Der britisch-indische Autor Salman Rushdie ist bei einer Veranstaltung in New York mit einem Messer attackiert worden. Er erlitt eine Stichwunde am Hals.
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Der Schriftsteller Salman Rushdie ist in den USA auf einer Bühne angegriffen worden. Laut Polizei erlitt er eine Stichwunde. Rushdies Buch "Die satanischen ...
Der Autor Salman Rushdie ist auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York angegriffen worden. Der Mann sei in einer Veranstaltungshalle im Ort Chautauqua auf die Bühne gerannt und habe Rushdie und einen Interviewer attackiert, teilte die Polizei mit. Rushdie sei am Leben und bekomme in einem örtlichen Krankenhaus die Hilfe, die er benötige. Der Schriftsteller Salman Rushdie ist in den USA auf einer Bühne angegriffen worden. Rushdies Buch "Die satanischen Verse" ist im Iran seit 1988 verboten. Laut Polizei wurde er verwundet und in ein Krankenhaus geflogen.
L'auteur de 75 ans, célèbre pour son livre «Les Versets sataniques», a été attaqué ce vendredi alors qu'il s'apprêtait à donner une conférence.
«Un suspect s’est précipité sur la scène (d’un amphithéâtre) et a attaqué Rushdie et un intervieweur. Salman Rushdie, 75 ans, s’apprêtait à donner une conférence dans un amphithéâtre de Chautauqua, dans le nord-ouest de l’État de New York, tout près du lac Erié qui sépare les États-Unis du Canada. La personne qui devait donner la parole à l’écrivain a été également été «blessée légèrement à la tête», selon la police. L’auteur britannique Salman Rushdie, dont l’ouvrage controversé «Les Versets sataniques» avait fait de lui la cible d’une fatwa de l’ayatollah iranien Rouhollah Khomeiny en 1989, a été poignardé au cou vendredi par un homme lors d’une conférence dans l’ouest de l’État de New York.
Salman Rushdie, blessé, a été pris en charge, tandis que l'auteur de l'agression a été retenu par des témoins. Publicité. Les écrits de Salman Rushdie, notamment ses «Versets sataniques», ont mené à des menaces de mort de la ...
Des images vidéo diffusées sur les réseaux sociaux montrent des spectateurs d’une salle de spectacle se précipiter sur scène pour porter secours à quelqu’un qu’on aperçoit au sol. Les autorités ont également confirmé que l’agresseur présumé était en garde à vue. Un journaliste de l’agence de presse américaine Associated Press a vu un homme monter sur scène alors que Salman Rushdie s’apprêtait à commencer une présentation, indiquent plusieurs médias américains. La police de l’État de New York a annoncé plus tard que Salman Rushdie semblait avoir reçu un coup de couteau au cou, précise la BBC. Un communiqué indique qu’il a été transporté par hélicoptère vers un hôpital local.
L'écrivain britannique Salman Rushdie, cible de menaces de mort depuis la publication des "Versets sataniques" en 1988, a été agressé vendredi alors qu'il ...
Les fondamentalistes jugent son ouvrage "Les versets sataniques" blasphématoire à l'égard du Coran et de Mahomet. Salman Rushdie, né en 1947 à Bombay en Inde, deux mois avant son indépendance de l'Empire britannique, essaie de ne pas être réduit au scandale provoqué par la publication des "Versets sataniques", qui avait embrasé le monde musulman et conduit en 1989 à une "fatwa" demandant son assassinat. Son état de santé est "inconnu", a-t-elle ajouté. L'autre personne a été légèrement blessée à la tête. La police a précisé que l'agresseur a immédiatement été arrêté et placé en détention.
Der seit Jahren mit dem Tod bedrohte Schriftsteller ist Berichten zufolge während eines Vortrags in New York angegriffen und am Hals verletzt worden.
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel «Sprachen der Wahrheit» herauskamen. Er ist ein Angriff auf die Rede- und Gedankenfreiheit, die zwei Grundwerte unseres Landes und der Chautauqua Institution sind.» Er hoffe, dass sich Rushdie schnell und vollständig erhole und der Täter zur Rechenschaft gezogen werde. Der seit vielen Jahren in New York lebende Schriftsteller stemmt sich darin gegen Trumpisten und Corona-Leugner. «Die Wahrheit ist ein Kampf, das ist keine Frage. Und vielleicht noch nie so sehr wie jetzt», sagte er in einem Interview des US-Senders PBS im vergangenen Jahr. In Online-Netzwerken schrieb ein Zeuge von einem «fürchterlichen Vorfall». Rushdie sei auf der Bühne angegriffen, der Veranstaltungsort evakuiert worden. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Autor Salman Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Der US-amerikanische Autorenverband PEN America hat sich nach dem Angriff auf seinen ehemaligen Präsidenten Rushdie schockiert gezeigt. Das islamische Rechtsgutachten des Ajatollahs rief damals nicht nur zur Tötung Rushdies auf, sondern auch all derer, die an der Verbreitung des Buches beteiligt waren. Nach Angaben der New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat das Eingreifen eines Polizisten Rushdie das Leben gerettet. Der Täter sei nach dem Angriff am Freitag noch in der Halle festgenommen worden, hiess es von der Polizei. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer. Er war schwarz gekleidet. Der 75-jährige Schriftsteller sei mit einem Hubschrauber in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht worden. Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und am Hals verletzt worden.
Der Autor Salman Rushdie (75) ist auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York angegriffen worden. Der mutmassliche Täter ist festgenommen worden, ...
Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Autor Salman Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr hätte die Fatwa des Ajatollahs für Rushdie inzwischen aber längst keine Bedeutung mehr. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer». Und weiter: «Er war schwarz gekleidet. «Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Der Täter sei festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
Ein Mann hat den Autor Salman Rushdie gemäss mehreren Augenzeugen auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York angegriffen. Polizei und Einsatzkräfte seien zu ...
Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Der US-Senator und Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, schrieb am Freitag auf Twitter: «Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr hätte die Fatwa des Ajatollahs für Rushdie inzwischen aber längst keine Bedeutung mehr. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer». Und weiter: «Er war schwarz gekleidet. Er rannte blitzschnell auf ihn zu.» Auch der TV-Sender CNN zitierte einen Zeugen, der die Attacke gesehen hatte. Der Täter sei am Freitag in der Veranstaltungshalle im Ort Chautauqua festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
Schriftsteller Salman Rushdie ist während eines Auftritts im US-Bundesstaat New York angegriffen worden. Sein Zustand ist unklar.
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel «Sprachen der Wahrheit» herauskamen. Der seit vielen Jahren in New York lebende Schriftsteller stemmt sich darin gegen Trumpisten und Corona-Leugner. «Die Wahrheit ist ein Kampf, das ist keine Frage. Und vielleicht noch nie so sehr wie jetzt», sagte er in einem Interview des US-Senders PBS im vergangenen Jahr. (SDA) Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Der Täter sei nach dem Angriff am Freitag noch in der Halle festgenommen worden, hiess es von der Polizei. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer. Er war schwarz gekleidet. Den Angaben von Hochul zufolge überlebte Rushdie die Attacke. Das Eingreifen eines Polizisten habe dem Autor das Leben gerettet. Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und in den Hals gestochen worden.
Son ouvrage controversé "Les versets sataniques" avait fait de lui la cible d'une fatwa de l'ayatollah iranien Rouhollah Khomeiny en 1989. Contactée par l'AFP, ...
Mais l'actualité - la montée en puissance de l'islam radical - n'a cessé de le ramener à ce qu'il a toujours été aux yeux de l'Occident: le symbole de la lutte contre l'obscurantisme religieux et pour la liberté d'expression. Déjà en 2005, il considérait que cette "fatwa" avait constitué un prélude aux attentats du 11 septembre 2001. Salman Rushdie, né en 1947 à Bombay en Inde, deux mois avant son indépendance de l'Empire britannique, essaie de ne pas être réduit au scandale provoqué par la publication des "Versets sataniques", qui avait embrasé le monde musulman et conduit en 1989 à une "fatwa" demandant son assassinat. Son ouvrage controversé "Les versets sataniques" avait fait de lui la cible d'une fatwa de l'ayatollah iranien Rouhollah Khomeiny en 1989.
Salman Rushdie a été visé par une fatwa de l'ayatollah iranien Ruhollah Khomeyni en 1989 après la publication de ses « Versets sataniques » l'année ...
« Mon problème, c’est que les gens continuent de me percevoir sous l’unique prisme de la “fatwa” », avait dit il y a quelques années ce libre-penseur qui se veut écrivain, pas symbole. Salman Rushdie est tombé et l’agresseur a immédiatement été maîtrisé, a ajouté le journaliste. Un homme s’est précipité sur l’estrade de la Chautauqua Institution au moment de la présentation de Salman Rushdie et a commencé à frapper l’écrivain, selon un journaliste d’AP présent sur les lieux.
Der Autor Salman Rushdie ist bei einer Veranstaltung im US-Staat New York angegriffen worden. Nun wird er in einer Klinik behandelt.
Er sei nicht mehr eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit und brauche auch keine Bodyguards mehr. Um 11 Uhr vormittags (Ortszeit) "rannte der männliche Verdächtige auf die Bühne und griff Rushdie und einen Interviewer an", hieß es. Ob die Tat im Zusammenhang mit der Fatwa steht, blieb zunächst offen. Rushdies Buch "Die Satanischen Verse" sind im Iran seit 1988 verboten. Er rannte blitzschnell auf ihn zu." Der Täter sei festgenommen worden, erklärte die Polizei weiter.
Un journaliste de l'agence de presse américaine Associated Press a vu un homme monter sur scène alors que Salman Rushdie s'apprêtait à commencer une ...
Salman Rushdie a subi une blessure apparente au cou après avoir été poignardé, et il a été transporté à l’hôpital par hélicoptère», a annoncé la NYSP dans un communiqué, précisant que l’agresseur avait été immédiatement arrêté et placé en détention. Rita Landman, une médecin qui était présente lors de l’événement, a déclaré au New York Times qu’elle avait aidé à soigner l’écrivain. Elle précise qu’il a reçu plusieurs coups de couteau, dont un sur le côté droit du cou, et qu’une mare de sang s’est rapidement formée sous son corps. Salman Rushdie, dont l’ouvrage «Les Versets sataniques» en avait fait la cible d’une fatwa en 1989, a été poignardé au cou vendredi par un homme lors d’une conférence dans l’Etat de New York, a annoncé la police américaine. Son état de santé n’est pour l’instant «pas connu», a affirmé la police de l’Etat de New York (NYSP), mais les autorités ont déclaré que l’auteur britannique était «vivant».
Der Täter sei in der Veranstaltungshalle im Ort Chautauqua festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
Der in Indien geborene Rushdie war vor allem wegen angeblicher Blasphemie in seinem Buch „Die satanischen Verse” in der islamischen Welt in die Kritik geraten. Der US-Senator und Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, schrieb am Freitag auf Twitter: „Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Wegen seines Werks „Die satanischen Verse” (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr hätte die Fatwa des Ayatollahs für Rushdie inzwischen aber längst keine Bedeutung mehr. Die „New York Times” zitierte eine Zeugin: „Es gab nur einen Angreifer”. Und weiter: „Er war schwarz gekleidet. Der Täter sei in der Veranstaltungshalle im Ort Chautauqua festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
Der seit Jahren mit dem Tod bedrohte Schriftsteller ist Berichten zufolge während eines Vortrags in New York angegriffen und am Hals verletzt worden.
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel «Sprachen der Wahrheit» herauskamen. Er ist ein Angriff auf die Rede- und Gedankenfreiheit, die zwei Grundwerte unseres Landes und der Chautauqua Institution sind.» Er hoffe, dass sich Rushdie schnell und vollständig erhole und der Täter zur Rechenschaft gezogen werde. Der seit vielen Jahren in New York lebende Schriftsteller stemmt sich darin gegen Trumpisten und Corona-Leugner. «Die Wahrheit ist ein Kampf, das ist keine Frage. Und vielleicht noch nie so sehr wie jetzt», sagte er in einem Interview des US-Senders PBS im vergangenen Jahr. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Autor Salman Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. In Online-Netzwerken schrieb ein Zeuge von einem «fürchterlichen Vorfall». Rushdie sei auf der Bühne angegriffen, der Veranstaltungsort evakuiert worden. Der US-amerikanische Autorenverband PEN America hat sich nach dem Angriff auf seinen ehemaligen Präsidenten Rushdie schockiert gezeigt. Nach Angaben der New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat das Eingreifen eines Polizisten Rushdie das Leben gerettet. Die Tat fand bei einer Vorlesung Rushdies in der sogenannten Chautauqua Institution, einem Erziehungs- und Kulturzentrum statt. Der Täter sei nach dem Angriff am Freitag noch in der Halle festgenommen worden, hiess es von der Polizei. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer. Er war schwarz gekleidet. Der 75-jährige Schriftsteller sei mit einem Helikopter in ein nahe gelegenes Spital gebracht worden. Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und am Hals verletzt worden.
Ein Mann hat auf der Bühne auf den Autor eingestochen. Dieser wurde mit einer Stichwunde im Hals ins Spital geflogen.
Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Autor Salman Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr hätte die Fatwa des Ajatollahs für Rushdie inzwischen aber längst keine Bedeutung mehr. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer». Und weiter: «Er war schwarz gekleidet. «Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Der Täter sei festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
L'auteur britannique Salman Rushdie a été poignardé au cou vendredi sur scène alors qu'il s'apprêtait à prendre la parole lors d'un événement dans l'ouest ...
Mais l'actualité - la montée en puissance de l'islam radical - n'a cessé de le ramener à ce qu'il a toujours été aux yeux de l'Occident: le symbole de la lutte contre l'obscurantisme religieux et pour la liberté d'expression. Déjà en 2005, il considérait que cette "fatwa" avait constitué un prélude aux attentats du 11 septembre 2001. Salman Rushdie, né en 1947 à Bombay en Inde, deux mois avant son indépendance de l'Empire britannique, essaie de ne pas être réduit au scandale provoqué par la publication des "Versets sataniques", qui avait embrasé le monde musulman et conduit en 1989 à une "fatwa" demandant son assassinat. Vers 11h00, un homme a couru sur la scène et attaqué Salman Rushdie ainsi que la personne qui l'interviewait. M. Rushdie souffrait d'une apparente blessure au cou après avoir été poignardé et a été héliporté dans un hôpital de la région, a indiqué la police de l'Etat de New York. Son état de santé est "inconnu", a-t-elle ajouté. L'autre personne a été légèrement blessée à la tête.
L'écrivain britannique Salman Rushdie, cible de menaces de mort depuis la publication des "Versets sataniques" en 1988, a été agressé vendredi alors qu'il ...
Son premier roman célèbre est "Les enfants de minuit", qui obtient le Booker Prize en 1981. Les fondamentalistes jugent son ouvrage "Les versets sataniques" blasphématoire à l'égard du Coran et de Mahomet. Suivent "La honte" (prix 1985 du meilleur livre étranger en France), "Le dernier sourire du Maure", "La terre sous les pieds", "Shalimar le clown" ou "L'enchanteresse de Florence". Mais l'actualité - la montée en puissance de l'islam radical - n'a cessé de le ramener à ce qu'il a toujours été aux yeux de l'Occident: le symbole de la lutte contre l'obscurantisme religieux et pour la liberté d'expression. Déjà en 2005, il considérait que cette "fatwa" avait constitué un prélude aux attentats du 11 septembre 2001. Salman Rushdie, né en 1947 à Bombay en Inde, deux mois avant son indépendance de l'Empire britannique, essaie de ne pas être réduit au scandale provoqué par la publication des "Versets sataniques", qui avait embrasé le monde musulman et conduit en 1989 à une "fatwa" demandant son assassinat. Son état de santé est "inconnu", a-t-elle ajouté. L'autre personne a été légèrement blessée à la tête. La police a précisé que l'agresseur a immédiatement été arrêté et placé en détention.
L'auteur de 75 ans, célèbre pour son livre «Les Versets sataniques», a été attaqué ce vendredi alors qu'il s'apprêtait à donner une conférence.
Salman Rushdie a subi une blessure apparente au cou après avoir été poignardé, et il a été transporté à l’hôpital par hélicoptère», a annoncé la NYSP dans un communiqué, précisant que l’agresseur avait été immédiatement arrêté et placé en détention. Nous espérons tous qu’il va bien», a ajouté le chef du gouvernement. Il doit affronter une immense solitude, accrue par la rupture avec sa femme, la romancière américaine Marianne Wiggins, à qui «Les Versets sataniques» sont dédiés. «Trente ans ont passé», disait-il toutefois à l’automne 2018. J’avais 41 ans à l’époque (de la fatwa), j’en ai 71 maintenant. Salman Rushdie, 75 ans, s’apprêtait à donner une conférence dans un amphithéâtre de Chautauqua, dans le nord-ouest de l’État de New York, tout près du lac Erié qui sépare les États-Unis du Canada. La personne qui devait donner la parole à l’écrivain a été également été «blessée légèrement à la tête», selon la police.
Son ouvrage controversé 'Les versets sataniques' avait fait de lui la cible d'une fatwa de l'ayatollah iranien Rouhollah Khomeiny en 1989. Contactée par l'AFP, ...
Salman Rushdie a subi une blessure apparente au cou après avoir été poignardé, et il a été transporté à l'hôpital par hélicoptère', a annoncé la NYSP dans un communiqué, précisant que l'agresseur avait été immédiatement arrêté et placé en détention. J'avais 41 ans à l'époque (de la fatwa), j'en ai 71 maintenant. Il doit affronter une immense solitude, accrue par la rupture avec sa femme, la romancière américaine Marianne Wiggins, à qui 'Les versets...' sont dédiés. Il y a désormais beaucoup d'autres raisons d'avoir peur, d'autres gens à tuer...'. 'Trente ans ont passé', disait-il toutefois à l'automne 2018. Salman Rushdie, dont l'ouvrage 'Les Versets sataniques' en avait fait la cible d'une fatwa en 1989, a été poignardé au cou vendredi par un homme lors d'une conférence dans l'Etat de New York, a annoncé la police américaine.
[VIDÉO] ▶️ L'écrivain américano-britannique a été attaqué sur scène vendredi dans l'État de New York alors qu'il s'apprêtait à prendre la parole lors ...
Rushdie souffrait d'une apparente blessure au cou après avoir été poignardé et a été transporté à l'hôpital par hélicoptère. Son état n'est pas encore connu", a indiqué la police dans un communiqué. Voici ce que l'on sait à ce stade de cette attaque. Un symbole malgré lui de la liberté d'expression à nouveau pris pour cible.
Salman Rushdie, dont l'ouvrage «Les Versets sataniques» en avait fait la cible d'une fatwa en 1989, a été poignardé au cou vendredi par un homme lors d'une ...
Salman Rushdie a subi une blessure apparente au cou après avoir été poignardé, et il a été transporté à l’hôpital par hélicoptère», a annoncé la NYSP dans un communiqué, précisant que l’agresseur avait été immédiatement arrêté et placé en détention. Rita Landman, une médecin qui était présente lors de l’événement, a déclaré au New York Times qu’elle avait aidé à soigner l’écrivain. Elle précise qu’il a reçu plusieurs coups de couteau, dont un sur le côté droit du cou, et qu’une mare de sang s’est rapidement formée sous son corps. Salman Rushdie, dont l’ouvrage «Les Versets sataniques» en avait fait la cible d’une fatwa en 1989, a été poignardé au cou vendredi par un homme lors d’une conférence dans l’Etat de New York, a annoncé la police américaine. Son état de santé n’est pour l’instant «pas connu», a affirmé la police de l’Etat de New York (NYSP), mais les autorités ont déclaré que l’auteur britannique était «vivant».
Suite à son ouvrage controversé "Les versets sataniques", Salman Rushdie avait été la cible d'une fatwa de l'ayatollah iranien Rouhollah Khomeiny en 1989 ( ...
Salman Rushdie a subi une blessure apparente au cou après avoir été poignardé, et il a été transporté à l'hôpital par hélicoptère", a annoncé la NYSP dans un communiqué, précisant que l'agresseur avait été immédiatement arrêté et placé en détention. Il doit affronter une immense solitude, accrue par la rupture avec sa femme, la romancière américaine Marianne Wiggins, à qui "Les versets..." "Trente ans ont passé", disait-il toutefois à l'automne 2018. J'avais 41 ans à l'époque (de la fatwa), j'en ai 71 maintenant. Il y a désormais beaucoup d'autres raisons d'avoir peur, d'autres gens à tuer..." L'auteur avait été contraint dès lors de vivre dans la clandestinité et sous protection policière, allant de cache en cache.
Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und am ...
Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel „Sprachen der Wahrheit” herauskamen. Die Veranstaltung habe im Rahmen einer Serie unter dem Titel „Mehr als Schutz” („More than Shelter”) stattgefunden, bei der über die Vereinigten Staaten als Zufluchtsort für Schriftsteller im Exil und über die Verfolgung von Künstlern diskutiert werden sollte. Dennoch sieht er sich unbedingt der Wahrheit verpflichtet. Das islamische Rechtsgutachten des Ayatollahs rief damals nicht nur zur Tötung Rushdies auf, sondern auch all derer, die an der Verbreitung des Buches beteiligt waren. Die Tat fand bei einer Vorlesung Rushdies in der sogenannten Chautauqua Institution, einem Erziehungs- und Kulturzentrum statt.
Ein Mann hat auf der Bühne auf den Autor eingestochen. Dieser wurde mit einer Stichwunde im Hals ins Spital geflogen.
Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Autor Salman Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. «Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Die Tat fand bei einer Vorlesung Rushdies in der sogenannten Chautauqua Institution, einem Erziehungs- und Kulturzentrum statt. Rushdie wurde mit dem Helikopter in ein Spital geflogen worden und wird dort operiert. Der Täter sei festgenommen worden, teilte die New Yorker Polizei mit.
Der islamkritische Autor Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und verletzt worden. Der Täter wurde festgenommen.
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel «Sprachen der Wahrheit» herauskamen. Der seit vielen Jahren in New York lebende Schriftsteller stemmt sich darin gegen Trumpisten und Corona-Leugner. «Die Wahrheit ist ein Kampf, das ist keine Frage. Und vielleicht noch nie so sehr wie jetzt», sagte er in einem Interview des US-Senders PBS im vergangenen Jahr. Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Das islamische Rechtsgutachten des Ajatollahs rief damals nicht nur zur Tötung Rushdies auf, sondern auch all derer, die an der Verbreitung des Buches beteiligt waren. Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und am Hals verletzt worden. Der Täter sei nach dem Angriff am Freitag noch in der Halle festgenommen worden, hiess es von der Polizei. Die «New York Times» zitierte eine Zeugin: «Es gab nur einen Angreifer. Er war schwarz gekleidet.
Il y a 33 ans, la fatwa lancée contre Salman Rushdie marquait pour la première fois la violence totalitaire et sans frontières du djihadisme islamique.
L'auteur des «Versets sataniques», qui lui avaient valu d'être ciblé par des islamistes, en 1989, a été attaqué avant une lecture dans l'Etat de New York.
Son agent a indiqué au «New York Times» qu’il a été placé sous respirateur artificiel et qu’il pourrait perdre un oeil. «Trente ans ont passé», disait-il toutefois à l’automne 2018. Il doit affronter une immense solitude, accrue par la rupture avec sa femme, la romancière américaine Marianne Wiggins, à qui «Les versets…» sont dédiés. J’avais 41 ans à l’époque (de la fatwa), j’en ai 71 maintenant. «Salman va probablement perdre un oeil, les nerfs de son bras ont été sectionnés et son foie a été poignardé et est endommagé», a-t-il ajouté. L’auteur britannique des «Versets sataniques» a été poignardé au cou vendredi avant une lecture dans l’État de New York. Il a été opéré en urgence.
Vor über 30 Jahren brachte Salman Rushdies Buch «Die satanischen Verse» dem Autor Todesdrohungen ein. Nun wurde der weltberühmte Autor auf einer Bühne in ...
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel "Sprachen der Wahrheit" herauskamen. Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Dennoch sieht er sich unbedingt der Wahrheit verpflichtet. Chautauqua - Der vor mehr als 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilte Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York angegriffen und am Hals verletzt worden. Das islamische Rechtsgutachten des Ajatollahs rief damals nicht nur zur Tötung Rushdies auf, sondern auch all derer, die an der Verbreitung des Buches beteiligt waren. Er rannte blitzschnell auf ihn zu."
L'écrivain britannique Salman Rushdie, auteur des "Versets sataniques", a été poignardé aux États-Unis / 19h30 / 1 min. / hier à 19:30.
Son premier roman célèbre est "Les enfants de minuit", qui obtient le Booker Prize en 1981. Les fondamentalistes jugent son ouvrage "Les versets sataniques" blasphématoire à l'égard du Coran et de Mahomet. "Les nouvelles ne sont pas bonnes. Salman Rushdie, né en 1947 à Bombay en Inde, deux mois avant son indépendance de l'Empire britannique, essaie de ne pas être réduit au scandale provoqué par la publication des "Versets sataniques", qui avait embrasé le monde musulman et conduit en 1989 à une "fatwa" demandant son assassinat. Salman devrait vraisemblablement perdre un oeil, les nerfs de son bras ont été sectionnés, et il a été poignardé dans le foie, qui a été endommagé", a annoncé Andrew Wylie dans un communiqué adressé au New York Times. Vers 11h00, un homme a couru sur la scène et a attaqué Salman Rushdie, ainsi que la personne qui l'interviewait. Salman Rushdie souffrait d'une apparente blessure au cou et à l'abdomen après avoir été poignardé et a été héliporté dans un hôpital de la région, a indiqué la police de l'Etat de New York.
Ein 24-Jähriger Amerikaner stach Autor Salman Rushdie bei einer Lesung nieder. Er wird künstlich beatmet und könnte ein Auge verlieren.
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Schriftstellerikone Salman Rushdie ist bei einer Lesung in den USA von einem 24-jährigen Amerikaner angegriffen und schwer verletzt worden.
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngst veröffentlichten Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel „Sprachen der Wahrheit” herauskamen. „Aber seit ich in Amerika lebe, hatte ich keine Probleme mehr.” Der Autor habe dabei aber auch vor dem politischen Klima und möglicher Gewalt in den USA gewarnt: Das Schlimme sei, „dass Morddrohungen alltäglich geworden sind”. „Mehrere Mitarbeiter der Veranstaltung und Zuschauer stürzten auf den Verdächtigen und brachten ihn zu Boden”, sagte ein Sprecher. Ein Polizist habe den 24-Jährigen festgenommen. Der scheidende britische Premierminister Boris Johnson zeigte sich „entsetzt”. Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling und Bestseller-Autor Stephen King drückten ebenfalls ihre Bestürzung aus und schrieben, sie hofften, es gehe Rushdie gut. Rushdie war vor über 30 Jahren per Fatwa zum Tode verurteilt worden: Wegen seines Werks „Die satanischen Verse” („Satanic Verses”) aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini das religiöse Rechtsdokument veröffentlicht, das zur Tötung des Autors aufforderte. Der 75-Jährige wurde mit einem Hubschrauber in ein örtliches Krankenhaus gebraucht.
Der indisch-britische Autor Salman Rushdie ist am Freitag von einem 24-jährigen Mann bei einer Lesung im Gliedstaat New York mit einem Messer angegriffen ...
Der indisch-britische Autor Salman Rushdie ist am Freitag von einem 24-jährigen Mann bei einer Lesung im Gliedstaat New York mit einem Messer angegriffen worden. Dabei wurde der indisch-britische Autor am Hals und am Bauch verletzt. Der Schriftsteller Salman Rushdie ist am Freitag auf einer Bühne in der amerikanischen Kleinstadt Chautauqua im Gliedstaat New York angegriffen worden.
L'auteur des Versets sataniques, visé par une fatwa en 1989, est sous respirateur après une opération en urgence. La police a annoncé l'arrestation d'un ...
Deux ans plus tard, une fondation religieuse iranienne aurait même porté la récompense pour son assassinat à 3,3 millions de dollars. Son homologue italien, Ettore Capriolo, avait réchappé de justesse au même sort deux semaines auparavant, le 3 juillet 1991 à Milan. L'éditeur norvégien, William Nygaard, a quant à lui été blessé de trois balles à son domicile d'Oslo le 11 octobre 1993, par deux individus ultérieurement identifiés comme un ressortissant libanais et un diplomate iranien. Tellement fort, et juste très rapide ». Un officier de police en uniforme aurait alors réussi à passer les menottes à Hadi Matar, tandis que le couteau ensanglanté tombait de ses mains. « Oh, il faut que je vive ma vie », rétorquait-il à ceux qui le conjuraient de rester prudent. Les témoins ont décrit une agression fulgurante, survenue à 10h47 du matin, et une lutte farouche pour neutraliser l'assaillant tandis qu'il continuait de porter des coups de couteau à sa victime. Les enquêteurs auraient récupéré sur les lieux attentats un sac à dos et plusieurs appareils électroniques, qu'un mandat permettra d'examiner.
Der mit dem Roman "Die satanischen Verse" weltbekannt gewordene Autor Salman Rushdie ist am Freitag bei einer Vortragsveranstaltung im US-Bundesstaat New ...
Wir möchten, dass die Menschen wissen, dass sie hier die Freiheit zu sprechen haben und zu schreiben, worüber die möchten." Wir würden sowieso in einem Zeitalter leben, in dem sich ständig irgendjemand über das aufrege, was er schreibt, sagte er in einem Interview. Aber da müsse man gegenhalten: "Wenn du über die Sachen schreibst, die die zentrale Erfahrung in deinem Leben sind, dann kannst du darüber schreiben und sprechen, wie du willst." Ursache war das Buch "Die satanischen Verse", das Rushdie 1988 veröffentlicht hatte. Tatsächlich ist ein japanischer Übersetzer der "Satanischen Verse" umgebracht worden. Und ein normales Leben führen. Da habe ich meine Freiheit wieder bekommen." "Die Nachrichten sind nicht gut", teilte sein Literaturagent Andrew Wylie mit.
Der Schriftsteller Salman Rushdie ist bei einem Auftritt im US-Bundesstaat New York mit einem Messer attackiert worden. Mit Stichwunden an Hals und Bauch ...
Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» (1988) war Rushdie einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte. Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat den Angriff auf Rushdie als «schreckliches Ereignis» bezeichnet. «Dieser Angriff ist schockierend und entsetzlich. Die Tat fand bei einer Vorlesung Rushdies in der sogenannten Chautauqua Institution, einem Erziehungs- und Kulturzentrum statt. Aufgrund seiner Verletzungen könnte der Schriftsteller ein Auge verlieren, bei dem Angriff sei ausserdem seine Leber verletzt worden. Ein Reporter der US-Nachrichtenagentur Associated Press berichtete, der Angreifer habe zehn bis 15-Mal auf Rushdie eingeschlagen oder eingestochen.
L'écrivain britannique Salman Rushdie, cible depuis plus de 30 ans d'une fatwa pour avoir écrit les "Versets...
Peu avant 11h00 (17h00 en Suisse), "un suspect s'est précipité sur la scène et a attaqué Salman Rushdie et l'intervieweur" en "poignardant" l'écrivain "au cou", avait auparavant annoncé la police. "Trente ans ont passé", disait-il toutefois à l'automne 2018. L'auteur avait été contraint dès lors de vivre dans la clandestinité et sous protection policière, allant de cache en cache. Présent dans la salle, Carl LeVan, professeur de sciences politiques, a raconté au téléphone à l'AFP qu'un homme s'était jeté sur la scène, où M. Rushdie était assis pour le poignarder violemment à plusieurs reprises. Il y a désormais beaucoup d'autres raisons d'avoir peur, d'autres gens à tuer". L'agresseur de 24 ans a été aussitôt arrêté et placé en détention, selon le major de police.
L'écrivain britannique a été attaqué vendredi lors d'une conférence à New York. Une fatwa avait été lancée par le pays en 1989, demandant son assassinat.
Salman Rushdie avait embrasé une partie du monde musulman avec la publication en septembre 1988 des «Versets sataniques». Le fondateur de la République islamique, l’ayatollah Rouhollah Khomeiny avait lancé en 1989 une «fatwa» demandant son assassinat. Suivant la ligne officielle, l’ensemble des médias iraniens ont qualifié Salman Rushdie d’«apostat», à l’exception du journal réformateur Etemad. Le quotidien Iran, journal étatique, a estimé que «le cou du diable» avait été «frappé par un rasoir». Le principal quotidien ultraconservateur iranien, Kayhan, a félicité samedi l’homme ayant poignardé l’écrivain britannique Salman Rushdie, auteur des «Versets sataniques». «Baisons la main de celui qui a déchiré le cou de l’ennemi de Dieu avec un couteau», écrit-il.
Der seit Jahrzehnten mit dem Tod bedrohte Schriftsteller ist während einer Veranstaltung in den USA attackiert worden. Der Angreifer konnte von Zuschauern ...
Diese sieht er zunehmend in Gefahr, was auch im Zentrum seiner jüngsten Veröffentlichung von Essays steht, die in Deutschland unter dem Titel «Sprachen der Wahrheit» herauskamen. Er dankte ausserdem den Bürgern und Einsatzkräften, die Rushdie «nach dem Angriff so schnell geholfen» hätten. Die Veranstaltung habe im Rahmen einer Serie unter dem Titel «Mehr als Schutz» («More than Shelter») stattgefunden, bei der über die Vereinigten Staaten als Zufluchtsort für Schriftsteller im Exil und über die Verfolgung von Künstlern diskutiert werden sollte. Der seit vielen Jahren in New York lebende Schriftsteller stemmt sich darin gegen Trumpisten und Corona-Leugner. «Die Wahrheit ist ein Kampf, das ist keine Frage. Und vielleicht noch nie so sehr wie jetzt», sagte er in einem Interview des US-Senders PBS im vergangenen Jahr. «Aber seit ich in Amerika lebe, hatte ich keine Probleme mehr.» Der Autor habe dabei aber auch vor dem politischen Klima und möglicher Gewalt in den USA gewarnt: Das Schlimme sei, «dass Morddrohungen alltäglich geworden sind». Er erzählt darin die Geschichte von der Loslösung Indiens vom Britischen Empire anhand der Lebensgeschichte von Protagonisten, die genau zur Stunde der Unabhängigkeit geboren werden und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schrieb, Rushdie sei von «Hass und Barbarei» getroffen worden. Der ebenfalls angegriffene Interviewer erlitt nach Polizeiangaben eine Kopfverletzung. Die Nachrichtenagentur AP zitierte einen Arzt aus dem Publikum mit den Worten, Rushdies Wunden seien «ernst, aber heilbar». Die Tat fand bei einer Vorlesung Rushdies in der sogenannten Chautauqua Institution, einem Erziehungs- und Kulturzentrum statt. Unterdessen wurde Rushdie von einem Arzt aus dem Publikum behandelt, bis Rettungskräfte eintrafen und der Autor schliesslich per Helikopter in eine Klinik gebracht wurde. «Mehrere Mitarbeiter der Veranstaltung und Zuschauer stürzten auf den Verdächtigen und brachten ihn zu Boden», sagte ein Sprecher. Ein Polizist habe den 24-Jährigen daraufhin festgenommen. «Die Nachrichten sind nicht gut.»
«Les nouvelles ne sont pas bonnes», a déclaré vendredi soir au New York Times l'agent de l'écrivain britannique, Andrew Wylie. «Salman va probablement perdre un ...
«Trente ans ont passé», disait-il toutefois à l’automne 2018. Il «essayait de tuer Salman Rushdie», a affirmé ce témoin. J’avais 41 ans à l’époque (de la fatwa), j’en ai 71 maintenant. L’auteur avait été contraint dès lors de vivre dans la clandestinité et sous protection policière, allant de cache en cache. Il affronte alors une immense solitude, accrue par la rupture avec sa femme, la romancière américaine Marianne Wiggins, à qui Les versets… Peu avant 11h (17h en Suisse), «un suspect s’est précipité sur la scène (de l’amphithéâtre) et a attaqué Salman Rushdie et l’intervieweur» en «poignardant» l’écrivain «au cou», avait très rapidement annoncé la police, qui a précisé vendredi soir que M. Rushdie avait aussi été poignardé «à l’abdomen». L’animateur de la conférence, Ralph Henry Reese, 73 ans, a, lui, été «blessé légèrement au visage».
Der britisch-indische Autor Salman Rushdie (75) ist im US-Bundesstaat New York auf einer Bühne angegriffen worden. Rushdie wird wegen seines Romans "Die ...
Augenzeugen berichteten, der Mann sei am Freitagvormittag (Ortszeit) kurz vor Beginn einer geplanten Lesung Rushdies in der Stadt Chautauqua im Westen New Yorks auf das Podium gestürmt und habe den Autor heftig attackiert. Der Täter habe Rushdie offenbar in den Hals gestochen, berichteten US-Medien am Freitag unter Berufung auf Polizeiangaben. Der Autor wurde demnach umgehend in ein Krankenhaus geflogen. Der Täter sei überwältigt und von anwesender Polizei festgenommen worden.
L'écrivain britannique Salman Rushdie est la cible depuis plus de 30 ans d'une fatwa pour avoir écrit les "Versets sataniques". 2017 Invision archives.
Il «essayait de tuer Salman Rushdie», a affirmé ce témoin. L’agresseur de 24 ans a été aussitôt arrêté et placé en détention, selon le major de police. «Tuer Salman Rushdie»
Bei einer Podiumsveranstaltung im US-Bundesstaat New York greift ein offenbar islamischer Extremist den britisch-indischen Schriftsteller Salman Rushdie mit ...
Und der scheidende britische Premierminister Boris Johnson (58) zeigt sich «entsetzt», dass Rushdie attackiert wurde, während er «ein Recht ausgeübt hat, das wir niemals aufhören sollten zu verteidigen». «Aber seit ich in Amerika lebe, hatte ich keine Probleme mehr.» Das Schlimme sei, «dass Morddrohungen alltäglich geworden sind». Und der Autor warnt in diesem Zusammenhang vor politischer Gewalt in den USA. Februar 1989 eine Fatwa aus, in der er den Autor zum Tode verurteilte. Dabei geht es um die Vereinigten Staaten als Zufluchtsort für Schriftsteller und um die Verfolgung von Künstlern. Rushdie ist selbst seit Jahrzehnten verfolgt und lebt seit dem Jahr 2000 mehrheitlich in New York. Nachdem Rushdie 1988 seinen Roman «The Satanic Verses» («Die satanischen Verse») veröffentlicht hatte, sprach der damalige iranische Staatschef Ayatollah Khomeini (1902–1989) am 14. Zur «New York Times» sagt Wylie weiter, Rushdie werde wahrscheinlich ein Auge verlieren.