Nichts zu holen für den FC Rorschach-Goldach. Die Espen zeigen an diesem Sonntagnachmittag eindrücklich, was ein Unterschied von vier Ligastufen bedeutet.
«Jetzt ist dann aber auch mal gut», denkt sich in der Halbzeitpause der eine oder andere auf der Tribüne. Es geht in diesem Rhythmus weiter. Julian von Moos lässt sich in der 2.
Die St.Galler laufen mit der besten Elf auf und gewinnen in der ersten Cuprunde problemlos gegen Rorschach-Goldach. Die Partie verkommt bald einmal zum ...
Und gerade Akolo, der auch in der Liga häufig von der Bank kommt, hatte so richtig Lust. Es gilt aber wohl auch einfach zu akzeptieren, dass «das Beste» gegen einen derart motivierten und engagierten FC St.Gallen nicht reicht, um in die Kränze zu kommen. Und der Aussenseiter? Praktisch mit dem Pausenpfiff markierte der eingewechselte Akolo vom Elfmeterpunkt den neunten Treffer. Der formstarke Latte Lath kämpfte mit Adduktoren-Problemen und wurde deshalb von Jérémy Guillemenot vertreten. Und die hatte richtig Lust: Von Moos erhöhte nach nicht einmal drei Minuten auf 2:0, in der Folge gelang den St.Gallern fast alles.
Mehr Kitsch geht kaum: 14 Jahre nach dem Umzug kehrt der FCSG ins Espenmoos zurück. Und spielt dort gegen die eigenen Fans.
0 Damals siegten die humorlosen St. Heute werden rund 5000 Fans im ausverkauften Espenmoos sein, wohl mehr als dreimal so viele Tickets hätten verkauft werden können, die Stehplätze waren innert Minuten ausverkauft. Juni, im Anschluss an das letzte Meisterschaftsspiel gegen die Grasshoppers, darf der FCSG vor 11'500 Fans im Espenmoos den Pokal in Empfang nehmen. Ein Kumpel von mir hat ein Stück vom Tornetz herausgeschnitten.» Es ist der 20.
Bei der Rückkehr aufs Espenmoos setzt sich der FC St.Gallen in der 1. Runde des Schweizer Cups gegen Rorschach-Goldach mit 15:0 durch.
Haag (Foul). Görtler (Foul), 74. St.Gallen mit Dumrath, Vallci, Karlen, Schneider, Besio, Schmidt, Akolo (Ersatz) sowie ohne Zigi (gesperrt), Maglica, Latte Lath, Kempter, Guidotti (verletzt/krank), Münst, Kräuchi, Jaćović (nicht im Aufgebot). Bemerkungen: Rorschach-Goldach mit Dürlewanger, Liechti, Lo Re, Meister, Wright, Petrov, Perić, Nico Schumacher, Haag (Ersatz). Besio). St.Gallen: Watkowiak; Sutter (46. Rorschach-Goldach: Babić; Yves Baumann (46. Akolo (Foulpenalty) 0:9, 46. Akolo), Guillemenot (62. Nico Schumacher), Morina (46. Karlen); Schubert (46. Görtler (Foulpenalty) 0:5, 26.
Das Cupresultat wird Nebensache: Der FC St.Gallen ist beim 15:0 gegen Rorschach-Goldach gnadenlos – nun geht's für ihn nach Carouge.
Und noch einer. Und schon wieder einer. Das Cupresultat wird Nebensache: Der FC St.Gallen ist beim 15:0 gegen den FC Rorschach-Goldach gnadenlos – nun geht’s für ihn nach Carouge.
Das Cupresultat wird Nebensache: Der FC St.Gallen ist beim 15:0 gegen Rorschach-Goldach gnadenlos – nun geht's für ihn nach Carouge.
Die St.Galler laufen mit der besten Elf auf und gewinnen in der ersten Cuprunde problemlos gegen Rorschach-Goldach. Die Partie verkommt bald einmal zum ...
Und gerade Akolo, der auch in der Liga häufig von der Bank kommt, hatte so richtig Lust. Es gilt aber wohl auch einfach zu akzeptieren, dass «das Beste» gegen einen derart motivierten und engagierten FC St.Gallen nicht reicht, um in die Kränze zu kommen. Und der Aussenseiter? Praktisch mit dem Pausenpfiff markierte der eingewechselte Akolo vom Elfmeterpunkt den neunten Treffer. Der formstarke Latte Lath kämpfte mit Adduktoren-Problemen und wurde deshalb von Jérémy Guillemenot vertreten. Und die hatte richtig Lust: Von Moos erhöhte nach nicht einmal drei Minuten auf 2:0, in der Folge gelang den St.Gallern fast alles.