Oder

2022 - 8 - 14

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Fischsterben in der Oder: Polen schließt Schwermetalle als Ursache ... (tagesschau.de)

Einsatzkräfte dies- und jenseits der deutsch-polnischen Grenze sammeln tote Fischkadaver ein. Währenddessen geht die Suche nach der Ursache für das ...

Das Stettiner Haff ist ein inneres Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und der Peene. Es ist das zweitgrößte Haff der Ostsee. Das immer noch bestehende Unwissen über das Ausmaß der Katastrophe, die Länge sowie die Folgen für die Nahrungskette und die Natur, "das treibt mich massiv um", sagte Lemke. Bei einem Besuch in Frankfurt (Oder) nahe der Grenze räumte Bundesumweltministerin Steffi Lemke anfängliche Probleme bei der Zusammenarbeit mit Polen ein. Währenddessen geht die Suche nach der Ursache für das Fischsterben in der Oder weiter. Die Grünen-Politikerin sprach dort mit Einsatzkräften von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk. Die toxikologische Untersuchung der Fische wird dazu beitragen, eventuelle Schadstoffe festzustellen, die zum Tod der Tiere beigetragen haben."

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Ursachensuche zu Fischsterben in Oder (vilan24.ch)

Brandenburg – Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat bei der Aufklärung des Fischsterbens in der Oder anfängliche Probleme bei der Zusammenarbeit mit dem ...

Am Freitagabend entliess Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren. Polnische Behörden hatten nach Regierungsangaben bereits Ende Juli Hinweise, dass in dem Fluss massenweise verendete Fische treiben. Das sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen.

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Fischsterben in der Oder: Was bisher bekannt ist (NDR.de)

Die Suche nach der Ursache für das Fischsterben geht weiter. Auch die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern nehmen Proben und werten sie aus.

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Fischsterben in der Oder: Die Ursachensuche geht weiter (Nau.ch)

Bundesumweltministerin Lemke hat bei der Aufklärung des Fischsterbens in der Oder anfängliche Probleme bei der Zusammenarbeit mit Polen zugegeben.

Am Freitagabend entliess Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren. Sie habe nun eine bessere Koordinierung vereinbart, sagte die Grünen-Politikerin am Samstagabend bei einem Besuch in Frankfurt (Oder) nahe der Grenze. Die Ursachen sind weiter unbekannt. Polnische Behörden hatten nach Regierungsangaben bereits Ende Juli Hinweise, dass in dem Fluss massenweise verendete Fische treiben. Das sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. Die polnische Regierung schliesst derweil Schwermetalle als Ursache aus. Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder «sehr stark erhöhte Salzfrachten» auf.

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Fischsterben in der Oder: Polen schließt Schwermetalle als Ursache ... (RND)

„Der hohe Salzgehalt der Oder hat möglicherweise andere giftige Stoffe im Wasser oder im Bodensediment aktiviert. Die toxikologische Untersuchung der Fische ...

Die toxikologische Untersuchung der Fische wird dazu beitragen, eventuelle Schadstoffe festzustellen, die zum Tod der Tiere beigetragen haben.“ Die polnische Polizei hat eine Belohnung von umgerechnet 210.000 Euro für die Aufklärung ausgesetzt. Warschau. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Regierung nicht auf Schwermetalle zurückzuführen. Dies hätten weitere Analysen toter Fische durch das staatliche Veterinärinstitut ergeben, schrieb Umweltministerin Anna Moskwa am Samstagabend auf Twitter. Zuvor hatte die Regierung in Warschau bereits erhöhte Quecksilberwerte als Ursache ausgeschlossen.

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VW T-Roc Cabriolet 1.5 TSI (2022) im Test: Hui oder Pfui? (Motor1.com Deutschland)

Es ist das beliebteste Cabriolet Deutschlands und dennoch umstritten. Wie schlägt sich der offene T-Roc mit 150 PS nach der großen Modellpflege?

Als Cabrio macht der VW T-Roc seine Sache gut und bietet viel Komfort offen wie geschlossen. Ich rechne nach und komme auf 7,7 Liter im Schnitt. Wie war das noch mit durchschnittlich? Generell ist die Optik jetzt etwas "golfiger", leider gilt das auch für den Innenraum. Statt echter Tasten gibt es fortan im Lenkrad, aber auch bei der Klimatisierung Touchflächen. Ihnen geht die haptische Rückmeldung ab, man drückt weniger präzise herum. Wirklich störend ist die Anfahrschwäche des 1,5-Liter-Benziners. Motor und DSG müssen sich offenbar zunächst Guten Tag sagen, ehe sie gemeinsam zu Werke gehen. Detail am Rande: Nach der Öffnung schaltet sich die Klimaanlage ab und die generelle Temperatur wird um 1,5 Grad erwärmt. Gut 53 Kilogramm wiegt übrigens das Verdeck. Ein elektrohydraulischer Antrieb öffnet und schließt die Chose vollautomatisch. Dazu gesellen sich neue Außenlackierungen, neue Felgendesigns von 17 bis 19 Zoll und eine "R-Line", die sich jetzt noch mehr an dem optischen Auftritt des T-Roc R orientiert. Richtig punkten kann der gut 4,28 Meter lange Wagen beim Platz. Satte 1,81 Meter Breite wollen zwar im Parkhaus sorgfältig rangiert werden, sorgen aber auf den vorderen Sitzen für ein fast opulentes Raumangebot. Im Fond geht es naturgemäß weniger üppig zu, doch eine Landpartie von vier Erwachsenen stellt keine Strafe dar. Alles schlecht im T-Roc Cabrio? Mitnichten! Bei den verbauten Materialien hat VW spürbar einen Zahn zugelegt. Wie dem auch sei, analog zum normalen T-Roc hat im Frühjahr 2022 auch dessen offener Bruder ein Facelift bekommen. So ähnlich verhält es sich auch mit dem VW T-Roc Cabriolet. 2020 gestartet, sorgt es seitdem für Diskussionen. Ein offenes SUV! Besitzer eines Mazda MX-5 schicken Stoßgebete zum Gott Miata. Oder liegt es daran, dass es bei 38 Grad schlicht keine andere in der Nähe ist?

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Polens Umweltschützer kritisieren Regierung (ZDFheute)

Die Ursache des Fischsterbens an der Oder ist weiter unklar. Polnische Umweltschützer werfen der Regierung vor, lange untätig geblieben zu sein.

Am Freitagabend entließ Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren. Sie hoffen, dass die nun notwendigen Maßnahmen den natürlichen Zustand der Oder zum Ziel haben. Die Ursache des Fischsterbens an der Oder ist weiter unklar. Die Analysen wiesen aber auf erhöhte Salzwerte im Wasser hin und stimmten somit mit den Erkenntnissen der deutschen Behörden überein, sagte Moskwa der Nachrichtenagentur PAP. Die Wut der Anwohner ist groß. "Das Ausmaß der Umweltschäden ist noch unbekannt.

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Fischsterben in der Oder: Was wir wissen und was nicht (RND)

Es ist eine Umweltkatastrophe: Das Fischsterben in der Oder stellt noch immer ein Rätsel dar. Woran genau starben die Fische? Welche Gebiete sind verseucht?

Der Bundestagsabgeordnete der Linken, Christian Görke, hat vom Bund finanzielle Hilfen für die vom Fischsterben betroffenen Städte und Betriebe entlang der Oder gefordert. In der Oder sterben aktuell Tausende Fische. Die Ursache könnte eine Quecksilberbelastung im Wasser sein. Nach Angaben des Innenministeriums in Warschau sind derzeit 2000 Polizisten, mehr als 300 Feuerwehrleute sowie 200 Soldaten an den Ufern der Oder im Einsatz. Sie helfen bei der Bergung verendeter Fische und warnen Bürger vor Kontakt mit dem Wasser. Auch aus den Reihen der Grünen in Brandenburg wurde deutliche Kritik an den polnischen Behörden laut. Polen spricht von Schäden in Millionenhöhe. Naturschützer bangen seit Beginn des Fischsterbens besonders um den Nationalpark Unteres Odertal. Im Nationalpark an der Oder zwischen Polen und Deutschland sind normalerweise Paddler, Angler und auch Vogelkundler unterwegs. „Das immer noch bestehende Unwissen über das Ausmaß der Katastrophe, die Länge sowie die Folgen für die Nahrungskette und die Natur, das treibt mich massiv um“, hatte sie dort gesagt. Die Kadaver sind nach Angaben der uckermärkischen Kreisverwaltung in eine Verbrennungsanlage gebracht worden. Die Warn-App NINA warnt auch vor dem Angeln in Nebengewässern der Oder. August hatte das Brandenburger Umweltamt erste Hinweise auf eine Umweltverschmutzung in der Oder erhalten. Aus Polen seien hingegen keine Informationen an die Behörden in Deutschland übermittelt worden – erst als bereits Tausende Fische auf der Oder trieben. Was ist in der Oder passiert? Das Fischsterben in der Oder bleibt ein Rätsel: Noch immer steht nicht fest, was genau das massive Sterben der Tiere im deutsch-polnischen Grenzfluss verursacht hat.

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Fischsterben in der Oder: Ursache, Gebiet, Folgen – was wir bisher ... (RND)

Es ist eine Umweltkatastrophe: Das Fischsterben in der Oder stellt noch immer ein Rätsel dar. Woran genau starben die Fische? Welche Gebiete sind verseucht?

Der Bundestagsabgeordnete der Linken, Christian Görke, hat vom Bund finanzielle Hilfen für die vom Fischsterben betroffenen Städte und Betriebe entlang der Oder gefordert. In der Oder sterben aktuell Tausende Fische. Die Ursache könnte eine Quecksilberbelastung im Wasser sein. Nach Angaben des Innenministeriums in Warschau sind derzeit 2000 Polizisten, mehr als 300 Feuerwehrleute sowie 200 Soldaten an den Ufern der Oder im Einsatz. Sie helfen bei der Bergung verendeter Fische und warnen Bürger vor Kontakt mit dem Wasser. Auch aus den Reihen der Grünen in Brandenburg wurde deutliche Kritik an den polnischen Behörden laut. Polen spricht von Schäden in Millionenhöhe. Naturschützer bangen seit Beginn des Fischsterbens besonders um den Nationalpark Unteres Odertal. Im Nationalpark an der Oder zwischen Polen und Deutschland sind normalerweise Paddler, Angler und auch Vogelkundler unterwegs. „Das immer noch bestehende Unwissen über das Ausmaß der Katastrophe, die Länge sowie die Folgen für die Nahrungskette und die Natur, das treibt mich massiv um“, hatte sie dort gesagt. Die Kadaver sind nach Angaben der uckermärkischen Kreisverwaltung in eine Verbrennungsanlage gebracht worden. Die Warn-App NINA warnt auch vor dem Angeln in Nebengewässern der Oder. August hatte das Brandenburger Umweltamt erste Hinweise auf eine Umweltverschmutzung in der Oder erhalten. Aus Polen seien hingegen keine Informationen an die Behörden in Deutschland übermittelt worden – erst als bereits Tausende Fische auf der Oder trieben. Was ist in der Oder passiert? Das Fischsterben in der Oder bleibt ein Rätsel: Noch immer steht nicht fest, was genau das massive Sterben der Tiere im deutsch-polnischen Grenzfluss verursacht hat.

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Fischsterben in der Oder: Die Ursachensuche geht weiter (BR24)

In der Oder treiben weiter massenweise tote Fische. Die Ursache des Umweltdesasters ist aber weiter unklar, von einen erhöhten Salzgehalt des Wassers ist ...

Nach jetzigen Erkenntnissen dürfte es aber "nicht ein einziger Faktor sein, der das Fischsterben in der Oder verursacht hat", so das Umweltressort. Auch die hohe Temperatur des Wassers könnte eine Rolle spielen. Zeigen muss sich noch, inwieweit sich das Fischsterben auf die Ostsee ausweitet. Am Freitagabend entließ Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Bundesumweltministerin Steffi Lemke räumte ein, dass es auch bei der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen deutliche Defizite gab. Tausende tote Fische treiben in der Oder an der Grenze zwischen Deutschland und Polen, die Szenerie ist teilweise gespenstisch. Es hat Quecksilber als Ursache für das Fischsterben ausgeschlossen."

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Umwelt-Katastrophe in der Oder: „Welle an Schadstoffen schwappt ... (Frankfurter Rundschau)

Seit Tagen sterben tausende Fische in der Oder. Die Ursache ist weiterhin nicht geklärt. Wir haben mit dem Ingenieur Dennis Peupelmann über mögliche ...

Die Ostsee hat von Natur aus einen größeren Salzgehalt als die Oder. Wodurch die Auswirkungen, wenn es sich um eine Salzbelastung handeln sollte, weitaus geringer wären als in der Oder selbst. Zudem wird es natürlich durch die Größe der Ostsee extrem verdünnt. Deshalb schätze ich die Gefahr für die Ostsee als sehr gering ein. Salze oder andere Gifte haben je nach Fischgröße eine andere Auswirkung auf die Tiere, ähnlich wie es Gift bei Menschen auch hat. Die wahrscheinlichste Quelle bei Salzverunreinigungen ist die Landwirtschaft. Dünger und anderen dort verwendete Substanzen haben einen hohen Salzgehalt. Aber natürlich können auch die chemische Industrie oder andere Industriezweige infrage kommen. Zu den Salzverbindungen zählen auch andere Stoffe. Es handelt sich grob gesagt um Verbindungen von Kationen und Anionen. Aluminiumsalze oder Ammoniumsalze sind hier beispielsweise sehr schädliche Verbindungen, wenn sie in größeren Mengen ins Wasser geraten. Salze sind ja nicht nur das Salz, wie wir es in der Küche verwenden.

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Fluss Oder: Massives Fischsterben gibt weiter Rätsel auf – jetzt gibt ... (20 Minuten)

Tausende tote Fische treiben in der Oder. Quecksilber und Schwermetalle als Ursache schliesst die polnische Regierung aus. Nun wird weiter gerätselt.

Am Freitagabend entliess Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren. Die polnische Regierung schliesst derweil Schwermetalle als Ursache aus. Polnische Behörden hatten nach Regierungsangaben bereits Ende Juli Hinweise, dass in dem Fluss massenweise verendete Fische treiben. Das sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. Spekuliert wird, dass Chemie-Abfälle in den Fluss gekippt wurden. Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder «sehr stark erhöhte Salzfrachten» auf.

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Polen und Deutschland beraten und rätseln über die Ursache (bluewin.ch)

In Stettin will Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Sonntagabend ihre polnische Amtskollegin treffen. Tagelang hatte es offen Kritik gegeben, Polen ...

Am Freitagabend entliess Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren. Nach breiter öffentlicher Kritik beraten Deutschland und Polen gemeinsam über die Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder. In Stettin will Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Sonntagabend ihre polnische Amtskollegin treffen. «Der hohe Salzgehalt der Oder hat möglicherweise andere giftige Stoffe im Wasser oder im Bodensediment aktiviert. Das sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder «sehr stark erhöhte Salzfrachten» auf. Die polnische Regierung vermutete, dass womöglich eine riesige Menge an chemischen Abfällen in die Oder gekippt wurde.

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Fischsterben in der Oder: Die zähe Suche nach der Ursache (tagesschau.de)

Polens Regierung hatte zuvor eingeräumt, dass Informationen zu der Umweltkatastrophe auch innerhalb Polens nicht weitergegeben worden sind. So hatten polnische ...

Derweil dementierte die polnische Wasserbehörde Berichte, wonach zwischen Ende Juli und Anfang August Wasser aus Staubecken in den Fluss eingeleitet worden sein soll. Das sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stehen. In den kommenden Stunden würden die Proben der Fische auf weitere 300 schädliche Stoffe untersucht, darunter auch auf Pestizide. Zudem sollen Fischleichen seziert und das Verhalten der Fische kurz vor ihrem Verenden untersucht werden. Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel weist die Oder "sehr stark erhöhte Salzfrachten" auf. Die polnische Regierung vermutet, dass womöglich eine riesige Menge an chemischen Abfällen in die Oder gekippt wurde. Am Freitagabend entließ Regierungschef Mateusz Morawiecki deshalb die Leiter der Wasserbehörde und der Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben erfahren.

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Invest - Dividende, Bewertung oder Kurs: Die wichtigsten Kriterien ... (cash.ch)

Die «richtige» Aktie zu finden, ist nicht immer einfach. Hier sechs wichtige Punkte, die zum Einmaleins beim Aktienkauf gehören.

Im Fokus sollten zum Beispiel die Verschuldung und die Veränderung der flüssigen Mittel stehen. Denn hohe Dividendenrenditen können sich durch ein unstabiles Geschäftsmodell der Firmen und durch Kursverluste schnell in Luft auflösen. Als besonders attraktiv gelten deshalb Firmen, die konstant über Jahre ihre Dividenden erhöhen können. Der Pharmakonzern Roche zum Beispiel hat 2022 seine Dividende zum 35. Fällt die Wahl zwischen mehreren gleichwertigen Aktien aber schwer, können durchaus auch "weiche" Faktoren zum Zug kommen. Auch nach dem Aktienkauf ist es deshalb wichtig, am Ball zu bleiben und die Unternehmensnews zu verfolgen. Die wichtigsten Branchen in der Schweiz sind: Gesundheit, Finanzen, Nahrungsmittel, Industrie oder Technologie. So stösst man viel eher Geschäftsmodelle, die man versteht. Denn Versicherer und Banken haben strukturell tiefere Bewertungen als etwa Technologie- oder Industrieunternehmen. Wichtig ist deshalb die Kombination mit anderen Bewertungen wie dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): Der Aktienkurs wird mit dem Wert einer Firma verglichen, wie er in der Bilanz steht. Auch fällt die Einschätzung des Risikos leichter, wenn man die Eigenheiten der verschiedenen Branchen kennt. Versicherungen zum Beispiel sind aufgrund der konstanten Prämienzahlungen ihrer Kunden in der Lage, hohe Dividenden zu bezahlen. Dementsprechend reagiert der Aktienkurs negativ oder positiv. Firmen mit mehr Wachstumstempo haben in der Regel ein höheres KGV als solche mit etabliertem Geschäftsmodell. Firmen aus der Pharma-, Nahrungsmittel- oder Telecomindustrie können mit konstanten Einnahmen rechnen, auch wenn die Konjunktur mal nicht so gut läuft. Die entsprechenden Aktien werden als defensiv bezeichnet. Die Schweiz ist diesbezüglich üppig ausgestattet: Zahlreiche Firmen bezahlen ihren Aktionären Jahr für Jahr einen grossen Teil des Gewinns aus.

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Metal-Festival in Zweisimmen: Extravagant, brutal oder retro (BZ Berner Oberländer)

Das Mannried Openair war von Donnerstag bis Samstag ausverkauft. Noch nie war der volkstümliche Abend so gut besucht, Gleiches galt auch für das erste ...

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