Dugong

Verifizierte Feldbeobachtungen der Tiere hat es demanch bereits seit 23 Jahren nicht mehr gegeben.

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Dugongs - eine mögliche Inspiration für Meerjungfrau-Mythen - sind in China offenbar ausgestorben.

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Dugong-Seekühe in China sind in einer Studie für ausgestorben erklärt worden. Der schnelle Rückgang der Dugong-Population sei eine „ernüchternde Erinnerung“ ...

„Auf der Grundlage dieser Ergebnisse müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Dugongs in den letzten Jahrzehnten einen schnellen Populationszusammenbruch erlebt haben und jetzt in China funktional ausgestorben sind“, so das Forschungsteam. Dugongs kommen an den Küsten von vielen tropischen und subtropischen Ländern von Ostafrika bis in den Südpazifik vor. Dugongs sollen in der Vergangenheit Mythen und Geschichten über Meerjungfrauen und Sirenen inspiriert haben.

Eine neue wissenschaftliche Studie zeigt: Das in China eigentlich seit 1988 national geschützte Tier ist praktisch ausgestorben - ein verheerender Verlust.

Dugongs sind friedfertige Säugetiere, die seit hunderten von Jahren in den südlichen Gewässern von China leben. Seit 1988 zählen Dugongs in China als national geschütztes Tier der Stufe 1. In der aktuell veröffentlichten Studie heißt es: „Ihre Abwesenheit wird nicht nur einen Dominoeffekt für die Funktion des Ökosystems haben, sondern dient als Weckruf. Laut einer Studie des ZSL-Instituts für Zoologie und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sollen Dugongs in China inzwischen praktisch ausgestorben sein. Für die internationale Studie wurden Fischergemeinden in vier chinesischen Provinzen entlang der Küstenregion des südchinesischen Meeres befragt. Laut einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studie gelten Dugongs in China nun praktisch als ausgestorben.

Laut einer im Fachmagazin „Royal Society Open Science“ veröffentlichten Studie gaben in den vergangenen fünf Jahren nur noch drei befragte Fischer an, eines der ...

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Verifizierte Feldbeobachtungen der Tiere hat es bereits seit 23 Jahren nicht mehr gegeben. Im Rahmen einer Studie gaben nun nur noch drei befragte Fischer ...

Auch die anderen drei Arten von Seekühen, die es noch auf der Welt gibt, sind in tropischen Gewässern zu finden. „Auf der Grundlage dieser Ergebnisse müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Dugongs in den letzten Jahrzehnten einen schnellen Populationszusammenbruch erlebt haben und jetzt in China funktional ausgestorben sind“, schreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fachmagazin „Royal Society Open Science“. Im Rahmen einer Studie gaben nun nur noch drei befragte Fischer an, in den vergangenen fünf Jahren eine Dugong-Seekuh in China gesehen zu haben.

Forscher haben Dugong-Seekühe in China für ausgestorben erklärt. Laut einer im Fachmagazin «Royal Society Open Science» veröffentlichten Studie gaben in den ...

Ihre Flossen erinnern an die der Fabelwesen. «Auf der Grundlage dieser Ergebnisse müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Dugongs in den letzten Jahrzehnten einen schnellen Populationszusammenbruch erlebt haben und jetzt in China funktional ausgestorben sind», so die Wissenschaftler. Forscher haben Dugong-Seekühe in China für ausgestorben erklärt.

Gemächlicher Meeresbewohner aus der Ordnung der Seekühe, der nun in chinesischen Gewässern nicht mehr zu finden ist.

Der Dugong erinnert ein wenig an die rundlichen Ungeheuer auf romanischen Kapitellen und ist der letzte Vertreter der Gabelschwanzseekühe, die wiederum zur Ordnung der Seekühe zählen. Der Dugong wird drei bis vier Meter lang und bis zu 800 Kilo schwer, was Feinde wie Haie abschreckt. Der Dugong tut niemandem etwas, ist sehr neugierig, weshalb er gern mit Tauchern spielt, und ernährt sich von Seegras.

Der Dugong, ein Meeressäuger, der jahrhundertelang in Chinas Gewässern lebte, den Mythos der Meerjungfrau inspirierte, ist in dem Land ausgestorben.

Das funktionale Aussterben einer Art bedeutet, dass ihre Population, also auch ihr Genpool, so stark reduziert wurde, dass sie langfristig nicht eigenständig überleben kann. Der vom Menschen verursachte Lebensraumverlust hat dazu geführt, dass die Zahl der Dugongs in China seit den 1970er Jahren rapide zurückgegangen ist. Neue Untersuchungen haben ergeben, dass es seit 2008 keine Beweise mehr für ihre Anwesenheit in China gibt. Ihre Flossen erinnern an die der Fabelwesen. Lesen Sie auch Forscher haben laut der Nachrichtenagentur dpa Dugong-Seekühe in China für ausgestorben erklärt.

Verifizierte Feldbeobachtungen der Tiere hat es bereits seit 23 Jahren nicht mehr gegeben. Im Rahmen einer Studie gaben nun nur noch drei befragte Fischer ...

Auch die anderen drei Arten von Seekühen, die es noch auf der Welt gibt, sind in tropischen Gewässern zu finden. „Auf der Grundlage dieser Ergebnisse müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Dugongs in den letzten Jahrzehnten einen schnellen Populationszusammenbruch erlebt haben und jetzt in China funktional ausgestorben sind“, schreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fachmagazin „Royal Society Open Science“. Im Rahmen einer Studie gaben nun nur noch drei befragte Fischer an, in den vergangenen fünf Jahren eine Dugong-Seekuh in China gesehen zu haben.

Laut einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studie gelten Dugongs in China nun praktisch als ausgestorben. Als Grund werden "nicht nachhaltige ...

Dugongs sind friedfertige Säugetiere, die seit hunderten von Jahren in den südlichen Gewässern von China leben. Seit 1988 zählen Dugongs in China als national geschütztes Tier der Stufe 1. In der aktuell veröffentlichten Studie heißt es: „Ihre Abwesenheit wird nicht nur einen Dominoeffekt für die Funktion des Ökosystems haben, sondern dient als Weckruf. Laut einer Studie des ZSL-Instituts für Zoologie und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sollen Dugongs in China inzwischen praktisch ausgestorben sein. Für die internationale Studie wurden Fischergemeinden in vier chinesischen Provinzen entlang der Küstenregion des südchinesischen Meeres befragt. Laut einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studie gelten Dugongs in China nun praktisch als ausgestorben.