Im kommenden Jahr werden die Strompreise bei Groupe E erhöht. Damit reagiert das Unternehmen auf steigende Preise am Strommarkt.
[Fusion](https://www.nau.ch/politik/fusion) der Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) mit der Electricité Neuchâteloise SA (ENSA). [erhöht im kommenden Jahr](https://www.nau.ch/ort/basel/strom-von-primeo-energie-wird-2023-massiv-teurer-66262872) seine Strompreise um durchschnittlich 19,4 Prozent. Energieversorger Groupe E erhöht Strompreise um 19,4 Prozent
Der massive Preisanstieg an den internationalen Strommärkten führt für die Schweizer Strombranche zu erheblich höheren Beschaffungskosten – auch für WWZ.
Nebst dem Anstieg der Energiekosten steigen auch die Netznutzungstarife für die Wartung und den Ausbau des Stromnetzes – um durchschnittlich 6,6 Prozent. Die Abgaben an das Gemeinwesen sowie der vom Bundesrat festgelegte Netzzuschlag zur Förderung der erneuerbaren Energien bleiben unverändert. Seit 2021 verzeichnen die Preise an den Strombörsen etwa eine Verzehnfachung.
Die Hälfte der Energieversorger in der Schweiz werden den Strompreis für Haushalte 2023 um 30 Prozent oder mehr erhöhen. In einzelnen Regionen steigen die ...
Lediglich um rund vier Prozent steigen aus diesem Grund etwa beim Elektrizitätswerk Nidwalden (EWN) und beim Zürcher EWZ die Strompreise für einen Normalhaushalt. Bei der Romande Energie steigen die Strompreise für die meisten Haushalte 2023 um 49 Prozent. Der Ukrainekrieg und die daraus resultierende Energiekrise mit weniger Gas- und Kohleimporten aus Russland und die aktuelle Trockenheit verschärften die Preissituation an den Märkten zusätzlich. Zwischen 24 und 39 Prozent höhere Strompreise verrechnen 2023 die Luzerner Energiefirmen CKW und EWL, das Obwaldner Elektrizitätswerk EWO, die Schwyzer EBS Energie und die Urner EWA Energie. Am kommenden Dienstag werden die Tarife 2023 auf der Strompreiswebseite der Elcom publiziert. Die Schweizer Energieversorger hatten bis zum (heutigen) Mittwochabend Zeit, bei der Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) ihre Tarife und Kostenrechnungen für 2023 anzumelden.
Die Strompreise der SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG), zusammengesetzt aus den Komponenten Energie, Netznutzung und Abgaben, steigen 2023 an. Für ...
Die SAK setzt sich mit grossem Engagement auch für den Zubau der Ostschweizer Photovoltaik ein. Mit Investitionen in Zukunftsmärkte unterstützen wir die Energiewende in der Ostschweiz. Die wesentlichen Einflüsse liegen in den stark steigenden Kosten für die allgemeinen SDL sowie den steigenden Vorlieger-Netznutzungstarifen. Dennoch hat die starke Preisentwicklung auch Einfluss auf die Strompreise 2023 der SAK. Dank der strukturierten Beschaffungsmethode konnte die SAK einen Grossteil vom Energiebedarf 2023 bereits vor der zunehmenden Preisentwicklung einkaufen. Für die Kostensteigerung sind schwergewichtig die seit Ende 2021 extrem gestiegenen Preise an den Energiemärkten verantwortlich.
Seit Ende 2021 spielt der Energiemarkt weltweit verrückt. Die Folgen davon werden auch die Solothurner Stromkundinnen und Stromkunden der bernischen Elektra ...
Die Genossenschaft Elektra ist in der Region Bern-Solothurn verwurzelt. Grund dafür sind die höheren Netzkosten des Übertragungsnetzes der Swissgrid beziehungsweise der vorgelagerten Netzbetreiberin BKW und die höheren Verlustenergiekosten. Die Genossenschaft Elektra Jegenstorf muss ihre Strompreise auf das Jahr 2023 erhöhen.
Bis Ende August müssen die Energieversorger der Schweiz ihre Tarife für das kommende Jahr bekanntgeben. Angesichts knapper werdender Energiereserven werden ...
Und für Gewerbebetriebe mit einem Jahresstrombedarf von 30'000 Kilowattstunden erhöhen sich die Kosten gemäss Mitteilung um etwa 3150 Franken auf 9400 Franken pro Jahr. Bei einem Zweipersonenhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 2500 kWh um entspricht der Aufschlag rund 26 Prozent, um 5,2 Rappen pro kWh auf 25 Rappen pro kWh. Für den durchschnittlichen Zweizimmer-Haushalt wird die Rechnung für den Standardstrom 16 Franken teurer. 4-Zimmerwohnungen-Haushalte mit einem Jahresstrombedarf von 2500 Kilowattstunden müssen mit 825 Franken etwa 245 Franken beziehungsweise 42 Prozent mehr pro Jahr bezahlen. Insgesamt müssen die Stromkunden mit einer Preiserhöhung von 3,3 bis 7 Prozent rechnen. Der Gold-Strom bleibt aber die teuerste Energie für Winterthurerinnen und Winterthur. Ein mittleres KMU, das den Strom über die Grundversorgung beziehe, habe mit Mehrkosten von 500 Franken zu rechnen. Der Durchschnittspreis pro Kilowattstunde für das Standardprodukt mit erneuerbarem Strom aus Wasserkraftwerken betrage neu 30,19 Rappen, teilte der Energieversorger weiter mit. Billiger wird Strom der Kategorie Gold, der vollständig von Solaranlagen in Winterthur generiert wird. Diese müsse von der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid beschafft werden und stelle die Stromversorgung bei unerwarteten Produktions- und Verbrauchsschwankungen sicher. Weil man die Kunden mit Strom aus eigenen Kraftwerken versorgen könne, falle der Anstieg trotz der Verwerfungen an den Energiemärkten vergleichsweise moderat aus. 20 Prozent teurer wird der Strom in Bern.
Derzeit publizieren die Stromversorger ihre Tarife für 2023. In vielen Gemeinden wird der Strom um 30 bis 40 Prozent teurer.
[Und die Unterschiede sind riesig (siehe auch Tabelle unten)](#tabelle). Vielerorts steigen die Strompreise auf das Jahr 2023 um 30 bis 40 Prozent. Aber absehbar war bereits, dass die Energie vielerorts teurer werden würde.
Schlechte Nachrichten fürs Portemonnaie: Die Strompreise der SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG), zusammengesetzt aus den Komponenten Energie, ...
Die allgemeinen SDL erhöhen sich von 0,16 auf 0,46 Rp./kWh. Die wesentlichen Einflüsse liegen in den stark steigenden Kosten für die allgemeinen SDL sowie den steigenden Vorlieger-Netznutzungstarifen. Seit Jahren baut die SAK ihre Strom-Eigenproduktion aus. Dennoch hat die starke Preisentwicklung auch Einfluss auf die Strompreise 2023 der SAK. So steigt der Energiepreis für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt (ElCom-Verbrauchs-Kategorie H4) gegenüber dem Vorjahr von 8,3 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh) auf 14,59 Rp./kWh. Dank der strukturierten Beschaffungsmethode konnte die SAK einen Grossteil vom Energiebedarf 2023 bereits vor der zunehmenden Preisentwicklung einkaufen.
Rekordhohe Beschaffungskosten prägen den Strompreis 2023. Kundinnen und Kunden in der Grundversorgung der Aare Versorgungs AG (AVAG), deren Netz von Primeo ...
Wie die Gemeinde Villmergen informiert, werden die Strompreise 2023 um durchschnittlich 50 Prozent erhöht. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Das Bündner Energieunternehmen Repower erhöht im nächsten Jahr die Stromtarife. Der Preis steigt in der Grundversorgung mit dem Standardprodukt um knapp 13 ...
Noch prüft die Elcom die Kostenrechnungen der Energieversorger. Aber die private Kundschaft in den Kantonen Schwyz und Waadt wird besonders stark zur Kasse ...
IWB, Primeo und EBL erhöhen ihre Strompreise teilweise massiv. Wir zeigen auf, wie stark sich das auf das Portemonnaie der Haushalte auswirkt.
Wie die Gemeinde Arch mitteilt, kann auf eine Erhöhung der Strompreise per 1. Januar 2023 der Elektra Arch nicht verzichtet werden.
Der Strompreis 2023 hat sich somit zwar knapp vervierfacht, doch aufgrund der Rückstellungen für die Endkunden nur verdreifacht. Der Gemeinderat hat somit entschieden, die Preiserhöhung nur teilweise an die Endkunden weiterzugeben. Die Stromtarife 2023 in der Gemeinde Arch stehen fest.
Die Stromversorger haben ihre neuen Tarife für das nächste Jahr bekannt gegeben. Auf Privathaushalte warten teilweise markante Preisaufschläge – allerdings ...
Für Kunden und Kundinnen in St. Die neuen Zahlen zeigen gemäss «My New Energy», dass einige Anbieter die Stromversorgung so gestalten können, dass sie weniger abhängig von Marktschwankungen sind. Verschwenden wir sie nicht», lautet der Slogan der Kampagne. Verbote und Beschränkungen soll es nicht geben, doch alle sollen nun Energie sparen. Für grosse 5-Zimmerwohnungen mit Elektroherd und Tumbler erhöhen sich beispielsweise die Kosten um rund 445 Franken pro Jahr. Zudem profitierten Anbieter, die Strom zu guten Konditionen mit langfristigen Verträgen eingekauft hätten. Durchschnittlich steigen die Tarife für einen Zweipersonenhaushalt um 26 Prozent. Auch das Obwaldner Elektrizitätswerk EWO sowie die Schwyzer EBS Energie AG erhöhen ihre Stromtarife deutlich – bei EWO bis zu 39 Prozent. Derzeit erscheine es verlockend, auf etwas günstigere Graustromprodukte zu wechseln, welche einige Versorger anbieten, schreibt «My New Energy» in einer Medienmitteilung. Der Stromvergleichsdienst « [My New Energy](https://mynewenergy.ch/de/aktuell/strommarkt-schweiz/2022/8/31/schweizer-stromtarife-2023-stromversorger-schlagen-sehr-unterschiedlich-auf/)» hat sich die Preise genau angeschaut. Die Schweizer Stromversorger melden dieser jeweils Ende August die Tarife für das Folgejahr. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt bedeutet dies jährliche Mehrkosten von 290 Franken.
Wie die IB Murten berichtet, betreffen die hohen Energiekosten auch die Kunden der IB Murten. Die Tarife steigen 2023 um mehr als 20 Rappen pro ...
[Wasserkraft](https://www.nau.ch/news/wasserkraft) aus der Schweiz »AquaSuisse». [Wasserkraft](https://www.nau.ch/news/wasserkraft) aus Europa «AquaEuro sowie komplett regionale Solarenergie aus dem Verteilnetz der IB-Murten «SolarMurten». [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Das Standardprodukt ist AguaSuisse mit 100 Prozent Schweizer [Wasserkraft](https://www.nau.ch/news/wasserkraft). Da IB-Murten nicht über grosse eigene Kraftwerke verfügt, muss praktisch die gesamte elektrische [Energie](https://www.nau.ch/politik/energie) am Markt beschafft werden. Das sind pro Monat etwa 80 [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Nach jahrelangen Tiefpreisen im internationalen [Handel](https://www.nau.ch/politik/handel) hat sich der Markt in kürzester Zeit grundlegend verändert. So ist der Preis für eine Megawattstunde elektrischer [Energie](https://www.nau.ch/politik/energie) heute rund zehnmal so hoch wie vor einem Jahr. Die Abgaben an Bund, Kantone und Gemeinden bleiben gleich. Auch bei zwei weiteren Komponenten wird der Preis nicht durch IB-Murten festgelegt. Den weitaus grössten Einfluss auf den Endpreis hat der Preis für die Von 2015 bis 2021 konnte IB-Murten die Tarife für die Kundinnen und Kunden sukzessive senken.
Schon länger war klar, dass die Strompreise auf das kommende Jahr steigen. Am Mittwoch haben viele Stromversorger im Unterland bekannt gegeben, ...
Für einen typischen Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 4500 Kilowattstunden heisst das Mehrkosten von 42 Franken pro Monat. In Oberglatt, das ebenfalls von diesem Anbieter versorgt wird, sind es monatlich 33 Franken. «Unsere Einkaufspreise der Energie für das Jahr 2023 sind um rund 100 Prozent gestiegen und steigen weiter steil nach oben», schreibt etwa das Elektrizitätswerk Rümlang auf dem neuen Tarifblatt.
Die Technischen Betriebe Glarus Süd (tbgs) sind gezwungen, die Strompreise ab dem 1. Januar 2023 zwischen 5 und 15% zu erhöhen. Steigende Energiepreise und…
"Für einen durchschnittlichen Haushalt erhöhen sich die Kosten um 7.3% bzw. Für einen durchschnittlichen Haushalt erhöhen sich die Kosten um 7.3% bzw. Die Vergütung für die Energie aus einer Photovoltaikanlage wird ab dem 1. Die tbgs sorgen mit dem neuen Rückliefertarif für Sonnenstrom für doppelte Standortvorteile in Glarus Süd. Die SN Energie ist für einen Teil ihres Angebotes allerdings den Markteinflüssen ausgesetzt, weshalb der Energietarif auf das kommende Jahr erhöht werden muss. Das ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, dass Glarus Süd über beträchtliche Wasservorkommen und Wasserrechte verfügt sowie Standortgemeinde für Kraftwerke der SN Energie und Axpo ist.
Ab nächstem Jahr müssen die Haushalte tief ins Portemonnaie greifen. Der Stromtarif wächst im Schnitt um gut ein Drittel. Vor allem eine Gemeinde erlebt ...
Was im Voraus aufgrund der drohenden Energiekrise und der instabilen Lage auf dem Markt bereits erwartet und befürchtet wurde, ist nun Tatsache: Für 2023 schiessen die Strompreise für alle, ob Privatpersonen, Unternehmen oder Gemeinden, in die Höhe. August mussten die Energieversorger der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom) die Stromtarife für kommendes Jahr abliefern. Der Stichtag ist vorüber.