Neun Liter Rivella trinken Herr und Frau Schweizer im Schnitt pro Jahr. Bei Alexander Barth ist das ein wenig anders: «Was trinke ich? Ich trinke etwa so ...
«Wir schauen jetzt mal, wie wir das in der Familie machen wollen.» Das sei aber ein längerer Prozess, sagt Barth, der einen Sohn hat. «Aber da sind auch andere aus der nächsten Generation, die da sind.» (cri) «Die Amerikaner wollten nichts von Rezepturen wissen, sie wollten Marketing-Ideen.» Und so kam es, dass Barths Eltern angefangen haben, das neue Getränk in der eigenen Badewanne «zu brauen». Apropos Ausland: Nicht nur hierzulande wird Rivella verkauft, sondern auch jenseits der Landesgrenze. Deutschland, die USA, aber vor allem auch die Niederlande seien Abnehmer, erklärt Alexander Barth im SommerTalk. Die Niederländer würden zudem glauben, sie hätten Rivella erfunden. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, denn Alexander Barth ist der Sohn des Rivella-Erfinders. Heute geht es.» Wohl auch deshalb hat er dem Auftritt im «SommerTalk» zugestimmt.
Eigentlich steht Alexander Barth, Sohn des Rivella-Erfinders, nicht gerne in der Öffentlichkeit. Im «SommerTalk» macht er eine Ausnahme: Er erzählt, ...
Eigentlich steht Alexander Barth, Sohn des Rivella-Erfinders, nicht gerne in der Öffentlichkeit. Im «SommerTalk» macht er eine Ausnahme: Er erzählt, ...
Eigentlich steht Alexander Barth, Sohn des Rivella-Erfinders, nicht gerne in der Öffentlichkeit. Im «SommerTalk» macht er eine Ausnahme: Er erzählt, ...