Sacheen Littlefeather

2022 - 8 - 16

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Bei Verleihung ausgebuht: Oscar-Akademie entschuldigt sich bei ... (DER SPIEGEL)

1973 schickte Marlon Brando die Apachin Sacheen Littlefeather zur Oscarverleihung: Er sollte ausgezeichnet werden, sie lehnte in seinem Namen ab – mit ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. »Das ist unsere Überlebensmethode.« Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert.

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Die späte Entschuldigung der Oscar-Akademie (DiePresse.com)

Die Schauspielerin Sacheen Littlefeather, Angehörige des Stammes der Apachen, wies 1973 den Oscar im Namen von Marlon Brando zurück.

Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert. Die Schauspielerin und Angehörige des Stammes der Apachen sagte damals auf der Bühne, Brando könne "diesen sehr großzügigen Preis leider nicht annehmen". Er wolle damit gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnern protestieren. Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war.

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Oscar-Academy entschuldigt sich bei ausgebuhter Ureinwohnerin ... (bluewin.ch)

Sacheen Littlefeather spricht bei der 45. Oscarverleihung am 27. März 1973 im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles – sie hält Marlon Brandos Erklärung ...

Die Oscar-Rede Littlefeathers sei «ein kraftvolles Statement» gewesen, «das uns auch weiterhin an die Notwendigkeit von Respekt und die Wichtigkeit der menschlichen Würde erinnert», schrieb er. Westernfilm-Star John Wayne hielt sich im Backstage-Bereich auf und soll über den Auftritt der Aktivistin in Rage geraten sein. Man werde Littlefeather zudem im September zu einer Podiumsdiskussion einladen, bei der es unter anderem um «Austausch und Heilung» gehen solle, hiess es in einer Mitteilung vom Montag (Ortszeit).

Oscar-Akademie entschuldigt sich fast 50 Jahre später bei Apachin ... (turi2)

Spätes Sorry: Die Oscar-Akademie entschuldigt sich nach fast 50 Jahren bei der Apachin Sacheen Littlefeather. Sie hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im ...

Spätes Sorry: Die Oscar-Akademie entschuldigt sich nach fast 50 Jahren bei der Apachin Sacheen Littlefeather. Sie hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im Namen von Marlon Brando den Preis abgelehnt und gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnerinnen protestiert.

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Oscar-Acadmy entschuldigt sich nach 50 Jahren bei Ureinwohnerin (RP ONLINE)

1973 überließ Marlon Brando die Oscar-Bühne Sacheen Littlefeather. Sie lehnte seinen Preis für ihn ab - und äußerte beißende Kritik am Umgang Hollywoods mit ...

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Fast 50 Jahre später - Oscar-Akademie entschuldigt sich bei ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Sacheen Littlefeather hatte 1973 im Namen von Marlon Brando den Oscar für «Der Pate» zurückgewiesen.

Wir haben gelernt, mit Humor auf Widrigkeiten zu reagieren. Sie selbst reagierte mit Humor auf den Entschuldigungsbrief: «Wir Indigene sind sehr geduldige Menschen – es ist erst 50 Jahre her. «Dafür entschuldigen wir uns zutiefst und sprechen Ihnen zugleich unsere ehrliche Bewundern aus.»

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Oscars entschuldigen sich bei Indigener (ZDFheute)

Vor fast 50 Jahren prangerte Sacheen Littlefeather auf der Oscar-Bühne im Namen von Marlon Brando die Darstellung amerikanischer Indigene in Hollywood-Filmen an ...

Nun hat sich die Oscar-Academy bei der heute 75-jährigen Aktivistin und Schauspielerin entschuldigt. Es sei "zutiefst ermutigend zu sehen, wie viel sich verändert hat, seitdem ich den Oscar vor 50 Jahren nicht annahm", teilte sie mit. Während der Oscar-Verleihung in jenem Jahr hielten Mitglieder der sogenannten Amerikanischen Indianischen Bewegung (AIM) das Dorf Wounded Knee im Pine-Ridge-Reservat im Staat South Dakota besetzt.

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Sacheen Littlefeather - Oscar-Akademie entschuldigt sich bei ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Sacheen Littlefeather hatte 1973 im Namen von Marlon Brando den Oscar für «Der Pate» zurückgewiesen.

Wir haben gelernt, mit Humor auf Widrigkeiten zu reagieren. Sie selbst reagierte mit Humor auf den Entschuldigungsbrief: «Wir Indigene sind sehr geduldige Menschen – es ist erst 50 Jahre her. «Dafür entschuldigen wir uns zutiefst und sprechen Ihnen zugleich unsere ehrliche Bewundern aus.»

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Oscar-Akademie entschuldigt sich bei Indigener (Wiener Zeitung)

Die Oscar-Akademie entschuldigte sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war.

Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert. Ureinwohner hätten gelernt, mit Humor auf Widrigkeiten zu reagieren. Die Schauspielerin und Angehörige des Stammes der Apachen gab damals auf der Bühne bekannt, Brando könne "diesen sehr großzügigen Preis leider nicht annehmen". Er wolle damit gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnern protestieren.

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Sacheen Littlefeather: Oscar-Akademie bittet um Verzeihung (STERN.de)

Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung 1973 war sie ausgebuht worden.

Die emotionale Belastung, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre eigene Karriere in unserer Branche sind irreparabel", heißt es in dem Schreiben. Der Mut, den sie bewiesen habe, sei viel zu lange nicht gewürdigt worden. Das ist unsere Art zu überleben", sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. "Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in "Der Pate" (1972) abzulehnen.

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Nach 50 Jahren : Oscar-Academy entschuldigt sich bei Littlefeather (tagesschau.de)

1973 hatte die Apachin Littlefeather im Namen von Filmstar Brando seinen Oscar auf offener Bühne zurückgewiesen. Dafür gab es Verbalattacken und Buhrufe.

"Was die Entschuldigung der Academy angeht, wir Indianer sind sehr geduldige Leute - es ist ja nur 50 Jahre her", ergänzte sie. Littlefeather hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im Namen von Schauspielstar Marlon Brando den Oscar zurückgewiesen, den der Darsteller für seine Rolle im Mafia-Epos "Der Pate" gewonnen hatte. "Die Beschimpfungen, die Sie wegen dieser Erklärung erlitten haben, waren unvertretbar und unberechtigt", schrieb Rubin. "Die emotionale Last, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre Karriere in unserer Industrie sind irreparabel." Viel zu lange sei auch Littlefeathers "Mut" nicht anerkannt worden. Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der indigenen Aktivistin Sacheen Littlefeather in einem Brief entschuldigt. Bereits Mitte Juni hatte die Oscar-Akademie den Brief an Littlefeather verfasst, machte diesen aber erst am Montag publik.

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Les Oscars présentent des excuses à Sacheen Littlefeather, l ... (Paris Match)

Très engagé politiquement, Marlon Brando laisse la place à Sacheen Littlefeather, alors membre de la Screen Actors Guild, et première femme autochtone à montrer ...

Les Oscars ont annoncé la tenue d'une soirée avec Sacheen Littlefeather le 17 septembre prochain. C'est notre méthode de survie», a déclaré Littlefeather. «Il est profondément encourageant de voir à quel point tout a changé depuis que je n'ai pas accepté l'Oscar il y a 50 ans», a-t-il poursuivi. Pour l'anecdote qui montre bien toute l'hypocrisie de l'époque et de l'académie, ce soir-là, Charles Boren reçoit un Oscar d'honneur.... pour son combat contre les discriminations à Hollywood. Car le discours de Sacheen Littlefeather va être particulièrement mal accueillie.

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50 ans après avoir dénoncé le sort des Amérindiens à Hollywood ... (Madmoizelle.com)

L'actrice et militante apache représentait Marlon Brando pendant la cérémonie de 1973. Elle s'était fait huer pour avoir refusé l'Oscar, au nom du sort subi ...

« Nous, les Indiens, sommes des gens très patients – cela ne fait que cinquante ans ! Nous devons garder notre sens de l’humour à ce sujet, tout le temps. « Les abus que vous avez subis à cause de cette déclaration étaient déplacés et injustifiés. Le fardeau émotionnel que vous avez vécu et le coût de votre propre carrière dans notre industrie sont irréparables. Pendant trop longtemps, le courage dont vous avez fait preuve n’a pas été reconnu. À travers ce geste radical en 1873, il s’agissait pour l’acteur de dénoncer le traitement infligé aux autochtones d’Amérique à Hollywood. Sacheen Littlefeather avait alors subi les huées, les insultes et les moqueries du public.

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Les Oscars présentent leurs excuses à Sacheen Littlefeather, qui ... (Le Temps)

L'actrice et militante s'était présentée sur scène en 1973 à la place de l'acteur oscarisé pour protester contre le.

C’est notre moyen de survie», a-t-elle ajouté. «Cela fait chaud au cœur de voir à quel point tant de choses ont changé depuis que je n’ai pas accepté l’Oscar il y a 50 ans». Pour cela, nous vous présentons à la fois nos plus sincères excuses et (nous vous faisons part de) notre sincère admiration». «Nous, les Indiens, sommes des gens très patients – cela ne fait que 50 ans!» a réagi Sacheen Littlefeather, 75 ans aujourd’hui, dans un communiqué. «Nous devons garder notre sens de l’humour à ce sujet, tout le temps.

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Les Oscars s'excusent présentent leurs excuses à une actrice ... (lematin.ch)

Sacheen Littlefeather, huée après avoir refusé un Oscar au nom de Marlon Brando en 1973, a reçu des excuses de la part de l'Académie des arts et des ...

«Nous, les Indiens, sommes des gens très patients – cela ne fait que 50 ans!» a réagi Sacheen Littlefeather, 75 ans aujourd’hui, dans un communiqué. «Nous devons garder notre sens de l’humour à ce sujet, tout le temps. «Pendant trop longtemps, le courage dont vous avez fait preuve n’a pas été reconnu. Sacheen Littlefeather, huée après avoir refusé un Oscar en 1973 au nom de Marlon Brando, a reçu des excuses de la part de l’Académie des arts et des sciences du cinéma.

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Oscar-Akademie entschuldigt sich bei Sacheen Littlefeather (Abendzeitung)

Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung vor 50 Jahren hatte sie im Namen von Marlon ...

Die emotionale Belastung, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre eigene Karriere in unserer Branche sind irreparabel", heißt es in dem Schreiben. Der Mut, den sie bewiesen habe, sei viel zu lange nicht gewürdigt worden. Ich bin so stolz auf jede einzelne Person, die auf der Bühne erscheinen wird." Das ist unsere Art zu überleben", sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. "Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. In dem Dokumentarfilm behauptete sie, sie sei von Hollywood auf die "schwarze Liste" gesetzt worden und habe nie wieder eine Film- oder Fernsehrolle bekommen. Littlefeather, eine White Mountain Apache, äußerte sich im vergangenen Jahr in einem Dokumentarfilm mit dem Titel "Sacheen: Breaking the Silence" und sagte, Brando sei von ihrem Auftritt begeistert gewesen. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in "Der Pate" (1972) abzulehnen.

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Oscar-Akademie entschuldigt sich bei Sacheen Littlefeather (Schweizer Illustrierte)

Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung vor 50 Jahren hatte sie im Namen von Marlon ...

Das ist unsere Art zu überleben», sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. «Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. In dem Dokumentarfilm behauptete sie, sie sei von Hollywood auf die «schwarze Liste» gesetzt worden und habe nie wieder eine Film- oder Fernsehrolle bekommen. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in «Der Pate» (1972) abzulehnen.

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Les Oscars s'excusent auprès de Sacheen Littlefeather, actrice ... (L'Obs)

VIDÉO. L'Académie des arts et des sciences du cinéma a présenté ses excuses à l'actrice amérindienne, huée sur la scène des Oscars lors d'un discours sur le ...

Pour cela, nous vous présentons à la fois nos plus sincères excuses et (nous vous faisons part de) notre sincère admiration. Le musée, qui a ouvert en septembre dernier, s’était engagé à faire face à « l’histoire problématique » de l’industrie du cinéma, qu’il s’agisse du racisme qui entachait « Autant en emporte le vent » ou des récentes controverses sur la faible représentation des femmes et de minorités. Il aborde déjà l’accueil fait à Sacheen Littlefeather ce fameux soir de 1973. « Pendant trop longtemps, le courage dont vous avez fait preuve n’a pas été reconnu.

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Oscar-Akademie entschuldigst sich bei ausgebuhter Indigener (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

1973 schreibt die junge Apachin Sacheen Littlefeather Geschichte, als sie bei der Oscar-Verleihung anstelle von Marlon Brando auftritt und auf die ...

Als Marlon Brando im März 1973 für seine Rolle im Mafia-Epos «Der Pate» den Oscar als bester Hauptdarsteller erhalten sollte, betrat die damals 26-jährige Schauspielerin und Aktivistin Sacheen Littlefeather im Namen des abwesenden Brando die Bühne. In der traditionellen Kleidung ihres Volkes, der Apachen, und in Mokassins erklärte sie dem verdutzten Publikum, dass Brando diesen «sehr grosszügigen Preis» nicht annehmen könne, «wegen der heutigen Behandlung der amerikanischen Ureinwohner durch die Filmindustrie». Bloss etwas mehr als eine Minute dauerte der Auftritt. Doch er sollte als einer der grössten Skandale in die Annalen der Oscar-Geschichte eingehen. Ihr Leben danach verlief schwierig, doch geschwiegen hat sie nie.

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Oscar-Akademie entschuldigt sich bei Schauspielerin Sacheen ... (Schweizer Illustrierte)

Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung vor 50 Jahren hatte sie im Namen von Marlon ...

Das ist unsere Art zu überleben», sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. «Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. In dem Dokumentarfilm behauptete sie, sie sei von Hollywood auf die «schwarze Liste» gesetzt worden und habe nie wieder eine Film- oder Fernsehrolle bekommen. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in «Der Pate» (1972) abzulehnen.

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Oscar Academy entschuldigt sich bei Sacheen Littlefeather (Süddeutsche Zeitung)

Sacheen Littlefeather hat 1973 für Marlon Brando einen Oscar abgelehnt – für die Behandlung danach hat sich die Academy nun entschuldigt.

März 1973 den Oscar als bester Hauptdarsteller bekam, hatte er jedenfalls Sacheen Littlefeather zur Verleihung geschickt - um die Auszeichnung in seinem Namen abzulehnen, als Protest gegen die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner durch das Kino. Es gab wenig Applaus und viele Buhrufe, Brandos achtseitiges Statement verlas sie anschließend vor der Presse. Dafür, wie sie an jenem Abend vor fast 50 Jahren behandelt wurde, hat sich die Oscar Academy nun bei ihr entschuldigt - und will sie im September bei einer Gala feiern, die die amerikanischen Ureinwohner im Kino ehren soll. Wahrscheinlich hat Regisseur Francis Ford Coppola die Menschenrechtsaktivistin, die von Apachen abstammt, und den schrulligen Schauspieler einander vorgestellt, um die Zeit herum, als Brando in "Der Pate" Don Corleone spielte. Wie genau Sacheen Littlefeather eigentlich an Marlon Brando geraten ist, weiß keiner so genau.

Les Oscars demandent pardon à Sacheen Littlefeather, 50 ans ... (Les Inrocks)

L'actrice et militante était venue, au nom de Marlon Brando, refuser son oscar du meilleur acteur pour “Le Parrain”, et sensibiliser le public à la cause ...

Dans un courrier envoyé en juin, David Rubin, le président de l’Académie de l’époque, a présenté ses excuses à l’actrice : “Les insultes que vous avez subies à cause de cette déclaration étaient déplacées et injustifiées. Le fardeau émotionnel que vous avez porté et le coût pour votre propre carrière dans notre industrie sont irréparables. […] Pendant trop longtemps, le courage dont vous avez fait preuve n’a pas été reconnu. Pour cela, nous vous présentons à la fois nos plus sincères excuses et nous vous faisons part de notre sincère admiration.” La lettre fut publiée au moment où l’organisation des Oscars annonçait que la militante était invitée à s’exprimer en septembre à l’Academy Museum of Motion Pictures. Sacheen Littlefeather, aujourd’hui âgée de 75 ans, a réagi avec humour dans un communiqué : “Nous, les Indiens, sommes des gens très patients – cela ne fait que cinquante ans ! Nous devons garder notre sens de l’humour à ce sujet, tout le temps. Son geste politique a également mis fin à sa carrière d’actrice puisqu’elle fut ensuite boycottée par l’industrie hollywoodienne.

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Les oscars s'excusent auprès de l'actrice amérindienne Sacheen ... (Libération)

En 1973, l'actrice avait été huée pour avoir refusé au nom de Marlon Brando l'Oscar du meilleur acteur pour «Le Parrain» afin de protester contre les ...

L’Académie a publié cette lettre au moment où elle annonçait que Sacheen Littlefeather était invitée à s’exprimer au musée des Oscars à Los Angeles le 17 septembre. La raison est le traitement des Amérindiens aujourd’hui par l’industrie du cinéma», explique celle qui est alors présidente du Comité national pour l’image positive des Amérindiens. Un refus symbolique qui lui vaudra d’être à la fois huée et applaudie par la salle. «Nous, les Indiens, sommes des gens très patients – cela ne fait que cinquante ans !». «Nous devons garder notre sens de l’humour à ce sujet, tout le temps.

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