Stürmer Ibrahima Ndiaye schoss den FCL in der Saison 2020/21 mit vier eminent wichtigen Toren zum Cupsieg, jetzt ist der 24-jährige Senegalese Geschichte ...
Fussball ist ein schnelllebiges Geschäft. Das wird den Luzern-Fans wohl jetzt wieder bewusst: Der Senegalese Ibrahima Ndiaye wird nicht länger für den FC Luzern spielen. Schon heute steht er im wichtigen Auswärtsspiel beim Erzrivalen FC St.Gallen nicht mehr im Kader von Trainer Mario Frick. Wie unsere Zeitung erfahren hat, wechselt der Senegalese zu einem Verein im Ausland. Nach dem Spiel gegen St.Gallen bestätigt Frick denn auch, dass bei Ndiaye ein Transfer im Raum steht und er deswegen nicht mehr im Kader war. Stürmer Ibrahima Ndiaye schoss den FCL in der Saison 2020/21 mit vier eminent wichtigen Toren zum Cupsieg, jetzt ist der 24-jährige Senegalese Geschichte bei den Innerschweizern. Nicht mehr im Aufgebot heute (20.30 Uhr) in St. Gallen, wird «Ibra» den Klub in Richtung Ausland verlassen.
Nach 95 Sekunden führte er durch den zweiten Saisontreffer von Emmanuel Latte Lath bereits. Danach trafen die Ostschweizer durch Basil Stillhart, Lukas Görtler ...
Zürich 4/1 (0:9). Winterthur 4/1 (2:8). 10. Lugano 4/3 (8:8). 9. Servette 4/8 (3:1). 5. Young Boys 4/8 (8:1). 4. Luzern 4/5 (4:6). 7. Akolo (Guillemenot) 4:1. Basel 3/3 (2:2). 8. Chader (Abubakar) 3:1. 69. Simani (Eigentor) 2:0. 56. Latte Lath (Quintillà) 1:0. 51. Einmal mehr in dieser Saison startete der FC St.Gallen mit viel Tempo in einer Partie. Nach 95 Sekunden führte er durch den zweiten Saisontreffer von Emmanuel Latte Lath bereits.
Bei der 1:4-Pleite des FC Luzern beim FC St.Gallen sorgt vor allem eine Szene auf der FCL-Bank für Aufsehen: Ein Spieler und ein Betreuer geraten ...
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Samuele Campo muss nach dem er in der zehnten Minute eingewechselt worden ist, in der 57. Minute schon wieder vom Platz. Das passt ihm gar nicht in den ...
Der FC St.Gallen gewinnt auch sein drittes Heimspiel. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können. Die Mannschaft von Trainer Peter Zeidler lernt damit aus ...
Wie schon vor einer Woche starten die St.Galler furios. Und wie schon vor einer Woche ist es Emmanuel Latte Lath, der sein Team in Führung bringt. Kommt dazu, dass die Zentralschweizer nicht aus ihren Fehlern lernen.
Der FC St.Gallen gewinnt auch sein drittes Heimspiel der Saison. Dank dem 4:1 gegen Luzern setzen sich die Ostschweizer an die Spitze der Super League.
Akolo (Guillemenot) 4:1. Chader (Abubakar) 3:1. 69. Simani (Eigentor) 2:0. 56. Latte Lath (Quintillà) 1:0. 51. Pfostenschuss von Latte Lath. Verwarnung: 82. Der französische Taucher Arnaud Jerald hat am 9. Kadak (Foul). (ram/sda) Pfostenschuss von Stillhart. 15. Bemerkungen: St.Gallen ohne Schmidt, Zigi (beide gesperrt) und Kempter (verletzt). Luzern ohne Schürpf und Toggenburger (beide verletzt). 9. Wir hatten einen einzigen Torschuss, das ist unter aller Sau.» Er kickte eine Kühltruhe um und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit Goalietrainer Lorenzo Bucchi. Jetzt wird es Zeit, dass wir das auch auswärts mal so machen.»
Denis Simani - 2:0 (51.) Lukas Görtler - 3:0 (56.) Chadrac Akolo - 4:1 (69.).
Bei welchem Verein hat der FC Luzern bisher aber noch nicht bekannt gegeben. Wie blue Sport exklusiv erfahren hat, wird Ibrahima Ndiaye den FC Luzern verlassen. 13.08.2022 13.08.2022 13.08.2022 13.08.2022 Akolo (Guillemenot) 4:1. 13.08.2022 13.08.2022 13.08.2022 Der FC Luzern hat in St. Gallen nicht den Hauch einer Chance und geht mit 1:4 unter. 13.08.2022
Bereits nach 95 Sekunden stellt St. Gallen die Weichen auf Sieg. Bei den Luzernern geraten Campo und Goalie-Trainer Bucchi aneinander.
Akolo (Guillemenot) 4:1. Chader (Abubakar) 3:1. 69. Simani (Eigentor) 2:0. 56. Akolo (Guillemenot) 4:1. Latte Lath (Quintilla) 1:0. 51. Chader (Abubakar) 3:1. 69. Simani (Eigentor) 2:0. 56. Latte Lath (Quintilla) 1:0. 51. Der Schweizer Cup klopft an die Türe. St. Gallen muss am 21. 2. Minute, Emmanuel Latte Lath 1:0 - Sutter: 5 Diskussionsloser kann ein Sieg praktisch nicht ausfallen.
Stürmer Ibrahima Ndiaye schoss den FCL in der Saison 2020/21 mit vier eminent wichtigen Toren zum Cupsieg, jetzt ist der 24-jährige Senegalese Geschichte ...
Fussball ist ein schnelllebiges Geschäft. Das wird den Luzern-Fans wohl jetzt wieder bewusst: Der Senegalese Ibrahima Ndiaye wird nicht länger für den FC Luzern spielen. Schon heute steht er im wichtigen Auswärtsspiel beim Erzrivalen FC St.Gallen nicht mehr im Kader von Trainer Mario Frick. Wie unsere Zeitung erfahren hat, wechselt der Senegalese zu einem Verein im Ausland. Nach dem Spiel gegen St.Gallen bestätigt Frick denn auch, dass bei Ndiaye ein Transfer im Raum steht und er deswegen nicht mehr im Kader war. Stürmer Ibrahima Ndiaye schoss den FCL in der Saison 2020/21 mit vier eminent wichtigen Toren zum Cupsieg, jetzt ist der 24-jährige Senegalese Geschichte bei den Innerschweizern. Nicht mehr im Aufgebot heute (20.30 Uhr) in St. Gallen, wird «Ibra» den Klub in Richtung Ausland verlassen.
Dieses Spiel haben sich Fans und Mannschaft definitiv anders vorgestellt. Der FCL wirkt energielos und tut sich gegen ein aggressives St. Gallen sehr schwer ...
Bemerkungen: St. Gallen ohne Zigi und Schmidt (beide gesperrt) und Kempter (verletzt). Luzern ohne Burch (krank) und Ndiaye (nicht im Aufgebot und vor Weggang). – 15. Akolo (Guillemenot) 4:1. Chader (Kadak) 3:1. 69. Kadak (Foul). Simani (Eigentor) 2:0. 56. Latte Lath (Quintillà) 1:0. 51. Luzern: Müller; Dräger, Jaquez, Simani, Frydek; Jashari; Dorn, Beloko (10. Campo, 57. Nach 45 Minuten steht es nur 1:0 für die Ostschweizer – damit ist der FCL sehr gut bedient. Frick wechselt zudem auch Tasar und Abubakar für Ardaiz und Sorgic ein. Früher Schock für die fast 1000 angereisten Luzernern: Nach rund 90 Sekunden kommen die St.Galler zum Eckball, der Ball landet bei Latte Lath, welcher das 1:0 schiesst. Im Luzerner Strafraum brennt es aber auch nach der Startphase weiterhin lichterloh. Luca Jaquez startet heute in der Innenverteidigung für Marco Burch, welcher krankheitshalber auf das Spiel verzichten muss.
Der FC Luzern hat am Samstag seine erste Niederlage in der laufenden Saison hinnehmen müssen. Das Team von Mario Frick unterlag dem FC St.Gallen deutlich ...
Schliesslich sei es erst der vierte Spieltag. Man solle nun die Sachen besonders entschlossen ansprechen und dann nach vorne schauen. In der Folge seien die St.Galler Fans noch stärker aufgekommen – dies hätte unbedingt verhindert werden müssen, so Müller. Dagegen hätten sich seine Teamkollegen nicht mehr richtig gewehrt, was den Keeper zusätzlich verärgerte. Dabei habe er das Team vor dem Spiel explizit darauf hingewiesen. Dass dies nicht gelungen sei, sei «ganz, ganz schlimm». Man hätte gerade so gut mit der U16 anreisen können, wetterte Müller. Stattdessen habe man sich jeweils abgedreht – «aus Angst, denn Ball in die Eier oder ins Gesicht zu bekommen.» Als eingewechselter Spieler wieder ausgewechselt werden – eine Höchststrafe für einen Profifussballer. Auch Campo zeigte sich davon frustriert: Der Basler klatschte zwar zunächst mit einem Betreuer ab, liess dann aber seinem Frust freien Lauf. Campo kickte einen Behälter und eine Getränkeflasche weg, was Goalie-Trainer Lorenzo Bucchi offensichtlich missfiel. Seinen Höhepunkt fand der Ärger der Luzerner bei der Auswechslung von Samuele Campo. Der Offensivspieler wurde in der 10.
Der FC St. Gallen schlägt in der 5. Runde der Super League Luzern mit 4:1. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können.
Für beide Klubs steht am kommenden Wochenende die 1. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Doch wenn es so gut läuft, kann man auch mal Altlasten begraben: Denis Simanis Eigentor (51.) nach einer schönen St. Galler Kombination war in dieser Spielzeit das erste FCSG-Tor in einer 2. Doch die Show bot an diesem Abend wie erwähnt St. Gallen. Frühzünder Latte Lath zum Beispiel, der bereits nach 95 Sekunden eingenetzt hatte. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Aus Sport-Clip vom 13.08.2022. Video Sinnbildlich dafür die Statistiken. Nebst den 4 Treffern war der Ball auch 3 Mal an der Torumrandung der Luzerner gelandet. Es sah wie ein Sonntagsspaziergang aus an diesem Samstagabend, an dem St. Gallen Luzern zuhause über 90 Minuten dominierte.
Marius Müller (29) ist nach der Niederlage seines FC Luzern auswärts in St. Gallen stinksauer. Dabei sorgt er mit einer Aussage für Aufsehen.
Beim FC Luzern lagen die Nerven bereits während dem Spiel blank. Die beiden Streithähne konnten nur mit Mühe getrennt werden. Unsere U16 hätte heute besser gespielt als wir», so das Fazit von FCL-Goalie Marius Müller nach dem 1:4 in St. Gallen.