Nach dem Tiefpunkt in Winterthur braucht der Meister eine massive Steigerung, um gegen Heart of Midlothian die Gruppenphase der Europa League erreichen zu ...
Es ist kein schlechter Rat, um in die Gruppenphase der Europa League einziehen zu können. Er will eine Reaktion seiner Mannschaft gesehen haben, eine Mannschaft, die «alles» getan habe, um das Spiel zu drehen. Dieser Wettbewerb ist finanziell lukrativer und wegen der möglichen Gegner auch sportlich attraktiver als die Conference League. In der ersten Halbzeit seien sie in allen Bereichen nicht gut gewesen, sagt er. Es ist eine freundliche Untertreibung für eine Leistung, die angesichts der eigenen Ansprüche eine Beleidigung war. Die Stimmung war grossartig und die Leistung der eigenen Mannschaft gut genug, um gleich ein paar Tore zu erzielen. Die zweite Halbzeit sei «viel, viel besser» gewesen, meldet er. Am Ende blieb ein 0:2, das so typisch ist für die Ausbeute in der Meisterschaft. Das ist das Sportliche. «Wir müssen die Situation annehmen, wie sie ist», sagt Foda. Oder ob er sich sage, damit solle sich der Präsident beschäftigen, er habe sonst schon genug zu tun. Trotzdem wäre er lieber nicht hier, sondern im Letzigrund, um übers anstehende Heimspiel im Playoff zur Europa League gegen Heart of Midlothian zu reden.
In den Play-offs zur Gruppenphase der UEFA Europa League trifft der FC Zürich auf den schottischen Heart of Midlothian FC. Gespielt wird am Donnerstagabend ...
«Das Stadion ist aus zwei Gründen gut für die Hearts. «Ich war heute alleine in der Brauerei Schützengarten und im Bierflaschenmuseum. «Ich bin heute Morgen aus Washington angekommen und bin für 36 Stunden hier. «In St.Gallen werden etwa tausend Fans erwartet, beim Heimspiel in Edinburgh sind es dann gut 20'000. Das Fazit zur Gallusstadt: «Es ist sehr schön hier. Der FC Zürich trägt das Europa-League-Play-off-Hinspiel gegen den schottischen Heart of Midlothian FC in St.Gallen aus.
Druck hat FCZ-Trainer Franco Foda in seiner kurzen Amtszeit schon deutlich grösseren verspürt, als vor dem Playoff-Hinspiel in der Europa League.
«Natürlich hätten wir lieber im eigenen Stadion gespielt – doch Jammern hilft nicht», so der 56-Jährige. Für Foda ist die im Falle eines Ausscheidens gegen Heart of Midlothian gesicherte Teilnahme an der Conference League aber nur das Minimalziel. Mit dem souveränen Weiterkommen gegen Linfield vor Wochenfrist haben die Zürcher mit der Qualifikation für eine europäische Gruppenphase nämlich das 1.
Um 19 Uhr findet das Hinspiel der Europa-League-Playoffs statt. Der FCZ trifft in St. Gallen auf Heart of Midlothian. Das Spiel gibt es im Ticker.
Der FCZ startete souverän und mit viel Ballbesitz ins Spiel. Für einmal wieder der FCZ in der Offensive. Der FCZ liess sich davon aber nicht beirren und spielte munter weiter nach vorne. Der Routinier zimmert das Runde ins Eckige. Der FCZ hatte das Spiel im Griff. In der 89. Der Aussenverteidiger versucht es wie schon bei seinem Führungstreffer mit einem Volley. Nun muss sich der FCZ in einer Woche vor 20’000 Fans mit einem Ein-Tor-Vorsprung begnügen. Brecher ahnte die Ecke, konnte das 0:1 in der 22. Die grösseren Chancen hatte der FCZ. Der FCZ hat noch kein Ligaspiel in dieser Saison gewonnen. Der FCZ startete gut ins Spiel und war deutlich aktiver als das schottische Team.
Der FC Zürich will es in die Europa League schaffen, während die Young Boys und der FCB um die Teilnahme an der Conference League kämpfen.
Lopez (Foul). Vion (Foul). Diouf (Foul). Turizov (Foul). Amdouni (Foul). Arnstad (Unsportlichkeit). Olsson (Foul). Zesiger (Unsportlichkeit). Sibbick (Foul). Blum (Foul). Guerrero (Foul). Murillo (Unsportlichkeit).
Innerhalb von nicht einmal drei Minuten schoss der FCZ im St. Galler Exil mehr Tore als in fünf Super-League-Partien zusammen. In der 32.
Sibbick (Foul). Guerrero (Foul). Michael Smith (Foul). Lopez (Foul). Vion (Foul). Diouf (Foul). Turizov (Foul). Amdouni (Foul). - SR Frankowski (POL). Marchesano (Reklamieren). SR Strukan (CRO). Lopez (Eigentor) 1:0.
Mit einem Doppelschlag wendet der FC Zürich gegen Heart of Midlothian die Partie. Das 2:1 ist fürs Playoff-Rückspiel eine gute, aber keine herausragende ...
Smith (Foul). Sibbick (Foul). Guerrero (Foul). Ginnelly), Grant (70. Marchesano (Reklamieren). Smith), Kingsley, Halkett (7. Gnonto), Viunnyk (70. Boyce), Devlin, Cochrane; Shankland (92. Conde), Selnaes, Guerrero; Marchesano; Avdijaj (70. Rohner). Vier Mal (!) könnten die Hearts in einer Druckperiode klären, aber der Ball bleibt gefährlich. Gallen (der Letzigrund ist durch die Konzerte der «Büetzer Buebe» besetzt) schottisches Bilderbuchwetter.
Hier erfahren Sie, wann und wo die Playoff-Spiele von FCZ, FCB und YB live zu sehen sind.
Aus diesen Gründen ist die Partie zwischen YB und dem RSC Anderlecht ab 18.55 Uhr auf SRF info im Programm. Mit dem Highlight-Angebot zur Champions, Europa und Europa Conference League schöpft SRF die vertragsrechtlichen Möglichkeiten aus. Zudem überträgt Schweizer Radio und Fernsehen am Donnerstagabend den Mehrkampf-Final im Kunstturnen der Männer an den European Championships in München live auf SRF zwei.
Europa League – Der FC Zürich reist in den Playoffs zur Europa League mit einem minimalen Vorsprung in Rückspiel bei den Heart of Midlothian.
Sibbick (Foul). Michael Smith (Foul). Guerrero (Foul). Marchesano (Reklamieren). - SR Frankowski (POL). Rohner), Avdijaj (70.
Der FC Zürich darf dank eines 2:1-Erfolgs über Heart of Midlothian weiterhin mit der Europa League liebäugeln. Die Young Boys und der FC Basel gehen in den ...
Der Weg in die drittklassige Conference League führt für die Young Boys über den 34-fachen belgischen Meister RSC Anderlecht. Dario Ulrich (10.) schoss den krassen Aussenseiter per Volley in Führung. In einer ereignisarmen Partie fiel der einzige Treffer des Abends nach einem Eigentor durch FCB-Verteidiger Sergio López (70.). Der erste Schussversuch konnte noch auf der Linie geklärt werden, doch Hannes Delcroix (57.) verwertete den Nachschuss. Die Young Boys und der FC Basel gehen in den Playoff-Hinspielen zur Conference League als Verlierer vom Platz. Die Überlegenheit münzte der FCZ dann auch in Tore um.
Im Playoff-Hinspiel gegen das Team aus Edinburgh hält er sich dank zwei Toren von Guerrero und Dzemaili alle Chancen offen, die Europa League zu erreichen.
Jetzt ist er der Patron, der wieder so ist wie in der vergangenen Saison. In keinem Moment mehr als in der 89. Minute zu und ist das 2:1, das die Wende für den FCZ perfekt macht. Schliesslich spielt er den Ball zu Dzemaili, der Gordon zur Parade zwingt. Atkinson hat das Pech, den Ball in den Lauf von Adrian Guerrero zu legen. Und es ist ein Sieg, den er sich dank seiner spielerisch überzeugenden Leistung in der ersten Halbzeit und seiner kämpferischen Haltung über die ganzen neunzig Minuten absolut verdient. Das erste Zeichen zur Wende setzt Viunnyk, tief in der eigenen Platzhälfte erkämpft er sich den Ball und stürmt los. Das ist nicht mehr der Dzemaili vom Sonntag, der dauernd lamentiert und alle für seine Fehler schuldig spricht, nur sich selbst nicht. Dass er zu den Torschützen gehört, ist kein Zufall. Er hält die zähen Schotten weitgehend unter Kontrolle, auch wenn er sich nach der Pause etwas schwerer tut, sich entscheidend Freiräume zu verschaffen. Vor allem ist das nicht mehr der FCZ von der Schützenwiese, wo er sich gegen Winterthur einen blamablen Auftritt erlaubte. Der Sonntag ist weit weg, als der FCZ gegen Heart of Midlothian spielt.
Es sind Bilder, die man nicht allzu häufig sieht: Die Fans der schottischen Fussballmannschaft Heart of Midlothian feiern im Zuge der ...
Die Schotten gehen zwar in Führung, am Ende gewinnen aber die Zürcher mit 2:1. Laut Dionys Widmer, Mediensprecher der Stadtpolizei St.Gallen, haben die Schotten nicht nur sauber, sondern auch friedlich gefeiert. Nicht aber die «Hearts».
Der Fussballklub Heart of Midlothian spielte Donnerstag gegen den FC Zürich im St.Galler Kybunpark. Im Vorfeld versammelten sich die Fans des schottischen Klubs ...