Marius Müller

2022 - 8 - 15

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Marius Müller muss sich für seine homophobe Entgleisung ... (watson)

Marius Müller, der Goalie des FC Luzern, tätigt im Live-TV eine homophobe Aussage. Die Entschuldigung des Klubs lässt allerdings zu wünschen übrig.

Dass sich der Klub entschuldigt, ist dennoch grundsätzlich ein guter erster Schritt. Noch viel wichtiger ist aber eine Stellungnahme und Entschuldigung von Müller selbst. Ein Menetekel ist eine Warnung. Ein ernster Mahnruf. Der FCL hat mittlerweile eine Stellungnahme veröffentlicht und sich für die Aussagen des eigenen Spielers entschuldigt. Er hätte glaubhaft machen müssen, dass er solche Worte nicht mehr verwenden wird. Aber es gibt Ausnahmen. Vorbereitungsspiele können auch ein Menetekel sein. Dies entschuldigt allerdings nicht die Entgleisung von Marius Müller.

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FC Luzern: Homophobe Aussage von Marius Müller schockiert Fans (20 Minuten)

Schwulenfeindlicher Kommentar von Marius Müller im Interview nach blamabler Pleite gegen St. Gallen. Torhüter und Verein entschuldigen sich.

Als der in der 10. Betreffend des Streits zwischen Campo und Bucchi sagt Markus Krienbühl, FCL-Medienverantwortlicher, gegenüber 20 Minuten: «Beide haben sich am Sonntagmorgen gegenseitig, aber auch vor der Mannschaft entschuldigt. Minute eingewechselte Samuele Campo in der 57. Dem Mülli sind die Worte in der Emotion wohl rausgerutscht.» Sie spiegelt weder meine Einstellung noch meine Werte, welche ich tagtäglich lebe.» Auf Anfrage von 20 Minuten verweist der Club auf die abgegeben Statements. Am Montagnachmittag gab dann noch die Swiss Football League bekannt, dass die Liga ein Verfahren gegen den FCL-Goalie eröffnet. Weiter meint die SFL: «Bis zur Veröffentlichung eines allfälligen Urteils werden keine weiteren Informationen bekanntgegeben.» Müller schrieb auf Insta: «Ich möchte mich für meine Aussage am Samstag nach dem Spiel entschuldigen. Marius Müller gab nach der blamablen Pleite gegen St. Gallen ein Interview, das für grosse Diskussionen sorgte. Die Aussage löste in der Folge einen grossen Shitstorm aus. «Wir sollten uns in erster Linie schämen und uns Gedanken machen, was wir hier an den Tag gelegt haben. «Das ist Homophobie», meinte etwa ein User auf Twitter. Ein anderer schrieb: «Homofeindliches Gequatsche bei einem TV-Interview ist dann schon ziemlich übel, oder?» Weitere User meinten einfach: «Homophobie hat keinen Platz im Fussball.» Es gibt aber auch Nutzer, die Müller in Schutz nahmen: «Klar, geht gar nicht. Dies, weil der Deutsche das Wort «schwul» klar abschätzig gemeint hat. Beim FC Luzern liegen die Nerven komplett blank.

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Homophobe Äusserungen: Der FC Luzern entschuldigt sich für ... (4-4-2.com)

Dieser hat nach der 1:4-Pleite der Innerschweizer beim FC St. Gallen am Sonntag von “schwulem Weggedrehe” gesprochen. Dafür entschuldigt sich der FC Luzern: ...

Dieser hat nach der 1:4-Pleite der Innerschweizer beim FC St. Gallen am Sonntag von “schwulem Weggedrehe” gesprochen. Der FC Luzern entschuldigt sich für beleidigende und homophobe Äusserungen seines Torhüters Marius Müller. Homophobe Äusserungen: Der FC Luzern entschuldigt sich für Marius Müller

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Marius Müller schockiert mit homophober Aussage: "Immer dieses ... (RAN)

Der deutsche Torhüter Marius Müller vom FC Luzern hat mit einer homophoben Aussage schockiert. Nun reagierten der Verein und auch Müller selbst.

Ergänzend zu seinem Klub hat sich auch Müller selbst auf Instagram für seine Aussage entschuldigt: "Ich möchte mich für meine Aussage entschuldigen. Sie spiegelt weder meine Einstellung noch meine Werte, welche ich tagtäglich lebe." FC Kaiserslautern ausgebildet und war vor seiner Station in der schweizerischen Liga bei RB Leipzig aktiv. Der gebürtige Heppenheimer wurde beim 1. München - Der deutsche Torhüter Marius Müller vom FC Luzern hat sich nach der 1:4-Auswärtsniederlage beim FC St. Gallen zu einer homophoben Aussage hinreißen lassen. Der deutsche Torhüter Marius Müller vom FC Luzern hat mit einer homophoben Aussage schockiert.

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FC Luzern: Marius Müller irritiert mit homophober Aussage (Aargauer Zeitung)

Ein Zitat von FCL-Torwart Marius Müller sorgte nach dem Spiel gegen St.Gallen für Wirbel. Zwei Tage später will der FCL nun die Wogen glätten.

Denn: «Der FCL bekennt sich ganz klar zu einer offenen und diversen Gesellschaft», so der Verein. Während sich der FCL öffentlich nicht über mögliche Konsequenzen geäussert hat, sieht es von Seiten der Liga anders aus. Es gibt aber auch Fans, welche die Aussage verteidigen. Es seien «Dolchstösse im Magen». Nach dem 1:4 gegen St.Gallen liegen beim FCL die Nerven blank. Die Reaktionen auf Twitter liessen daraufhin nicht lange auf sich warten.

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FC Luzern: Club entschuldigt sich für Aussagen von Goalie Müller (Nau.ch)

Beim FC Luzern liegen die Nerven nach dem 1:4 gegen St.Gallen blank. Goalie Marius Müller (29) sorgt beim Interview für einen Eklat. Sein Club reagiert.

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Football: Pour le gardien de Lucerne, ses défenseurs ont agi «de ... (lematin.ch)

Le FC Lucerne a très mal vécu sa défaite à Saint-Gall (4-1) samedi. À la 57e minute, c'est d'abord cette altercation entre Samuele Campo et son staff qui ...

Le FC Lucerne se veut très clairement ouvert à la diversité et va l’expliquer fortement encore une fois à l’équipe.» Et tant pis si je me prends le ballon dans les cou****s ou dans la tronche. Et puis il y a eu ses mots, prononcés sous le coup de l’émotion mais surtout particulièrement inappropriés et d’une homophobie crasse.

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Propos homophobes : le gardien de Lucerne dérape (Bluewin)

Le FC Lucerne a sombré samedi soir au Kybunpark. L'équipe de Suisse centrale a été largement battue par le FC Saint-Gall (4-1). La tournure des événements a ...

Face à ce dérapage, le club bleu et blanc a été contraint de réagir lundi matin. Le gardien Marius Müller a également peu apprécié la prestation de sa formation. Mais cette manière gay de se détourner me casse les cou****s», a lâché Müller sous le coup de l’émotion.

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Nach Tirade über «schwules Weggedrehe» – Sanktionen gefordert (Mannschaft Magazin)

Der FC St. Gallen schlug am Wochenende in der 5. Runde der Super League Luzern zuhause mit 4:1. Das ärgerte Marius Müller ziemlich und liess eine homofeindliche ...

Gegenüber Blue Sport fand der 29-Jährige dann auch eine Erklärung für die enttäuschende Leistung seiner Mannschaft: «Immer das schwule Weggedrehe geht mir tierisch auf den Sack», so Müller. Seine Mitspieler sollten sich vor dem Tor so engagieren und reinwerfen, wie es die italienischen Nationalverteidiger täten, und dabei Verletzungen riskieren. Müller raus!» Runde der Super League Luzern zuhause mit 4:1. Das ärgerte Marius Müller ziemlich, und er liess eine homofeindliche Schimpftirade los, für die er sich nun entschuldigte. B. sexistisch, rassistisch oder homophob äussert, muss mit allen Konsequenzen rechnen.» Er zitierte den CEO der Swiss Football League, Claudius Schäfer, mi den Worten: «Wer sich in unserem Stadien in irgend einer Art diskriminierend, z. Es war ein klarer Sieg: Am Samstag hatte der FC Luzern gegen St. Gallen keine Chance. Der aus Heppenheim in Deutschland stammende und für Luzern im Tor stehende Marius Müller schimpfte in einem Statement: «Wir sollten uns in erster Linie schämen und uns Gedanken machen, was wir hier an den Tag gelegt haben».

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Homophober Spruch nach 1:4-Klatsche: Ex-RB-Keeper in der Kritik (RB Leipzig Live!)

Der FC Luzern bekommt es nach der 1:4-Niederlage gegen St. Gallen mit den Aussagen seines Torhüters zu tun. Denn Marius Müller, der eine Zeit lang ...

Selbst wenn seine Aussagen womöglich nicht bewusst gewählt waren und mehr von Unreflektiertheit, als von Hass zeugen: Marius Müller hat mit seinen wenigen Worten bewiesen, dass der Aufholbedarf in Sachen Aufklärung über Vorurteile kaum geringer geworden ist. Sein Verein hat sich unmittelbar nach den Äußerungen für die Inhalte entschuldigt. Denn Marius Müller, der eine Zeit lang Ersatztorwart bei RB Leipzig war, drückte sich nach dem Spiel vor laufender Kamera unmissverständlich und unhaltbar aus.

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Super League: une procédure ouverte contre Marius Müller pour ... (RTS.ch)

Le juge disciplinaire de la Swiss Football League a ouvert une procédure contre Marius Müller suite à des propos homophobes que le gardien du FC Lucerne a ...

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Super League: Homophobe Aussage von FCL-Goalie Müller ... (BLICK.CH)

Nach der Luzern-Pleite am Samstag in St. Gallen (1:4) überschritt Goalie Marius Müller (29) bei einem TV-Interview die Grenzen. Jetzt reagiert der FCL und ...

0 0 Diese Aussage entspricht weder den gelebten Werten des Klubs noch seiner Fans.»

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Liga eröffnet Verfahren gegen Marius Müller (uzwil24.ch)

Super League – Luzerns Torhüter Marius Müller drohen nach einer homophoben Aussage in einem TV-Interview Sanktionen durch die Liga.

Super League – Luzerns Torhüter Marius Müller drohen nach einer homophoben Aussage in einem TV-Interview Sanktionen durch die Liga. Dennoch könnte dem Deutschen nun vonseiten der Liga eine Busse oder Sperre drohen. Die Swiss Football League eröffnet ein Verfahren gegen Marius Müller. Der Torhüter des FC Luzern hatte nach der Niederlage am Wochenende gegen St. Gallen (1:4) in einem Interview eine homophobe Aussage getätigt. Sowohl der Klub als auch der Spieler haben sich in der Zwischenzeit in den sozialen Medien entschuldigt.

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Propos homophobes : Marius Müller dans le viseur de la SFL (Bluewin)

Le gardien allemand de l'équipe lucernoise a lâché une expression homophobe lors d'une interview à «blue Sport» après la défaite de son club à Saint-Gall ...

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Marius Müller: Homophobe Aussage des Fußballers von Luzern im ... (FOCUS Online)

Die Laune nach der 1:4-Auswärtsniederlage beim FC St. Gallen ist bei Luzerns Torhüter Marius Müller im Keller. Der Keeper lässt sich im Interview zu ...

FC Köln II und Rot-Weiß Oberhausen musste in der 89. Eklat in der Regionalliga West: Die Partie zwischen dem 1. Für den 29-Jährigen scheinbar zu viel - auch zu viel, um am Sonntagabend im Anschluss die richtigen Worte zu wählen.

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FC Luzern: Marius Müller irritiert mit homophober Aussage (Luzerner Zeitung)

«Schwules Weggedrehe geht mir auf den Sack»: Swiss Football League eröffnet Verfahren gegen FCL-Goalie Marius Müller. Ein Zitat von Luzerns Torwart Marius ...

Selbst wenn Müller keine homophoben Absichten hatte, zeige die Aussage doch, wie negativ konnotiert der Begriff «schwul» sei und wie tief dies in unseren Strukturen verankert sei. Dass der FCL vorgängig nicht öffentlich über interne Folgen berichtete, sieht Marcel Tappeiner kritisch, wie er auf Anfrage der «Luzerner Zeitung» sagt. Tappeiner sagt aber auch: «Der FCL muss seine erwachsenen Spieler nicht mehr erziehen.» Vielmehr müsse eine Sensibilisierung bereits im Jugendalter passieren. Denn: «Der FCL bekennt sich ganz klar zu einer offenen und diversen Gesellschaft», so der Verein. Während sich der FCL öffentlich nicht über mögliche Konsequenzen geäussert hat, sieht es von Seiten der Liga anders aus. Es seien «Dolchstösse im Magen». Im Verlauf der Woche dürfte ein entsprechender Entscheid getroffen werden – gemäss Rechtspflegeordnung drohen als Konsequenz Spielsperren. «In dieser Generation ist es üblich, dass der Begriff bereits auf dem Pausenplatz negativ verwendet wurde», so Tappeiner. Sie spiegelte weder meine Einstellung noch meine Werte, welche ich tagtäglich lebe.» Es gibt aber auch Fans, welche die Aussage verteidigen. Die Reaktionen auf Twitter liessen daraufhin nicht lange auf sich warten. Nach dem 1:4 gegen St.Gallen liegen beim FC Luzern die Nerven blank.

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SFL eröffnet ein Verfahren gegen Marius Müller (Aargauer Zeitung)

Der FC Luzern sorgt rund um die 1:4-Niederlage gegen St. Gallen für negative Schlagzeilen. In den Hauptrollen sind Goalie Marius Müller, Angreifer Samuele Campo ...

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SFL eröffnet ein Verfahren gegen Marius Müller (Luzerner Zeitung)

Der FC Luzern sorgt rund um die 1:4-Niederlage gegen St. Gallen für negative Schlagzeilen. In den Hauptrollen sind Goalie Marius Müller, Angreifer Samuele Campo ...

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Homophobe Äußerung: Disziplinarverfahren gegen Marius Müller (Sportschau)

Die Schweizer Fußballliga Swiss Football League (SFL) hat ein Disziplinarverfahren gegen den deutschen Torhüter Marius Müller eröffnet.

Müller selbst schloss sich auf Instagram der Entschuldigung seines Vereins an. Hintergrund ist eine homophobe Äußerung von Müller nach der Niederlage seines Vereins, des FC Luzern, gegen den FC St. Gallen am 13. Der FC Luzern entschuldigte sich auf Twitter für das Verhalten seines Torwarts. Seine Aussage entspreche weder den gelebten Werten des Vereins noch seiner Fans, teilte er mit.

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Super League: Blick-Buchli über homophobe Aussage von FCL-Müller (BLICK.CH)

FCL-Keeper Marius Müller macht eine Arschbombe in den Homophobie-Fettnapf. Die Liga untersucht, der FC Luzern entschuldigt sich und von Blick-Sportchefin ...

0 0 Eine solche Aussage geht schon lange nicht mehr.

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FCL-Torhüter Marius Müller macht in Deutschland Schlagzeilen (Luzerner Zeitung)

Die deutsche Presseagentur DPA hat die homophobe Aussage von FCL-Goalie Marius Müller aufgegriffen. Die grössten Medienhäuser Deutschlands publizierten ...

Und sogar die «Frankfurter Allgemeine» und die «Süddeutsche Zeitung» haben den betreffenden Agenturartikel online. Die homophobe Aussage von Marius Müller, die der FCL-Goalie nach der Niederlage in St.Gallen gleich in zwei Interviews tätigte, ist auch in den grossen Medien in Deutschland ein Thema; Müller ist Deutscher und spielte früher unter anderem beim 1. Auch die Deutsche Presseagentur DPA griff das Thema auf; die Sportschau der ARD veröffentlichte diese online.

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Der FC Luzern büsst Goalie Marius Müller (bluewin.ch)

In einem veröffentlichten Statement nimmt FCL-Präsident Stefan Wolf Stellung zum Interview von Torwart Marius Müller nach dem Spiel in St.Gallen.

Und weiter: «Entsprechend hat der FC Luzern entschieden, dass Marius Müller unabhängig vom Ausgang des eingeleiteten Verfahrens der Swiss Football League eine interne Busse bezahlen muss. «In einer sehr emotionalen Phase direkt nach dem Spiel hat unser Torhüter Marius Müller eine Aussage gemacht, die völlig inakzeptabel war. Dennoch könnte dem Deutschen nun vonseiten der Liga eine Busse oder Sperre drohen.

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FCL-Präsident Stefan Wolf: «Marius Müller Homophobie zu ... (20 Minuten)

Luzern-Goalie Marius Müller liess sich am Samstag nach dem Spiel gegen St. Gallen zu einer homophoben Entgleisung hinreissen. Nun distanziert sich Club-Boss ...

Die Innerschweizer distanzieren sich also klar vom Verhalten ihres Goalies und nützen die Gelegenheit, sich vorbildhaft für die Thematik stark zu machen. Mit der Wahl seiner Worte hätte Müller viele Menschen verletzt und sich öffentlich gegen die Werte des Clubs gestellt. Die Liga eröffnete zudem ein Verfahren gegen den Deutschen. «Marius ist nicht nur ein offener und ehrlicher Zeitgenosse, er hat auch persönlich enge Kontakte zu homosexuellen Menschen», nimmt Wolf Schlussmann Müller aber gleichzeitig auch in Schutz. «Ihm nun öffentlich eine grundsätzliche Homophobie zu unterstellen und ihn in dieser Art an den Pranger zu stellen, ist unangebracht und aus meiner Sicht falsch.» Ganz besonders bei Marius Müller (29). Der FCL-Goalie liess sich zu einer homophoben Aussage hinreissen, sprach vom «schwulen Wegdrehen» der Mitspieler. Müller wurde in den Stunden danach von allen Seiten heftig kritisiert, ehe er sich in den sozialen Medien für seine Entgleisung entschuldigte. Am Dienstagnachmittag meldet sich Luzern-Präsident Stefan Wolf zu Wort. «In einer sehr emotionalen Phase direkt nach dem Spiel hat unser Torhüter Marius Müller eine Aussage gemacht, die völlig inakzeptabel war», ordnet der 51-Jährige ein.

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