Das Beben hatte eine Magnitude von 3.9 auf der Richterskala und dürfte weiträumig verspürt worden sein.
Just während des Erdbebens debattierte das liechtensteinische Parlament über ein Postulat zur Schaffung einer Liechtensteinischen Erdbebenversicherung. Galler Rheintal sei ein Gebiet mit einer erhöhten Häufigkeit von Erdbeben. Ihm ging ein Vorbeben mit einer Stärke von 2.1 voraus.
Am Donnerstagnachmittag hat die Erde im Fürstentum Liechtenstein gebebt. Verletzte sind bisher keine gemeldet worden.
Das letzte ähnlich starke Erdbeben in der Region habe sich im Dezember 2013 bei Sargans mit einer Stärke von 4,1 ereignet. Auch in der deutschen Stadt Schwörstadt bebte die Erde am Donnerstagnachmittag – dort mit einer Stärke von 3,1. Beben mit dieser Stärke gebe es im Schnitt einmal pro Jahr, sagt Philipp Kästle vom Erdbebendienst auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Galler Rheintal sei ein Gebiet mit einer erhöhten Häufigkeit von Erdbeben. Das letzte ähnlich starke Ereignis in der Region wurde im Dezember 2013 bei Sargans mit einer Stärke von 4,1 registriert. Beben mit dieser Stärke wie bei Vaduz gebe es im Schnitt einmal pro Jahr, sagte Philipp Kästle vom Schweizer Erdbebendienst auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Wie mehrere Erdbebendienste vermelden, hat sich am Donnerstagnachmittag kurz vor 14.00 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,1 ereignet.
Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Regel nicht zu erwarten. Dieses Erdbeben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein. Wie der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich vermeldet, ist es kurz vor 14.00 Uhr in der Nähe von Vaduz zu einem Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala gekommen. Ich hatte das Gefühl, ein Auto fährt in unser Haus.» Ein weiterer Sarganser beobachtete, wie die Alarmsysteme der Autos vor dem Haus angingen. Kleinere Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums vereinzelt möglich. So schreibt User Chris Misty: «War das ein Erdbeben im Raum Feldkirch?»
Im Fürstentum Liechtenstein hat am frühen Donnerstagnachmittag gleich doppelt die Erde gebebt. Die Erdbeben hatten Stärken von 4,1 und 2,4 und waren auch in ...
«Bei uns hat es sich angefühlt, als würde unser Block zusammenfallen wegen einer Explosion», schreibt eine Leserreporterin aus Vaduz. Ein Liechtensteiner Leserreporter sagt zu FM1Today: «Es hat sich ziemlich surreal angefühlt.» «Alles hat gewackelt», sagt ein Leserreporter in Bad Ragaz. Ein Leserreporter aus Azmoos sagt, es sei «beängstigend» gewesen.
Laut dem Schweizerischen Erdbebendienst handelt es sich um zwei kurz aufeinanderfolgende Beben: Das erste fand um 13:57 Uhr statt und hatte eine Magnitude ...
Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Aufgrund der Nähe könnte es ...
Das Epizentrum lag nordöstlich der liechtensteinischen Hauptstadt Vaduz, die nur etwa 15 Kilometer von Feldkirch entfernt liegt. Aufgrund der Nähe könnte es laut ZAMG auch in Vorarlberg vereinzelt zu leichten Schäden gekommen sein. Auch ein schwächeres Vorbeben sei von der Bevölkerung registriert worden.