FC St.Gallen

Am Montag veröffentliche das Internationale Zentrum für Sportstudien (CIES) seine errechnete Schlusstabelle der Super-League-Saison 2022/23.

Und dann war ja noch dieser Karaokeabend, den die Ostschweizer als Teamevent in der vergangenen Woche hatten. Oder die Eingespieltheit der Mannschaft, mit dem Trainer, im System. Es wurden denn auch Komponenten in die Berechnung einbezogen, die der FC St.Gallen bewusst seinem Beuteschema entsprechend anders handhabt: Das Team besteht aus jungen, aufstrebenden Spielern für eher kleinere Transfersummen neben wenigen «Routiniers». Sie müssen in der Praxis nicht immer stimmen. Erster werden – das ist wenig überraschend – die Young Boys, auf dem zweiten Platz landet der FC Basel. Und singen müssen die St.Galler ja nicht - zum Glück spielen sie Fussball.