Magnifique Joel Wicki! Le Lucernois de 25 ans remporte le titre suprême de la lutte suisse lors de la Fête fédérale à Pratteln. Finaliste en 2019 à Zoug, ...
La Fête fédérale de lutte suisse et des jeux alpestres a lieu tous les 3 ans. Dans les rangs de l'Association romande de lutte suisse (ARLS), trois lutteurs obtiennent une couronne fédérale (distinction qui récompense les meilleurs athlètes de la fête). Malmené à plusieurs reprises par son adversaire, le lutteur de Sörenberg a évité la défaite grâce à une fantastique défense durant plus de dix minutes.
Après deux jours d'affrontements acharnés, la Fête fédérale de lutte a couronné le finaliste malheureux de l'éditio.
La Fête fédérale de lutte a rassemblé des centaines de milliers de personnes pendant trois jours à Pratteln (BL). Le Lucernois Joel Wicki a remporté la ...
Résidente aux Etats-Unis, la femme de feu le président Lasana Conté, a été interrogée en tant que témoin "coopérant" par les autorités américaines. Pour le premier procureur Yves Bertossa, ces manoeuvres de la défense ont pour unique but de trouver une faille procédurale. A la fin de l'interrogatoire, le Ministère public de la Confédération (MPC) a étendu l'accusation au financement de l'EI. Les avocats Christian Lüscher et Daniel Kinzer ont notamment demandé à la Cour d'appel de ne pas tenir compte des déclarations de plusieurs témoins dans ce dossier, les estimant inutilisables juridiquement. En effet, l'accusée a avoué avoir envoyé de l'argent en Syrie afin de soutenir la "guerre sainte". Un montage impliquant une société offshore et la vente fictive de terrains en Roumanie aurait par ailleurs été utilisé pour faire transiter discrètement les fonds. "En bref, une minorité de lutteurs a prouvé à la majorité des amateurs de sport que leur discipline en vaut la peine". Elle est accusée de tentatives d'assassinat et d'infraction à la loi interdisant les groupes Etat islamique et Al-Qaïda. La Fête fédérale de lutte se déroule tous les trois ans dans une région différente de Suisse. Le taureau Magnus II, le trophée qui est traditionnellement remis au roi de la lutte, a fait son apparition. Zoug a ensuite remis le drapeau fédéral de la lutte à Pratteln, où il sera conservé pendant les trois prochaines années. Ignazio Cassis a qualifié la fête de manifestation symbolique pour la Suisse.
Guido Graf, Luzerner Regierungspräsident und kantonaler Sportdirektor (l.), unterstützte Schwingerkönig Joel Wicki in seiner Sportlerkarriere. Bild: zvg. Luzern ...
August 2022, um 19 Uhr in Sörenberg ein Empfang von Schwingerkönig Joel Wicki stattfinden. 36 Jahre nach Harry Knüsel ist Joel Wicki erst der zweite Schwinger aus den Reihen des Innerschweizer Schwingerverbands, der Schwingerkönig wurde. Mit dem Sieg am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Pratteln kürte sich Joel Wicki am Sonntag zum Schwingerkönig.
Der Luzerner setzt sich im Schlussgang des Eidgenössischen gegen Matthias Aeschbacher durch und sichert sich den Sieg.
Zum Abschluss musste er sich dann mit einem Gestellten gegen Thomas Sempach begnügen. Aeschbacher hatte den Vorstoss in den Schlussgang dank der Hilfe von seinem Berner Verbandskollegen Bernhard Kämpf geschafft. Gang gegen Pirmin Reichmuth durch und nahm den Innerschweizer damit aus der Entscheidung. Nach dem verlorenen Schlussgang gegen Christian Stucki musste er sich mit dem Titel des Erstgekrönten begnügen. Wäre der Schlussgang mit einem Gestellten zu Ende gegangen, hätte es keinen König gegeben. Ein Gestellter im vorletzten Kampf gegen Fabian Staudenmann reichte ihm zum Einzug in den finalen Gang.
Viele wähnten den Innerschweizer bereits vor drei Jahren auf dem Zenit, doch erst an diesem Eidgenössischen ist alles aufgegangen.
«Mein Körper war tot», sagt er über den harten Kampf gegen Matthias Aeschbacher im Schlussgang. Dann berichtigt er sich sofort: «Mein Körper war leer.» Eine kleine Korrektur, die so viel über Wicki aussagt: Er mag zwar explosiv und aggressiv kämpfen, ist aber gleichzeitig ein sensibler Kerl; einer, dessen Gedanken nicht ständig um sich selber kreisen. Joel Wicki ist Schwingerkönig und liegt nach dem Triumph kurz selber auf dem Rücken.
Der Entlebucher Schwinger Joel Wicki beschert der Innerschweiz den zweiten Königstitel nach einer 36-jährigen Durststrecke. Es ist der vorläufige Höhepunkt ...
Und dann tat Joel Wicki das, was er immer tut, wenn er nach Siegen vor Mikrofone stehen muss. Er gewann den grössten Titel in seiner Karriere. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer Laufbahn, die mit grossen Tönen begonnen hatte.
So nahe am Thron wie Matthias Aeschbacher war noch keiner – aber am Ende triumphiert Joel Wicki. Die Innerschweizer haben ihren zweiten König nach Harry ...
Und bleibt der Schlussgang mit dem überraschendsten Sieger. «Schrecklich», «das ist hoffentlich ein Witz», «potthässlich». Matthias Aeschbacher ist der dynamischere, wuchtigere Angriffsschwinger und er war in seiner Karriere noch nie so dominant, so gut wie in diesem Schlussgang. Bisher galt der Schlussgang von 1989 zwischen dem himmelhohen Favoriten Geni Hasler und dem Aussenseiter Adrian Käser als der beste der Geschichte. Das anerkennt Matthias Aeschbacher vorbehaltlos und sagt eben auch, dass das, was vor der Entscheidung war, nun niemandem mehr interessiert. Wenn es schwingerisch einen Unterschied zwischen diesen Titanen gibt: Joel Wicki ist der vielseitigere der beiden.
Sein Start ins Leben war denkbar schwierig. Doch trotz aller Widrigkeiten krönte sich der Luzerner Joel Wicki in Pratteln zum neuen Schwingerkönig.
«Ob eine Sache gelingt, erfährt man erst dann wenn man es ausprobiert», steht als Credo auf der Website von Joel Wicki. Mit seiner Freundin teilt Joel Wicki nicht nur Herz und Bett, die beiden werden bald auch zusammen arbeiten. Doch Wicki erholte sich rasant und holte sich bei seinem ersten Schwingfest gleich das Zweigli, den Kranz für Jungschwinger, kurz darauf feiert er in Schafhausen im Emmental seinen ersten Festsieg. Die eher bescheidene Körpergrösse sieht Joel Wicki nicht als Nachteil. Körperlich gehört Joel Wicki nicht zu den grössten Schwingern. Obwohl er körperlich «völlig leer war», wie er sagt, wollte er den Sieg unbedingt.
Joel Wicki (25 ans) est le nouveau Roi de la lutte suisse. Le Lucernois a vaincu le Bernois Matthias Aschwanden lors de la passe finale de la Fête fédérale ...
Le Lacois Lario Kramer a quant à lui terminé 8e avec 75,00 points, après avoir conclu son week-end sur une passe nulle face au Roi de Zoug 2019 Christian Stucki. Lutteur plus petit que la moyenne (1m83), il a placé son attaque décisive après 12'42'' de combat pour faire chavirer les quelque 50'000 spectateurs massés dans l'arène de Pratteln. Il est à nouveau revenu de loin face à Matthias Aschwanden.