China neues Virus

2022 - 8 - 11

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Langya-Henipavirus in China: Was bisher über das neue Virus ... (watson)

Die Meldung, dass in China ein neues Virus entdeckt wurde, hat viele Menschen nervös gemacht. Schließlich hatte das Corona-Virus, das die Welt seit über ...

Das Virus sei wahrscheinlich tierischen Ursprungs und trete wohl nur sporadisch bei Menschen auf. Die Meldung, dass in China ein neues Virus entdeckt wurde, hat viele Menschen nervös gemacht. An dem neu nachgewiesenen Erreger namens Langya-Henipavirus (LayV) sind laut einem Team von Wissenschaftler:innen aus China, Singapur und Australien bisher 35 Menschen erkrankt.

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Neues Virus in China entdeckt: Wie gefährlich ist das Langya ... (WEB.DE News)

In China wurde ein neues Virus entdeckt: In den Provinzen Shangdong und Henan sind 35 Menschen am Langya-Virus erkrankt, einer erstmals nachgewiesenen ...

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Neues Virus in China von Tier auf Mensch übertragen – wie ... (FITBOOK)

In China wurde bei 35 Menschen ein neues Virus nachgewiesen – das Langya-Henipavirus (kurz LayV). Was bis jetzt bekannt ist.

So kommt es immer wieder in Bangladesch zu Ausbrüchen. Die Infektionen verlaufen von mild bis tödlich. Das Nipah-Virus ist obendrein von Mensch zu Mensch übertragbar. - Muskelschmerzen - Appetitlosigkeit - Husten - Müdigkeit - Fieber

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Neues Virus in China entdeckt: Langya-Henipavirus gefährlicher als ... (RTL Online)

Kaum ebbt die Corona-Pandemie ab, bricht ein neues Virus aus. Und das sei extrem unangenehm, wie uns Dr. Specht erklärt: "Dagegen ist Corona ein ...

„Das bedeutet aber andererseits auch, dass es da irgendwo eine Quelle gibt, die schon verbreiteter ist“, erklärt der Mediziner. Denkbar sei hier ein Tiermarkt – ähnlich wie vermutlich bei Corona. Auch wie sich das Langya-Henipavirus nun entwickle, müsse man weiter beobachten. Bedeutet konkret: Wenn früher in Asien oder Afrika eine Zoonose entstanden ist, hatte das weniger Auswirkungen auf andere Länder, da nicht so viel gereist wurde wie heute. Gründe dafür seien verschiedene Dinge, so Specht im Interview mit RTL: „Je länger wir auf der Welt sind und mit Tieren zusammenleben, umso eher kann es mal passieren, dass es diese Übersprünge gibt. Neben den 35 Fällen bei Menschen sollen auch zwei Prozent der getesteten Ziegen und fünf Prozent der getesteten Hunde positiv gewesen sein. Kaum ebbt die Corona-Pandemie ab und wir können uns von den letzten beiden Jahren erholen, bricht ein neues Virus aus.

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Henipavirus: Neuartige Zoonose in China entdeckt - Droht nun ... (inFranken.de)

Bei Landwirten in China wurde ein neuartiges Henipavirus nachgewisen. Wie schon Corona, wurde der Erreger von Tieren auf den Menschen übertragen.

In Bangladesch und Indien komme es immer wieder zu Nipah-Infektionen von Menschen und auch zu Todesfällen. Zu den Henipaviren gehören demnach Hendra- und Nipahviren. Jedoch seien weitere Untersuchungen notwendig, um den Erreger und die damit verbundenen menschlichen Krankheiten besser zu verstehen.

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35 Infizierte: Neues Henipavirus in China entdeckt (Pharmazeutische Zeitung online)

In China sind 35 Menschen an einem neu nachgewiesenen Henipavirus erkrankt, das wahrscheinlich von einem Tier stammt.

Zu den Henipaviren gehören demnach Hendra- und Nipahviren. Hendraviren verursachten dem FLI zufolge 1994 erstmals nachweislich schwere Atemwegserkrankungen bei Pferden in Australien. Die natürlichen Wirte des Hendravirus seien jedoch Flughunde. Bisher seien sieben Trainer und Tierärzte durch Kontakt zu betroffenen Pferden infiziert worden, vier dieser Infektionen verliefen tödlich. In Bangladesch und Indien komme es immer wieder zu Nipah-Infektionen von Menschen und auch zu Todesfällen. Die Infektionen mit dem Langya-Henipavirus (LayV) benannten Erreger traten in den Provinzen Shangdong und Henan vor allem bei Farmern auf, die zuvor in engem Kontakt mit Tieren standen. Das Virus sei wahrscheinlich tierischen Ursprungs und trete wohl nur sporadisch bei Menschen auf. Hinweise auf eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch seien nicht gefunden worden. Diese Patienten litten unter Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Husten und Muskelschmerzen. Bei einem Teil der Patienten gab es Hinweise auf Leber- und Nierenschäden. Bei Tests in Tieren wurde das Virus vorwiegend in Spitzmäusen entdeckt, wie die Forscher um Wei Liu vom Institute of Microbiology and Epidemiology in Peking berichten.

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