Viamala-Raststätte

2022 - 8 - 10

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Thusis: Familie wegen Schoppen aus Raststätte geworfen (BLICK.CH)

Gabriela B. (33) aus Zürich wollte ihrem Töchterchen Andrea (6 Monate) auf der Viamala-Raststätte in Thusis einen Schoppen geben.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass dies ein Problem sein könnte. Das ist ja kein Gourmet-Tempel, sondern eine Raststätte.» Der Geschäftsführer der Raststätte will zu dem Vorfall auf Anfrage nichts sagen. Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, dem Baby beim Wickeltisch auf der kostenpflichtigen Toilette den Schoppen zu geben. Ich erklärte ihm, dass ich dem Baby leider nichts vom Buffet geben könne. Ausserdem sei das Restaurant ja sowieso geschlossen.» Daraufhin verlangte Gabriela den Chef. «Der hat uns dann gesagt, wir sollten sofort das Restaurant verlassen. Wir hatten nicht einmal Zeit, den Schoppen fertig vorzubereiten.» Dieses Mal wollten wir auf Kafi und Kuchen anhalten.» Ausserdem brauchte das Töchterchen des Paares, Andrea* (6 Monate), einen Schoppen.

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Raststätte-Verwaltungsrat wehrt sich nach Schoppen-Rauswurf in ... (BLICK.CH)

Auf der Viamala-Raststätte in Thusis GR wurde am Sonntag eine Familie weggeschickt. Dass die Mutter ihrem Baby (6 Monate) einen Schoppen zubereiten wollte, ...

«Wir waren auf dem Rückweg vom Tessin und kamen etwa um 17 Uhr bei der Raststätte an.» Das Restaurant sei schon geschlossen gewesen. «Als der Kellner sie darauf hingewiesen hat, dass das Restaurant bereits geschlossen sei, seien einzelne Mitglieder ausfällig geworden und hätten nach dem Chef verlangt», sagt von Planta. «Wir wollen ihnen nach dem Vorfall vom Sonntag ein positives Erlebnis in unserer schönen und familienfreundlichen Region ermöglichen.» «Wir wurden wie Kriminelle behandelt», sagte Gabriela B. zu Blick. Der Chef der Raststätte wollte sich auf Anfrage nicht äussern. «Wir haben nur den Chef verlangt», sagt sie. So fühlt man sich als Gast ja völlig unerwünscht.»

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