Gemeinsames und andächtiges Lauschen klassischer Musik geht auch auf dem Inseli, und nicht nur im Konzertsaal. Bild: Pius Amrein (Luzern, 12. August 2022).
Bei der feierlichen Eröffnung bewegt das Festivalmotto «Diversity» die Prominenz: «Der Krieg ist eine Bedrohung der Vielfalt». Das Lucerne Festival steht ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
Die Vielfalt zog sich weiter im Programm des Lucerne Festival Orchestra unter Riccardo Chailly. Es eröffnete das Konzert mit «Verwandlung 4» von Wolfgang Rihm, ...
Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto Diversität. Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft legen das Thema ganz unterschiedlich ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
Mit einer multimedialen Performance ist am Freitagabend im KKL Luzern das diesjährige Lucerne Festival eröffnet worden. Der Anlass, der bis am 11.
Im Festivalprogramm mit rund hundert Veranstaltungen finden sich so auch Werke von 16 schwarzen Komponistinnen und Komponisten, insgesamt 24 Komponistinnen werden gespielt. Das diesjährige Lucerne Festival will denjenigen, die bislang in der klassischen Musik zu wenig Beachtung fanden, einen Auftritt ermöglichen und damit das traditionelle Musikmilieu bereichern. Auf dem Programm steht, passend zum Festivalmotto, auch ein Violinkonzert des Schwarzen Joseph Bologne, eines Zeitgenossen von Mozart, der im damaligen Paris aber erfolgreicher war als der Salzburger Komponist.
Die Vielfalt zog sich weiter im Programm des Lucerne Festival Orchestra unter Riccardo Chailly. Es eröffnete das Konzert mit «Verwandlung 4» von Wolfgang Rihm, ...
Bei der feierlichen Eröffnung bewegt das Festivalmotto «Diversity» die Prominenz: «Der Krieg ist eine Bedrohung der Vielfalt». Das Lucerne Festival steht ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto Diversität. Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft legen das Thema ganz unterschiedlich ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto Diversität. Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft legen das Thema ganz unterschiedlich ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
LUZERN - Mit einer Performance, zeitgenössischer Musik und einem Werk eines schwarzen Komponisten aus dem 18. Jahrhunderts ist am Freitag das Lucerne ...
Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto Diversität. Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft legen das Thema ganz unterschiedlich ...
Der Bundespräsident beim Lucerne Festival – das hat Tradition. Es bestätigt aber auch den Stellenwert dieses Klassikfestivals im nationalen und internationalen Vergleich. Doch auch die aktuellen Geschehnisse in der Welt lassen sich nicht ignorieren. Dieses Jahr lastet der Krieg in der Ukraine auf Europa und bewegt natürlich auch den Bundespräsidenten Ignazio Cassis. Er sieht denn im Krieg auch eine Gefahr für die Diversität: «Wie jeder Krieg ist auch der russische Krieg in der Ukraine nicht zuletzt eine Bedrohung der Vielfalt. Ziel ist es, nur die eigene Sprache, die eigene Kultur zu fördern. Dabei missachtet man die Rechte der Minderheiten.» Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter dem Motto «Diversity», also Vielfalt. Bei der grossen Eröffnungsgala am Freitag legen Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema ganz unterschiedlich aus.
Das Lucerne Festival ist eröffnet, mit Pauken und Geigen – und einem neuen, zeitgemässen Motto. zentralplus war dabei.
Und wenn nicht, will man es verärgern? Das Publikum, das 350 Franken für ein Ticket bezahlt? Wer die Codes nicht kennt, sich nicht in ihnen bewegt, wird übersehen. Ein paar in Streifenshirts, ein junger Mann in kurzen Jeans – sie werden freundlich ignoriert. Das Bild habe ihr gezeigt: «If you’re not at the table, you end up on the menu.» («Wenn du nicht am Tisch sitzt, landest du auf dem Menü») – Es ist eine traurige Wahrheit, die das Publikum mit fröhlichem Lachen quittiert. Hunderte Menschen haben sich auf der Wiese versammelt, auf Picknickdecken und Campingstühlen. Familien mit Kindern, Cliquen mit Bier, alt und jung. Die Frage ist am Ende, ob man das in der Klassik wirklich versuchen will? «Sehen und gesehen werden.» Sie bringt es auf den Punkt. An gewissen Menschen bleiben alle Blicke kleben, während sie langsam, den Arm eingehackt vorbeischreiten. Sondern die tatsächlichen Baustellen der Ungleichheit in Angriff zu nehmen. Der Eröffnungsabend des Lucerne Festivals beginnt – nennen wir es – «ambivalent». Kaum den gelb-violetten Teppich betreten, steht da Roger Köppel, die Weltwoche im Arm, demonstrativ vor sich hertragend. «Mit Mottos gewinnt man nie», sagt Festival-Intendant Michael Haefliger am Tag vor der Eröffnung. Aber man könne damit einen Diskurs anstossen. Und es sei Fakt, dass die Klassik deshalb bei einigen gesellschaftspolitischen Diskursen hinterherhinke, fügt er an. «Brisant» sei es, «ins Auge des Hurricans» habe man sich damit begeben, hiess es. Er tummelt sich zwischen anderen bekannten Gesichtern aus Politik und Wirtschaft. Es wird Champagner gereicht, auf Etageren gehen Macarons umher.