Das Team aus dem Fürstentum war im Play-off für die Conference League zu stark für den österreichischen Rekordmeister.
Omerovic); Sasere (79. Goelzer); Hasler (79. Djokic), Cicek (46. Zimmermann) Sutter) Kühn), Burgstaller, Grüll; Druijf (65. Pejic), Greil (38. Fosso), Gajic, Fehr (66. Der Routinier, der Glück hatte, nach vier harten Fouls noch mitzuspielen, schloss wuchtig ab – 0:1 (22.). Querfeld); Demir (65. Moormann), Wimmer, Auer; Kerschbaum (85. Vorgegeben werden musste lediglich Ante Bajic nach einer Zahn-OP.
Ein sensationeller FC Vaduz setzt sich als totaler Underdog auswärts gegen Rapid Wien durch und qualifiziert sich für die Conference League.
0 Den schwach in die Meisterschaft gestarteten Liechtensteinern gelang der Siegtreffer in Wien in der 22. Der FC Vaduz zieht sensationell in der Gruppenphase der Conference League ein.
Vaduz besiegt im Rückspiel der Conference-League-Playoffs Rapid Wien (1:0) und zieht in die Gruppenphase ein.
Profitiert hatte das Team von Trainer Alessandro Mangiarratti in Wien auch von einer roten Karte gegen Kevin Wimmer (35.). Nachdem die Liechtensteiner in der 3. der vergangenen Saison in der türkischen Liga ausgeschaltet hatten, musste nun auch Rapid Wien aus der österreichischen Bundesliga dran glauben.
Die Sensation ist geschafft! Challenge-Ligist FC Vaduz spielt diese Saison nach erfolgreicher Qualifikation europäisch.
[in die Meisterschaft](https://www.nau.ch/sport/fussball-int/yb-scheitert-in-anderlecht-nach-elfmeter-krimi-66257238) gestarteten Liechtensteinern gelang der Siegtreffer in Wien in der 22. Der Klub aus der [Challenge League](https://www.nau.ch/sport/challenge-league) überstand auch die 3. [in die Gruppenphase der Conference League](https://www.nau.ch/sport/fussball-int/der-fc-basel-qualifiziert-sich-fur-die-conference-league-66257236) ein.
FC Vaduz schreibt sein eigenes Fussballmärchen. Der Klub aus Liechtenstein zieht völlig überraschend in die Gruppenphase der Conference League ein.
Zum ersten Mal in der Verein- und Landesgeschichte qualifiziert sich der Klub für einen europäischen Wettbewerb. Den schwach in die Meisterschaft gestarteten Liechtensteiner gelang der Siegtreffer in Wien bereits in der 22. Zwölf Minuten später sah Kevin Wimmer, der erfahrene Verteidiger von Rapid, wegen einer Notbremse die Rote Karte.
Während YB, der Tabellenführer der Super League, im Penaltyschiessen gegen Anderlecht gescheitert ist und die Europacup-Gruppenphase verpasst, zieht der FC ...
Le club rhénan a battu 2-0 le CSKA Sofia en barrage retour. Il disputera la phase de poules comme les Liechtensteinois qui ont éliminé le Rapid Vienne.
Les Liechtensteinois, engagés en tant que vainqueurs de la coupe de la Principauté, ont éliminé le Rapid Vienne grâce à leur victoire jeudi soir en Autriche 0-1. Après le nul du match aller (1-1), les joueurs d’Alessandro Mangiarratti ont cru en leurs chances et Tunahan Çiçek a confirmé cette confiance en inscrivant le seul but de la rencontre, à la 22e minute. À la clé de ce rush: une bonne crampe, mais surtout le but de la qualification pour les barrages de la Conference League. Déjà au bénéfice de la clémence arbitrale sur certaines scènes litigieuses, Young Boys était sauvé par son poteau à la 111e. Le défi qui se proposait à elle après la pause changeait du tout au tout, notamment avec l’entrée en jeu d’un certain Sebastiano Esposito. Le CSKA Sofia se trouvait à la merci de la simple action un peu mieux jouée. Leur effectif pléthorique devra se contenter de la Super League et de la Coupe de Suisse. La difficulté d’YB à se montrer incisif déjà aperçue au match aller restait, mais l’égalité générale changeait complètement la donne. Les Bâlois ont en effet battu 2-0 le CSKA Sofia, de quoi compenser la défaite 1-0 de la semaine dernière en Bulgarie. Son piqué depuis la droite aurait pu s’arrêter là, mais le buteur bernois a trouvé le moyen de devancer d’une poignée de centimètres Wesley Hoedt. On se ratait d’abord dans le dernier geste (une énorme double occasion pour Andi Zeqiri et Zeki Amdouni, qui se sont chacun heurtés sur le portier Busatto à la 18e minute, notamment). Alors en arrachant la Conference League à la 86e minute jeudi soir grâce à un but de Michael Lang, le projet rhénan a trouvé une certaine pérennité.
En battant le CSKA Sofia 2-0 en barrage retour, les Rhénans ont obtenu le droit de jouer la phase de groupes de la Conference League.
Battus 1-0 chez eux par Anderlecht, les Jaune-et-noir ont eu le mérite de relancer la confrontation grâce à une réussite d'Elia à la 26e. Les tirs au but ont tourné au cauchemar pour les joueurs de Raphaël Wicky. Ce n'est évidemment pas la Ligue des champions, mais cette victoire a quand même été ressentie avec joie et pas mal de soulagement par le club bâlois.
Mit dem FC Vaduz hat sich erstmals ein Verein aus Liechtenstein für die Gruppenphase eines Europapokals qualifiziert - dabei spielt Vaduz im Alltag ...
Ein Traum für die in rot gekleideten Spieler aus Vaduz, die in Wien Historisches geschafft haben, ist auch so etwas wie Fußballbegeisterung in der Heimat zu entfachen. Ein Wunder auch deshalb, weil der FC Vaduz zwischen den Welten lebt. Im Pokal tritt Vaduz nämlich nicht in der Schweiz an. Und der FC Vaduz hat es schon etliche Male probiert. Seit der Saison 1992/93 ist die Mannschaft aus dem Hauptort des Fürstentums 26 Mal in diversen Qualifikationsrunden gescheitert, 2019 auch an Eintracht Frankfurt. Nach dem 1:1 im Hinspiel reichte der Treffer von Tunahan Cicek in der 22.
Der Zweitletzte der Challenge League zieht erstmals in die Conference League ein. Die Liechtensteiner verblüffen auch gegen Rapid Wien.
Erstmals überhaupt qualifiziert sich der Challenge-League-Club für eine europäische Gruppenphase. Über die Verlierer von Rapid Wien ergiesst sich kübelweise ...
Mit den 2,94 Millionen Euro, die er nun von der Uefa allein als Startgage erhält, festigt der Club nicht nur seine Stellung im Ländle, er erhält auch einen Zustupf für das Saisonziel Aufstieg in die Super League. «Das Wunder von Wien», schwärmt das «Volksblatt» aus Vaduz. Das ist fast immer der FC Vaduz. Erst einmal war der FC Vaduz in der Hauptrunde eines europäischen Wettbewerbs gestanden, 1996, als es den Cup der Cupsieger noch gab und für die Teilnahme nur eine Qualifikationsrunde zu überstehen war. «Wir machen das Unmögliche möglich», jubelt der Club auf Twitter. Der Traditionsclub, mit 32 Titeln Österreichs Rekordmeister, scheiterte in der Qualifikation zur Conference League, was allein noch keine Weltsensation wäre, weil das europäische Scheitern tief verankert ist in der DNA des österreichischen Fussballs.
Erstmals überhaupt qualifiziert sich der Challenge-League-Club für eine europäische Gruppenphase. Über die Verlierer von Rapid Wien ergiesst sich kübelweise ...
Mit den 2,94 Millionen Euro, die er nun von der Uefa allein als Startgage erhält, festigt der Club nicht nur seine Stellung im Ländle, er erhält auch einen Zustupf für das Saisonziel Aufstieg in die Super League. «Das Wunder von Wien», schwärmt das «Volksblatt» aus Vaduz. Das ist fast immer der FC Vaduz. Erst einmal war der FC Vaduz in der Hauptrunde eines europäischen Wettbewerbs gestanden, 1996, als es den Cup der Cupsieger noch gab und für die Teilnahme nur eine Qualifikationsrunde zu überstehen war. «Wir machen das Unmögliche möglich», jubelt der Club auf Twitter. Der Traditionsclub, mit 32 Titeln Österreichs Rekordmeister, scheiterte in der Qualifikation zur Conference League, was allein noch keine Weltsensation wäre, weil das europäische Scheitern tief verankert ist in der DNA des österreichischen Fussballs.
Der Klub aus der Challenge League überstand auch die 3. Qualifikationsrunde: Nach dem 1:1 daheim gab es im Playoff gegen Österreichs Rekordmeister Rapid ...
Den schwach in die Meisterschaft gestarteten Liechtensteinern gelang der Siegtreffer in Wien in der 22. Nach dem Schlusspfiff in Wien ist die Euphorie bei den Liechtensteinern riesengross. Zwölf Minuten später sah Kevin Wimmer, der erfahrene Verteidiger von Rapid, wegen einer Notbremse die Rote Karte.
Nach dem Überraschungserfolg gegen Rapid Wien steht der «Fussballzwerg» FC Vaduz erstmals in einer europäischen Gruppenphase.
Sie spielten aus der Challenge League in der Europa League-Gruppenphase und sind dann Ende Saison aufgestiegen. Physisch hat das Team keine Probleme, der Kader ist auch breit genug, die Probleme liegen im mentalen Bereich», so Frick und weiter: «Ich kenne das aus meiner Zeit in Vaduz. In der Meisterschaft ist dafür der Wurm drin. Auf dem Papier war und ist der FC Vaduz natürlich der Fussballzwerg – der einzige Zweitligist, der überhaupt international mitmischt und nun den grössten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern darf. Ex-Vaduz-Trainer Mario Frick hat die beiden Rapid-Spiele seiner alten Mannschaft gespannt verfolgt, das Hinspiel live, das Rückspiel am TV und er sieht gewisse Gefahren in der Meisterschaft: «Vaduz muss den Tritt in der Challenge schnellstmöglichst fassen, am besten schon am Sonntag in Lausanne. Dabei schmälert der Begriff «Wunder» die tatsächliche Leistung der Liechtensteiner.
Mit dem FC Vaduz hat sich erstmals ein Verein aus Liechtenstein für die Gruppenphase eines Europapokals qualifiziert - dabei spielt Vaduz im Alltag ...
Ein Traum für die in rot gekleideten Spieler aus Vaduz, die in Wien Historisches geschafft haben, ist auch so etwas wie Fußballbegeisterung in der Heimat zu entfachen. Ein Wunder auch deshalb, weil der FC Vaduz zwischen den Welten lebt. Im Pokal tritt Vaduz nämlich nicht in der Schweiz an. Und der FC Vaduz hat es schon etliche Male probiert. Seit der Saison 1992/93 ist die Mannschaft aus dem Hauptort des Fürstentums 26 Mal in diversen Qualifikationsrunden gescheitert, 2019 auch an Eintracht Frankfurt. Nach dem 1:1 im Hinspiel reichte der Treffer von Tunahan Cicek in der 22.
Die Spieler des FC Vaduz bejubeln nach dem Spiel gegen SK Rapid Wien die Qualifikation für die Gruppenphase der Conference League. Bild: Georg Hochmuth/APA.
Der Challenge-League-Verein Vaduz hat sich überraschend für die Gruppenphase der Conference League qualifiziert. Giorgio Contini und Mario Frick sind die beiden ...
Wer die Gruppenphase der Conference League erreicht, erhält von der Uefa eine Startprämie von 2,94 Millionen Euro.
Giorgio Contini (GC) und Mario Frick (Luzern) sind die beiden zuletzt sehr erfolgreichen Trainer des FCV und haben mitgefiebert.