Die rechte Hardlinerin Sarah Palin hat bei einer Nachwahl in Alaska gegen die Demokratin Mary Peltola verloren. Doch Palin wird schon sehr bald erneut ...
[Midterm-Wahlen](https://www.fr.de/politik/midterm-elections-alle-zwei-jahre-sind-zwischenwahlen-in-den-usa-91551658.html) am 8. Bei der Wahl im November treten Mary Peltola und Sarah Palin beide erneut an. November in den [USA](https://www.fr.de/politik/usa-amerika-politik-us-praesident-kultur-american-dream-9-11-terror-militaer-land-90012213.html) wird der Sitz allerdings schon wieder neu vergeben. Die Demokratin Mary Peltola setzte sich bei dem Rennen gegen Sarah Palin durch, die frühere republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin und Anhängerin von Ex-US-Präsident [Donald Trump](https://www.fr.de/politik/donald-trump-per32650/). (jso/dpa/AFP) Der frühere US-Präsident Donald Trump hatte Sarah Palin im Wahlkampf unterstützt. Der Ex-Präsident hatte sich hinter die Ex-Gouverneurin gestellt und im Juli mit ihr einen gemeinsamen Wahlkampfauftritt absolviert. [Demokraten](https://www.fr.de/politik/demokratische-partei-democrats-usa-joe-biden-geschichte-washington-91095311.html) haben bei einer Sonderabstimmung über einen Kongresssitz im Bundesstaat Alaska einen überraschenden Sieg eingefahren. Nach längerer Pause hatte die Republikanerin bei der Abstimmung Die rechte Außenseiterin und der erfahrene Senator unterlagen aber dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Alaska ist im Repräsentantenhaus nur mit einem Sitz vertreten, weil in dem Bundesstaat nur rund 737.000 Menschen leben. Die außerplanmäßige Wahl war nach dem Tod des republikanischen Abgeordneten Don Young im März, der 49 Jahre für Alaska im US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C.
Vorerst kein Comeback für die Republikanerin Palin: Sie unterlag bei einer Nachwahl für einen US-Kongresssitz der Demokratin Peltola.
Der Sitz wird für eine reguläre Amtszeit im November erneut vergeben, gleichzeitig zu den Zwischenwahlen. Der Rückgang der Lachsbestände ist eines der drängendsten Themen in Alaska. Die zieht als erste indigene Frau für den Bundesstaat Alaska nach Washington.
Die Demokratin Mary Peltola setzte sich bei dem Rennen, um einen Kongresssitz überraschend gegen die frühere republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin ...
Bei der anstehenden Kongresswahl im November wird der Sitz allerdings schon wieder neu vergeben. Der Sitz war zuvor jahrzehntelang in republikanischer Hand gewesen. Die US-Demokraten haben bei einer Sonderabstimmung über einen Kongresssitz im Bundesstaat Alaska einen Sieg eingefahren.
Die US-Demokraten haben bei einer Sonderabstimmung über einen Kongresssitz im Bundesstaat Alaska einen überraschenden Sieg eingefahren.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hatte Palin im Wahlkampf unterstützt. Bei der Wahl im November treten Peltola und Palin wieder beide an. Bei der anstehenden Kongresswahl im November wird der Sitz allerdings schon wieder neu vergeben.
Durch den Tod des langjährigen republikanischen Abgeordneten Don Young ist der einzige Sitz Alaskas im US-Repräsentantenhaus frei geworden.
Dem Sieg bei der Sonderabstimmung im August wird jedoch einige Bedeutung beigemessen. Palin ist demnach weitaus prominenter als die auf der nationalen Bühne unbekannte Peltola und schien im republikanisch geprägten Alaska eigentlich im Vorteil zu sein. Palin war von 2006 bis 2009 Gouverneurin Alaskas und ist außerdem für ihre Rolle in der radikal konservativen und populistischen Tea-Party-Bewegung bekannt.
Die ehemalige Gouverneurin Sarah Palin hat in Alaska eine Nachwahl für den Kongress verloren. Auch dank einem neuen Wahlsystem entsendet der Gliedstaat im ...
Die 49-jährige Peltola wird Alaska nun mindestens bis Ende Jahr in der grossen Kammer des Kongresses vertreten. Peltola besiegte damit die wohl berühmteste Politikerin des Gliedstaates, die ehemalige Gouverneurin Sarah Palin. Die Lokalpolitikerin Mary Peltola gewann mit 51,5 Prozent der Stimmen eine Nachwahl, die nach dem Tod des republikanischen Abgeordneten Don Young angesetzt worden war.
Die einzige Demokratin setzte sich gegen mehr als 50 Kandidatinnen und Kandidaten durch, vor allem Ex-Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin.
Den US-Demokraten ist bei einer Sonderabstimmung über einen Kongresssitz in Alaska ein Überraschungssieg gelungen. Mary Peltola gewann gegen die frühere ...
Peltola und [Sarah Palin](https://www.nd-aktuell.de/artikel/998841.sarah-palin-stellt-sich-hinter-donald-trump.html?sstr=sarah [Trump den Kampf angesagt](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166042.donald-trump-der-geist-von-mar-a-lago.html?sstr=anjana [gibt den Demokraten Hoffnung](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166080.usa-vorwaerts-n-aber-wohin.html?sstr=usa wahlen), besonders nach der jüngsten Niederlage der [Anti-Trump Kandidatin Liz Cheney](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165551.usa-verschwoerung-zum-umsturz.html?sstr=usa [im Novembe](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1163881.us-demokraten-lobbygeldflut-gegen-linke-demokraten.html?sstr=usa wahlen)r wird der Sitz wieder regulär gewählt, und wieder wird Peltola auf die [Trump-Kandidatin und ehemalige Alaska-Gouverneurin Sarah Palin](https://www.nd-aktuell.de/artikel/998751.sarah-palin-soll-donalds-trump-werden.html?sstr=sarah
Die US-Demokraten haben bei einer Sonderabstimmung über einen Kongresssitz im Bundesstaat Alaska einen überraschenden Sieg eingefahren. Das Ergebnis ...
Bei der anstehenden Kongresswahl im November wird der Sitz allerdings schon wieder neu vergeben. Sie ist weitaus prominenter als die auf nationaler Bühne unbekannte Peltola, und im republikanisch geprägten Alaska schien Palin eigentlich im Vorteil. Die Demokratin Mary Peltola setzte sich bei dem Rennen gegen die frühere republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin durch.
Im konservativen Norden Amerikas gewinnt die Demokratin Mary Peltola eine Nachwahl für das Repräsentantenhaus – gegen Sarah Palin. Die...
[Sarah Palin](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/sarah-palin), die frühere Gouverneurin Alaskas und einstige Kandidatin für das Vizepräsidentenamt. Lisa Murkowski, die republikanische Senatorin des Bundesstaates, wollte der Demokratin, die gerade eine Nachwahl ins Repräsentantenhaus gewonnen hatte, umgehend gratulieren. Das neue Wahlrecht Alaskas, das die Wähler 2020 per Referendum eingeführt hatten, begünstigt aber Kandidaten der Mitte.