Michael Schacht, der dem Privatdetektiv der Hörspielserie seine rauchige Seele einhauchte, ist mit 81 Jahren gestorben.
Die «haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» sind eine Erfolgsgeschichte, bestätigt Wolfram Höll, Redaktionsleiter Hörspiel bei SRF: ««Maloney ist die erfolgreichste Hörspielserie von SRF überhaupt. «Michael war wie seine Zuhörerinnen und Zuhörer immer auch ein Fan,» erinnert sich Graf. «Philip Maloney, so sagte er gerne, war für ihn keine Figur, keine Rolle, sondern ein Zustand», schreibt Maloney-Autor Roger Graf über Schacht auf seiner Webseite. Bis 2019 war er mit Schacht zusammen auf der «Philip Maloney-Lesetour» auf den Schweizer Bühnen zu sehen. Auch der ehemalige SRF-Moderator Heinz Margot kannte Michael Schacht gut. Michael Schacht prägte die Hörspielserie auf SRF 3 mit seiner unverkennbaren Stimme während mehr als 30 Jahren.
Traurige Nachricht für Fans des SRF-Hörspiels «Maloney»: Michael Schacht, die Stimme des Privatdetektivs Philip Maloney, ist am Samstag im Alter von 81 ...
Zudem tourte er mit den «haarsträubenden Fällen des Philip Maloney» durch die Theater der Schweiz. [er die SRF-3-Hörspielserie «Maloney».](https://www.srf.ch/audio/maloney) Nun ist die Stimme für immer verstummt. Michael Schacht, Sprecher des Privatdetektivs Philip Maloney, ist am Samstag nach längerer Krankheit 81-jährig verstorben.
In über 400 Folgen hat Michael Schacht dem Detektiv Philip Maloney seine Stimme geliehen. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Der Schauspieler Michael Schacht ist tot. Als Privatdetektiv Philipp Maloney hat er fast 30 Jahre lang das Schweizer Radiopublikum mit seiner ...
Schacht hatte fast 30 Jahre lang und in mehr als 400 Hörspiel-Folgen die Figur der Privatdetektivs Philipp Maloney verkörpert – im Schweizer Radio SRF und auf Lesetouren. (wap) Es kam das eine und das andere hinzu», schreibt Graf.
Am Samstag verstarb der Schauspieler Michael Schacht im Alter von 81 Jahren, wie SRF berichtet. Als Stimme des Privatdetektiven Philip Maloney kam er in ...
Eine Userin meint: «Darauf geht nur ein Whisky – mit grossem Dank für die unterhaltsamen Stunden, Michael Schacht!» Auch sei Schacht selbst in der Serie gewesen und habe den Autoren immer wieder bange gefragt, wie lange er noch neue Fälle schreibe. Im Alter von 81 Jahren ist der Schauspieler, der durch das Hörspiel «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney» bekannt wurde, verstorben.
In über 400 Folgen hat Michael Schacht dem Detektiv Philip Maloney seine Stimme geliehen. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
[Theater](/lifestyle/theater) [SRF](/news/srf) [Dies teilte der Autor](https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/srf-fans-und-kollegen-verabschieden-sich-von-franz-fischlin-66208544) der Hörspielserie, Roger Graf, dem [SRF](https://www.nau.ch/news/srf) mit. Wie [SRF](https://www.nau.ch/news/srf) schreibt, wird die Hörspielserie aber weitergehen – «ganz im Sinne von Michael Schacht, der immer fürs Publikum dachte». [Theater](https://www.nau.ch/lifestyle/theater) Neumarkt und ans Schauspielhaus; es folgten Engagements am Stadttheater St. [Fans des Hörspiels](https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/srf-satiriker-peter-schneider-geht-in-fruhpension-65959248) müssen aber nicht auf Maloney verzichten. [SRF](https://www.nau.ch/news/srf)-Hörspiel-Detektivs Philip Maloney, Michael Schacht, ist im Alter von 81 Jahren am Samstag gestorben.
Michael Schacht hat dem Detektiv Philip Maloney seine Stimme gegeben. Nach langer Krankheit ist er am letzten Samstag mit 81 Jahren gestorben.
Zudem war er Autor von Gedichten und Kurzgeschichten. Nach seiner Schauspielausbildung in den 1960er Jahren übernahm er ersten Rollen in Frankfurt und in Kassel. «Ich tat, was ich immer tat, ich schenkte mir einen Whisky ein», ist einer der legendären Aussprüche von Philip Maloney.
Der Schauspieler und Synchronsprecher Michael Schacht ist tot. Er verstarb am Samstag im Alter von 81 Jahren nach längerer Krankheit.
Der Schauspieler und Synchronsprecher Michael Schacht ist tot. Nach seiner Schauspielausbildung in den 1960er Jahren übernahm er ersten Rollen in Frankfurt und in Kassel. Michael Schacht sei wie seine Zuhörerinnen und Zuhörer immer auch ein Fan der Serie gewesen.
Michael Schacht hat dem Detektiv Philip Maloney seine Stimme gegeben. Nach langer Krankheit ist er am letzten Samstag mit 81 Jahren gestorben.
[Bern](https://www.watson.ch/Bern/) gelebt. Ende der 1960er Jahre kam er in die Schweiz, erst ans Städtebundtheater Biel-Solothurn, später nach [Zürich](https://www.watson.ch/Z%C3%BCrich/) ans Theater Neumarkt und ans Schauspielhaus; es folgten Engagements am Stadttheater St. «Ich tat, was ich immer tat, ich schenkte mir einen Whisky ein», ist einer der legendären Aussprüche von Philip Maloney.
Michael Schacht hat dem Detektiv Philip Maloney seine Stimme gegeben. Nach langer Krankheit ist er am letzten Samstag mit 81 Jahren gestorben.
Zudem war er Autor von Gedichten und Kurzgeschichten. Nach seiner Schauspielausbildung in den 1960er Jahren übernahm er ersten Rollen in Frankfurt und in Kassel. «Ich tat, was ich immer tat, ich schenkte mir einen Whisky ein», ist einer der legendären Aussprüche von Philip Maloney.
Im Alter von 81 Jahren ist der Schauspieler Michael Schacht verstorben. Bekannt machte ihn die Hörspielserie um den launischen Privatdetektiv Philip ...
Jetzt ist seine Stimme verstummt: Der Schauspieler Michael Schacht starb am Samstag 81-jährig nach längerer Krankheit, wie der Autor der Hörspielserie, Roger Graf, mitteilte. Seit mehr als dreissig Jahren löst der Privatdetektiv Philip Maloney Sonntag für Sonntag am Radio seine haarsträubenden Fälle. Im Alter von 81 Jahren ist der Schauspieler Michael Schacht verstorben.
Michael Schacht war 30 Jahre lang die Stimme des Privatdetektivs Philip Maloney. Nun ist der 81jährige Schauspieler gestorben.
Und zum Verhältnis Figur und Privatmann fügt er hinzu: «Er gab dem Privatdetektiv einen Ausdruck, eine rauchige Seele, er, der nie rauchte und der den Whisky, den man ihm gelegentlich schenkte, an mich weiter reichte.» Und wenn Maloney säuselt: «Heisser Dampf zischt an mein Ohr, so stell ich mir den Himmel vor», und sein Polizisten-Kumpel sarkastisch kontert: «Im Namen des guten Gedichtes, Sie sind verhaftet», dann wirkt der ruppig-volkstümliche Humor dank Seidel-Schacht charmant. Und mit ihnen die unzähligen Sprüche, die Jodoc Seidel und Michael Schacht (im Colombo-Regenmantel) auch in gefühlt jeder zweiten Dorfturnhalle, jedem zweiten Kleintheater in der Schweiz vor vollen Rängen zum besten gaben: «Wo Maloney, ist auch ein Toter», «Wären Sie ein Politiker, man müsste Sie in den Bundesrat wählen, dort wimmelt es von abgehalfterten Leuten».
Michael Schacht war 30 Jahre lang die Stimme des Privatdetektivs Philip Maloney. Nun ist der 81jährige Schauspieler gestorben.
Und zum Verhältnis Figur und Privatmann fügt er hinzu: «Er gab dem Privatdetektiv einen Ausdruck, eine rauchige Seele, er, der nie rauchte und der den Whisky, den man ihm gelegentlich schenkte, an mich weiter reichte.» Und wenn Maloney säuselt: «Heisser Dampf zischt an mein Ohr, so stell ich mir den Himmel vor», und sein Polizisten-Kumpel sarkastisch kontert: «Im Namen des guten Gedichtes, Sie sind verhaftet», dann wirkt der ruppig-volkstümliche Humor dank Seidel-Schacht charmant. Und mit ihnen die unzähligen Sprüche, die Jodoc Seidel und Michael Schacht (im Colombo-Regenmantel) auch in gefühlt jeder zweiten Dorfturnhalle, jedem zweiten Kleintheater in der Schweiz vor vollen Rängen zum besten gaben: «Wo Maloney, ist auch ein Toter», «Wären Sie ein Politiker, man müsste Sie in den Bundesrat wählen, dort wimmelt es von abgehalfterten Leuten».
Der Tod des Schauspielers, der dem Detektiv seine unverkennbare Stimme geliehen hatte, stellt SRF vor eine schwierige Entscheidung.
Radio SRF 3 hat noch 400 Folgen des sonntäglichen Krimi-Hörspiels «Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney», was für die nächsten acht Jahre reichen würde. Immerhin hat Radio SRF 3 noch 400 Folgen des Krimi-Hörspiels auf Lager. Das hat aber offenbar kaum jemanden gestört», sagt Alexander Blunschi, Leiter von Radio SRF 3.