Walross Freya eingeschläfert

2022 - 8 - 15

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Norwegen: Walross Freya eingeschläfert, weil Schaulustige zu nahe ... (BILD)

Aufdringliche Fans wurden dem gemütlichen Walross zum Verhängnis. Denn das arktische 600-Kilo-Wildtier war immer wieder vor der norwegischen Hauptstadt Oslo ...

„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen. Zuvor war auch eine Verlegung des Tieres diskutiert worden.

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Beliebtes Walross Freya eingeschläfert, Bürger in Oslo reagieren ... (FOCUS Online)

Die Tötung des im Hafen von Oslo herumtollenden Walross-Weibchens Freya ist teils auf Unverständnis in der Bevölkerung getroffen.

„Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist“, hieß es damals in einer Mitteilung. Normalerweise leben Walrosse weiter nördlich in arktischen Gewässern. Obwohl der Tierschutz ein hohes Gut sei, müsse das Leben und die Sicherheit von Menschen vorgehen. Die Tötung des im Hafen von Oslo herumtollenden Walross-Weibchens Freya ist teils auf Unverständnis in der Bevölkerung getroffen.

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Warum Walross Freya eingeschläfert wurde (n-tv NACHRICHTEN)

Eine Walrossdame verirrt sich in die Fjorde Norwegens und zerstört beim Sonnenbaden mehrere Boote. Schnell wird Freya zum Hit bei Einheimischen und ...

Eine Walrossdame verirrt sich in die Fjorde Norwegens und zerstört beim Sonnenbaden mehrere Boote. Schnell wird Freya zum Hit bei Einheimischen und Touristen, mache steigen sogar zu dem Tier ins Wasser. Die verantwortlichen Behörden sehen sich deswegen gezwungen, einen drastischen Schritt zu gehen. Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten. "Hätte vermieden werden können" Warum Walross Freya eingeschläfert wurde

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Weil zu viele Schaulustige nach Oslo kamen: Walross Freya musste ... (WEB.DE News)

Ein Walross-Weibchen, das sich vor Oslo zur Sommerattraktion entwickelt hatte, musste eingeschläfert werden. Die Aufmerksamkeit für Freya war zu groß.

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Berühmte Walross-Dame Freya in Norwegen eingeschläfert (Berliner Abendblatt)

Die berühmte Walross-Dame Freya wurde von der Fischereidirektion in Oslo, Norwegen nun eingeschläfert, da sie die menschliche Sicherheit gefährdete.

Nun trauern die Fans auf Twitter und Co. um Freya. „Abscheulich und nicht zu verzeihen“ heißt es unter anderem. Die menschliche Sicherheit habe allerdings vor allem anderen gestanden. Die Entscheidung der Behörden löst große Empörung aus.

Walross Freya eingeschläfert - Tierschutzorganisation PETA entsetzt (RTL Online)

PETA Deutschland“ ist entsetzt, dass das Walross-Weibchen eingeschläfert wurde. Die Tierschutzorganisation betont auf RTL-Anfrage: „Es gab keinerlei Grund f ...

„Sicher hätte sie daher auch niemanden verletzt, sondern wäre weiter gezogen, wenn es ihr zu viel geworden wäre“ , so die Tierschützerin weiter. Dr. Tanja Breining von „PETA Deutschland“ kann die Entscheidung der Behörden in Norwegen nicht fassen. Die Kritik an der Tötung von Walross Freya reißt nicht ab.

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Walross Freya eingeschläfert: 9 wütende Tweets – „man schämt sich ... (BuzzFeed.de)

Das Walross Freya wurde eingeschläfert, weil die Menschen in Oslo ihr gefährlich nahekamen – für viele Menschen an „Schande und Dreistigkeit“ nicht zu ...

Wenn dich der Tod von Walross Freya fertigmacht, dann haben wir hier 17 süße und aufmunternde Fakten über Tiere, die du jetzt gebrauchen kannst. Die Tötung von Walross Freya fasse die „Schande und Dreistigkeit der Menschheit buchstäblich zusammen“, schreibt der User Joel Evans am Sonntag, 14. Ein „groteskes Argument“, ärgern sich Tierschützer:innen. Eine Userin fragt ungläubig, ob das Walross wirklich getötet wurde, weil „dämliche Menschen sich ihm zu sehr angenähert haben“. Eine andere findet: Wir haben die „Schönheit dieses Planeten und seiner Wesen nicht verdient, wenn wir sie so behandeln.“ Besonders, dass Menschen zu Freya ins Wasser hüpften und dem Tier mit Kindern sehr nahe gekommen waren, um Fotos zu machen, sei ein Problem gewesen. Man könne verstehen, wenn die Öffentlichkeit nun bestürzt sei, so Bakke-Jensen. Doch er ergänzt, dass das Leben und die Sicherheit von Menschen trotz Tierschutz vorgehen würden. Klar, für das über 600 Kilogramm schwere Tier waren die Boote eine Alternative zu den Eisschollen aus ihrer Heimat, dem Polarkreis. „Waren“ ist hier das Stichwort, denn die Walross-Dame Freya wurde am Sonntagmorgen, 14. Man muss nicht die Menschen vor „gefährlichen“ Tieren beschützen, sondern Tiere vor verblödeten Menschen!— 𝔼𝕄𝕄𝔸 (@EmmaWasSonst) #Freya August 14, 2022 Wir haben die Schönheit dieses Planeten und seiner Wesen nicht verdient, wenn wir sie so behandeln.— Frau Büüsker (@uedio) https://t.co/ggFkF9gEZ8 August 14, 2022 1. „Sie töteten Walross Freya, weil ‚die Menschen ihm zu nahe kamen‘ – das fasst die Schande und Dreistigkeit der Menschheit buchstäblich zusammen“, schreibt dieser User. Das Walross Freya wurde eingeschläfert, weil die Menschen in Oslo ihr gefährlich nahekamen – für viele Menschen an „Schande und Dreistigkeit“ nicht zu übertreffen. Die Entscheidung, Freya einzuschläfern, stimmt nun viele Menschen wütend. Gerade wurde „ein Walross abgemurkst“, lässt eine Twitter-Userin am selben Tag ihren Emotionen freien Lauf. Auch diese Fotos stimmen uns emotional – sie zeigen die letzten Augenblicke zwischen Menschen und ihren Haustieren. Doch während viele dieser Tiere gehen mussten, weil sie beispielsweise unter Krebs litten, wurde das Walross Freya „aus Sicherheitsgründen“ eingeschläfert. So bezeichnete es die verantwortliche Fischereidirektion.

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Walross Freya wurde eingeschläfert (VIENNA.AT)

Aus Sicherheitsgründen wurde das Walross-Weibchen Freya, das in Norwegen große Aufmerksamkeit erlangte, am Sonntag eingeschläfert.

"Walrosse sind wilde, geschützte und auf der Roten Liste stehende Tiere. Das bedeutet, dass die Tötung die letzte Option ist", hieß es damals in einer Mitteilung. Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Bewohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen.

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Tod von Walross Freya sorgt weltweit für Empörung: "Furchtbar ... (watson)

So bekam das Tier in Oslo mehr und mehr Aufmerksamkeit, weil es am Fjord auf Boote kletterte und sich auf diesen sonnte. Dadurch hat Freya immer mehr Tourist: ...

Auf Tage, an denen über 30 Grad gemessen werden, folgen nicht selten solche, an denen es wieder zehn oder sogar 20 Grad kühler ist. Unter einem Info-Post der "FAZ" schrieb etwa der bekannte Pfleger Ricardo Lange: "Der Mensch legt einfach alles um, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Die Tatsache, dass Freya eingeschläfert wurde – und insbesondere die Begründung dafür – hat einen globalen Shitstorm ausgelöst. Auch hierzulande konnte man dies in den sozialen Netzwerken sehen. Viele internationale Medien haben die Meldung um das Walross aufgegriffen. Dadurch hat Freya immer mehr Tourist:innen angezogen und bekam sogar von der Zeitung "Verdens Gang" ihren eigenen Live-Stream. Die große Aufmerksamkeit wurde ihr jedoch nun zum schweren Verhängnis. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir das Wohlergehen des Tieres mit keinem der zur Verfügung stehenden Mittel gewährleisten können."

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Norwegen: Drama um frei lebendes Walross Freya - es musste ... (RTL Online)

Trotz Warnungen sprangen Menschen weiter munter zu Freya ins Wasser und machten Fotos. Ignoranz, die das Raubtier mit dem Leben bezahlt hat.

Für Mensch und Tier. Denn die permanente Nähe zu Menschen setze das Walross unter großen Stress, warnte die Behörde. Besonders störte sich die Fischereidirektion daran, dass Leute zu Freya ins Wasser gesprungen waren und dem Tier mit Kindern am Ufer sehr nahe kamen, um Fotos zu machen. Eine drastische Entscheidung der Behörden in Norwegen stößt bei vielen auf Unverständnis und Kritik: Walross-Weibchen Freya ist tot – eingeschläfert von einem Tierarzt. Aus Sicherheitsgründen, wie es heißt. Die große Aufmerksamkeit der Menschen ist ihr zum Verhängnis geworden.

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