Russland Ukraine-Krieg

2022 - 8 - 25

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++ Ukraine-News: Tote bei Raketenangriffen auf Bahnhof – „So ... (Frankfurter Rundschau)

Russland hat angeblich erneut die ukrainische Infrastruktur angegriffen. Auch in Donezk gehen die Kämpfe weiter: News-Ticker am Mittwoch, 24. August.

Den Orden „Nationale Legende der Ukraine“ erhielt unter anderem Fußball-Legende Andrij Schewtschenko, der seine Berühmtheit nutze, um der Ukraine zu helfen, teilte Selenskyj in der Nacht zum Montag auf Telegram mit. Immer wieder gibt es Berichte über Personalmangel bei den Löscharbeiten, der auch damit zu tun haben soll, dass das in der Ukraine eingesetzte Militär nicht mithelfen kann. Bei der Sitzung haben die USA erneut ihre Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine gegen Russland betont. „Um es klar zu sagen: Die internationale Gemeinschaft wird Russlands Versuch, die Grenzen der Ukraine gewaltsam zu verändern, niemals anerkennen“, sagte die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield. „Hier gibt es keinerlei Probleme“, so der russische Machthaber. „Trotz Fortschritten an der humanitären Front gibt es keine Anzeichen für ein Ende der Kämpfe in der Ukraine – und es gibt neue Gebiete für eine potenzielle gefährliche Eskalation“, so Guterres. In derselben Region sind bei einem Raketeneinschlag auf den Bahnhof von Tschaplyne mindestens 15 Menschen getötet worden, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videoschalte mit dem UN-Sicherheitsrat in New York mitteilte. Bei einem russischen Raketenangriff auf die Oblast Dnipropetrowsk ist ein Kind getötet worden, informierte der stellvertretende Leiter des Präsidialamts, Kyrylo Timoschenko. +++ 22.15 Uhr: Auch nach sechs Monaten fordert der Ukraine-Krieg weiterhin Tote und Verletzte, wie bei einem russischen Beschuss auf den Bahnhof von Tschaplyne in der Region Dnipropetrowsk (s. [Russische Angriffe zum Nationalfeiertag](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-krieg-unabhaengigkeitstag-selenskyj-lukaschenko-nationalfeiertag-zr-91743286.html) hatte die Ukraine bereits im Vorfeld erwartet. +++ 22.40 Uhr: Mindestens 15 Menschen sind bei russischem Beschuss auf den Bahnhof von Tschaplyne im Osten der Ukraine ums Leben gekommen. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.

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Russland-Ukraine-Krieg: Mindestens 25 Tote bei Angriff auf Bahnhof (NDR.de)

Nach dem russischen Beschuss einer Bahnstation in der Ukraine ist die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben auf mindestens 25 gestiegen.

Auch die ukrainischen Streitkräfte haben nach Erkenntnissen der CMC bei verschiedenen Gelegenheiten Streubomben eingesetzt - Russland jedoch deutlich häufiger. [Streubomben](/nachrichten/info/Hunderte-Opfer-von-Streubomben-in-der-Ukraine,audio1197824.html) hat Russland in der Ukraine zahlreiche Bomben dieser Art abgeworfen und damit [Hunderte zivile Opfer](https://www.tagesschau.de/ausland/eu/streubomben-ukraine-103.html) verursacht. Bei dem Angriff auf den Bahnhof und ein Wohngebiet waren ukrainischen Angaben zufolge 25 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 30 wurden verletzt.

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Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Aufstockung der russischen ... (ZEIT ONLINE)

Auf mehr als zwei Millionen Menschen sollen die russischen Streitkräfte ab 2023 aufgestockt werden. Das verfügte Präsident Wladimir Putin per Dekret.

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Kultur im Ukraine-Krieg: "Die ukrainische Kultur kann nicht ... (ZEIT ONLINE)

Intellektuelle Weltanschauungsprobleme deprimieren mich nicht, sondern sie regen mich bloß auf. Es liegt daran, dass das tägliche Leben mit sehr realen ...

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Krieg gegen die Ukraine: Russland bestätigt Angriff in Tschaplyne (tagesschau.de)

Nachdem die Ukraine über einen Raketenangriff auf einen Bahnhof in Tschaplyne mit 25 Toten berichtet hatte, hat das russische Verteidigungsministerium ...

Die Ukraine hatte zuvor über einen russischen Raketenangriff am Bahnhof in der Kleinstadt Tschaplyne in der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk berichtet. Nachdem die Ukraine über einen Raketenangriff in der Zentralukraine berichtet hatte, hat das russische Verteidigungsministerium diesen bestätigt. Eine Iskander-Rakete habe den Zug "direkt getroffen" und "mehr als 200 Reservisten der ukrainischen Streitkräfte" getötet sowie Ausrüstung zerstört, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

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Ukraine-Krieg: Ukraine hofft 2023 auf Wirtschaftswachstum von 15 ... (WirtschaftsWoche)

Getreidesilos im Hafen von Odessa. Bild: dpa. Die Regierung hofft, dass sich die Wirtschaft im nächsten Jahr erholen wird. Für das Land läuft der 183. Tag ihres ...

Die ukrainische Armee griff ihrerseits in der Nacht auf Donnerstag russische Munitionsdepots hinter der Front an. Für die Ukraine ist es der 183. Mit dem Geld aus dem neuen US-Rüstungspaket könne die Ukraine Luftabwehrsysteme, Artilleriesysteme und Munition sowie Drohnen und Radargeräte erwerben, „um sich langfristig verteidigen zu können“, sagte Biden. Den Feiertag über herrschte in der Ukraine immer wieder Luftalarm. Ein halbes Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin die Vergrößerung der russischen Armee angeordnet. Zu den 22 Toten rechnete Selenskyj auch fünf Opfer, die in einem Auto nahe der Gleise ums Leben gekommen waren. [USA](/themen/usa) sagten der Ukraine an diesem historischen Datum Militärhilfen für drei Milliarden US-Dollar (rund drei Milliarden Euro) zu. Angesichts der Gefahr russischer Angriffe waren die sonst üblichen Militärparaden am Feiertag abgesagt worden. Die Ukraine hatte am Mittwoch den 31. Das Paket soll zur Verteidigung der Ukraine und zur Modernisierung ihrer Armee dienen. Russland hatte die [Ukraine](/themen/ukraine) Ende Februar angegriffen. Für September sind Verhandlungen der Ukraine mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über weitere Hilfsgelder geplant.

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Ukraine-Krieg: Putin ordnet Vergrößerung der russischen Armee an​ (RP ONLINE)

Experten gehen von hohen Verlusten des russischen Militärs im Ukraine-Krieg aus. Russlands Präsident Putin hat jetzt die Aufstockung der Armee angeordnet.

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+++ Krieg in der Ukraine +++: Region um AKW Saporischschja ... (DER SPIEGEL)

+++ Krieg in der Ukraine +++ Region um AKW Saporischschja zwischenzeitlich ohne Strom · Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret zur Aufstockung der ...

[Telegram](https://www.spiegel.de/thema/telegram/) mit. [IWF](https://www.spiegel.de/thema/iwf/)) über weitere Hilfsgelder geplant. [Andrij Melnyk](https://www.spiegel.de/thema/andrej-melnyk/), hofft vor Ende seines Dienstes noch auf ein klärendes Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Am Vorabend hatte Präsident [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) von 22 Toten gesprochen. ](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/liebesfluege-aus-moskau-wie-putins-tochter-unbemerkt-nach-deutschland-reiste-und-was-sie-hier-trieb-a-f6737d54-8981-4957-8095-ea57f6da9076) [Tschechien](https://www.spiegel.de/thema/tschechien/) rüstet sein Militär mit neuen schweren Armeelastwagen aus. Dies müsse sofort erfolgen, sagte Bachelet bei ihrer Abschiedskonferenz in [Genf](https://www.spiegel.de/thema/genf/). [Olaf Scholz](https://www.spiegel.de/thema/olaf_scholz/), er bewundere den Mut der Soldaten. Vertreter des Verteidigungsministeriums und des Herstellers Tatra unterzeichneten in [Prag](https://www.spiegel.de/thema/prag/) einen Vertrag über den Kauf von 209 Fahrzeugen des Typs Tatra 815-7 in der Ausführung 6x6. [Bayern](https://www.spiegel.de/thema/bayern/), wohl um ihren Lebensgefährten zu treffen. [Michelle Bachelet](https://www.spiegel.de/thema/michelle_bachelet/), hat Russland zur Demilitarisierung des Atomkraftwerks Saporischschja in der Ukraine gefordert. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) hat ein Dekret zur Aufstockung der russischen Streitkräfte unterzeichnet, berichtet die Nachrichtenagentur [Ria Novosti ](https://ria.ru/20220825/ukaz-1812094355.html).

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Putin ordnet Vergrößerung der russischen Armee an (Wiener Zeitung)

Ein halbes Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin die Vergrößerung der russischen Armee angeordnet.

Moskau selbst hat schon lange keine Angaben mehr zu Toten und Verletzten in den eigenen Reihen gemacht. Internationale Militärexperten bescheinigen Russland jedoch ein nur schleppendes Vorankommen und gehen von hohen Verlusten der russischen Truppen aus. Ab 2023 soll die Armeestärke insgesamt mehr als zwei Millionen Menschen umfassen, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Dekret hervorgeht.

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Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Moskau spricht nach Attacke auf ... (WEB.DE News)

Die EU hat Russlands Angriff auf den Bahnhof von Tschaplyne als "Raketenterror" verurteilt. Alle News zum Krieg in der Ukraine im Ticker.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (STERN.de)

Kiew - Nach ihrem Unabhängigkeitstag trauert die Ukraine um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Personenzug. Nach.

Der Unabhängigkeitstag sei ein Anlass zu prüfen, wie die Ukraine unterstützt werden könne, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dem ZDF-"Heute-Journal". Dieser zeige, "dass die Ukraine stolz darauf ist, eine souveräne und unabhängige Nation zu sein - und es auch bleiben wird". Russlands Präsident Wladimir Putin scheine zu glauben, dass sein Land mit dem stärkeren Kampfeswillen über die Ukraine und die internationale Gemeinschaft triumphieren könne, sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums. Gemeint sind Geschosse, die kurz vor dem Aufschlag viele kleine Sprengkörper freisetzen, die sich verteilen und eine unkontrollierbare Gefahr für Menschen bedeuten. Die ukrainische Armee griff ihrerseits russische Munitionsdepots hinter der Front an. Den Feiertag über herrschte in der Ukraine immer wieder Luftalarm. Angesichts der Gefahr russischer Angriffe waren die sonst üblichen Militärparaden am Feiertag abgesagt worden. Nach offiziellen Angaben ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 25 gestiegen. "Heute feiert unser Land den Unabhängigkeitstag, und jetzt kann jeder sehen, wie sehr die Welt von unserer Unabhängigkeit abhängig ist", sagte Selenskyj. Die Ukraine hatte am Mittwoch den 31. [Dnipropetrowsk](/sport/fussball/themen/dnjepropetrowsk-4166232.html) mehr als 200 ukrainische Soldaten, die für Kämpfe im Donbass bestimmt gewesen seien, getötet worden. [Ukraine](/politik/ausland/themen/ukraine-4540764.html) um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Personenzug.

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Aachener Nachrichten)

Seit 183 Tagen wehrt sich die Ukraine gegen die russische Invasion. Am Nationalfeiertag sterben bei einem Raketenangriff auf einen Personenzug mindestens 22 ...

In einer ersten Schätzung war die Wiesbadener Behörde noch von einer Stagnation der Wirtschaftsleistung ausgegangen. Am Markt wurde dies mit einer angekündigten Unterbrechung der russischen Gaslieferungen nach Europa durch die Pipeline Nord Stream 1 erklärt. Die Ausbildung ist nach Angaben der Bundesregierung Teil der von Deutschland finanzierten Lieferung von 30 Gepard-Panzern an die Ukraine. Der Gaspreis sprang am Donnerstag über die Marke von 300 Euro je Megawattstunde. Russland hat dies für drei Tage in der Zeit ab dem 31. Die russischen Besatzer teilten mit, dass beide zuletzt noch betriebenen Blöcke des in den vergangenen Wochen immer wieder beschossenen Kraftwerks zwischenzeitlich abgeschaltet worden seien. Bis Donnerstag stieg die Zahl der Todesopfer nach ukrainischen Angaben auf mindestens 25, darunter zwei Kinder. Ein Übereinkommen von 2008 verbietet den Einsatz von Streumunition, doch weder Russland noch die Ukraine gehören ihm an. Die Rakete sei in den militärischen Teil der Bahnstation eingeschlagen. In der Ukraine wurden bei einem russischen Raketenangriff auf einen Bahnhof Dutzende Menschen getötet. 2023 soll die Zahl der Soldaten um 137.000 auf rund 1,15 Millionen wachsen, wie aus einem Dekret hervorgeht. Die Ukraine hatte am Mittwoch den 31.

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Ukraine-Krieg - Citigroup gibt Bankgeschäfte in Russland auf ... (cash.ch)

Zentrale der Citi Bank im Citigroup Centre, Finanz- und Bankenviertel Canary Wharf, London. Citi teilte am Donnerstag in New York mit, 15 Niederlassungen mit ...

Citi hat bereits Rückstellungen von rund zwei Milliarden Dollar gebildet, um sich gegen Kreditausfälle und Abschreibungen in Russland sowie weitere Belastungen durch den Krieg in der Ukraine abzusichern. Allerdings findet die Bank keine Käufer für ihr Russland-Geschäft, das sich durch den Krieg und Sanktionen zum Problem entwickelt hat. Nach eigenen Angaben war Citi Ende Juni insgesamt noch mit einem Geschäftsvolumen von 8,4 Milliarden Dollar in Russland engagiert.

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Zwischen Orwell und Georgien (nd - Journalismus von links)

Leanna liebt Moskau, die Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Doch seit dem Krieg in der Ukraine überlegt die junge Frau mit georgischen Wurzeln in die ...

Wenn die Zeit reif ist und sie noch in Moskau wohnt, will sie sich engagieren für ein freies, neues Russland. Vielleicht ist es für die Familie besser, noch eine Weile in Moskau zu bleiben.« Doch selbst wenn die Bedingungen für die Migration stimmen würden. »Ich glaube, wenn Russland Georgien attackiert, würde ich dorthin gehen und das Land beschützen. »Man muss einfach nur die Z-Symbole von den Gebäuden nehmen und alles ist wie immer.« Die Veränderungen spielen sich in den Menschen ab. Sie lesen gerade gemeinsam George Orwells »1984«. Auch in ihrem Umfeld hegt niemand Sympathien für die russische Regierung](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1164470.ukraine-krieg-der-protest-lebt-noch.html?sstr=daniel säwert). Den Menschen in der weniger als 600 Kilometer entfernten Ukraine zu helfen, ist nicht einfach. »Wir haben die Möglichkeit, nach Georgien zu ziehen, schon diskutiert und gemerkt, dass wir dafür noch nicht bereit sind. Ich fühle mich schuldig, dass ich hier einfach so weiterlebe.« So wie ihr geht es vielen Moskauer*innen, ist sie überzeugt: »Es gibt hier viele Menschen, denen der Krieg das Herz gebrochen hat.« Noch kann man in Restaurants oder Cafés über politische Themen sprechen, wenn auch »etwas leiser«, sagt Leanna. »Die schrecklichen Dinge, die in der Ukraine passieren, begleiten mich ständig. Nach dem Ende der Sowjetunion kamen ihre Eltern aus Georgien in die russische Hauptstadt, wo sie vor 25 Jahren geboren wurde.

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