n'a en tout cas pour l'instant été contaminé par le virus. Le Langya ne se montrerait pas aussi dangereux et contagieux que la Covid-19. Les 35 personnes infectées seraient principalement des paysans, indique The Guardian. Neuf personnes seraient asymptomatiques. Aucun cas grave n'a pour l'instant été constaté, selon les premières données récoltées par le Centers for Disease Control (CDC) de Taïwan et publiées dans The New England Journal of Medicine.
Les autorités sanitaires de Taïwan ont annoncé l'apparition d'un nouvel agent pathogène dans les provinces chinoises. 35 personnes auraient été infectées ...
Les autorités sanitaires de Taïwan ont annoncé la découverte d’un nouveau virus, après une étude menée par des scientifiques, rapporte Taipei Times mardi 9 août 2022. Les petits mammifères pourraient ainsi être un réservoir naturel de LayV. 35 personnes auraient été infectées par ce virus qui se transmettrait de l’animal à l’homme.
Plusieurs articles mentionnent l'émergence d'un nouveau virus apparu en Chine, sur la base d'une étude parue dans le New England Journal of Medecine.
Les auteurs ayant publié dans le NEJM estiment de leur côté que « cette découverte justifie une enquête plus approfondie pour mieux comprendre la maladie humaine » associée à ces infections. « S’il n’y a pas de transmission d’homme à homme, on a du mal à imaginer une véritable épidémie car tout le monde n’est pas exposé à des musaraignes », commente François Balloux, directeur de l’Institut de génétique à l’University College de Londres. Un tiers ressentaient des maux de tête. Ces symptômes étaient assez sévères, mais aucun de ces malades n’est apparemment décédé (les auteurs ne le spécifient pas). Origine en Chine, virus transmis à l’origine par un animal… Ceci « suggère que l’infection dans la population humaine peut être sporadique ». Tous présentaient de la fièvre, la moitié d’entre eux étaient victimes de fatigue, de toux ou encore de douleurs musculaires.
In China ist mit dem Langya-Henipavirus ein neuer Erreger entdeckt worden. Doch wie gefährlich ist der? Was bislang bekannt ist.
Doch wie gefährlich ist der Virus? In Anbetracht der Corona-Pandemie alarmieren solche Nachrichten schließlich besonders. Diese Patienten litten unter Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Husten und Muskelschmerzen. Bei einem Teil der Patienten gab es Hinweise auf Leber- und Nierenschäden. Doch die Lage bei dem neuartigen Virus scheint eine ganz andere zu sein.
Plusieurs médias rapportent ce mercredi la découverte d'un nouveau virus en Chine, dont les symptômes seraient semblables à ceux du Covid-19.
Par ailleurs, un animal serait à l'origine de la transmission du virus : la musaraigne. Plusieurs articles de presse font état, ce mercredi 10 août, de la soi-disant découverte d'un nouveau virus en Chine, répondant au nom de "Langya henipavirus", et ayant déjà contaminé 35 personnes. l'essentiel Plusieurs médias rapportent ce mercredi la découverte d'un nouveau virus en Chine, dont les symptômes seraient semblables à ceux du Covid-19. 35 patients atteints de cet agent pathogène ont été pris en charge d’avril 2018 à août 2021. Selon l'étude, les patients présentaient une forte fièvre. Au moins la moitié d'entre eux souffraient également d'épuisement, de toux, de perte d'appétit et d'une diminution des globules blancs. A new zoonotic virus called Langya henipavirus (LayV) has been characterised. Thus, it is not spreading fast in humans.— Prof Francois Balloux (@BallouxFrancois)
Die Meldung, dass in China ein neues Virus entdeckt wurde, hat viele Menschen nervös gemacht. Schließlich hatte das Corona-Virus, das die Welt seit über ...
Das zeigen die neuen Energie- und Wirtschaftsabkommen zwischen den beiden Ländern. Das Virus sei wahrscheinlich tierischen Ursprungs und trete wohl nur sporadisch bei Menschen auf. Die Meldung, dass in China ein neues Virus entdeckt wurde, hat viele Menschen nervös gemacht.
Le Langya est un nouveau virus qui est apparu en Chine. Déjà 35 personnes ont été infectées par cette nouvelle maladie qui se transmettrait par le contact ...
Auparavant, les humains n’étaient pas entrés en contact avec la maladie, avant que le virus soit décelé dans les provinces chinoises du Shandong et du Henan. La semaine dernière, une étude a été publiée dans le New England Journal. Cette dernière présente le développement de la nouvelle maladie. Le Langya-Henipavirus, communément appelé Langya, est un nouveau virus qui a été identifié en Chine, révèle The Independent. Déjà 35 personnes ont été infectées. Selon des experts, la transmission à l’homme se ferait par un contact avec des musaraignes.
In China entdeckten Forscher:innen ein neues Virus, dass vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Bisher tritt es jedoch bei Menschen sporadisch auf.
In Bangladesch und Indien komme es immer wieder zu Nipah-Infektionen von Menschen und auch zu Todesfällen. Zu den Henipaviren gehören demnach Hendra- und Nipahviren. Hendraviren verursachten dem FLI zufolge 1994 erstmals nachweislich schwere Atemwegserkrankungen bei Pferden in Australien. Die natürlichen Wirte des Hendravirus seien jedoch Flughunde. Bisher seien sieben Trainer:innen und Tierärzt:innen durch Kontakt zu betroffenen Pferden infiziert worden, vier dieser Infektionen verliefen tödlich. Die Infektionen mit dem Langya-Henipavirus (LayV) benannten Erreger traten in den Provinzen Shangdong und Henan vor allem bei Farmern auf, die zuvor in engem Kontakt mit Tieren standen. Hinweise auf eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch seien nicht gefunden worden. Von Todesfällen berichteten die Forscher:innen nichts. In China sind 35 Menschen an einem neu nachgewiesenen Henipavirus erkrankt, das wahrscheinlich von einem Tier stammt.
Un nouveau virus identifié en Chine début août suscite la curiosité des scientifiques. Il proviendrait de l'animal et plus particulièrement de la musaraigne ...
La majorité des cas recensés concernerait des agriculteurs et des ouvriers. Des cas d'infection chez des chèvres domestiques et des chiens ont aussi été détectés en faible proportion. Il proviendrait de l'animal et plus particulièrement de la musaraigne.