Nosferatu-Spinne

Die aus Südwesteuropa stammende Nosferatu-Spinne breitet sich in Baden-Württemberg explosionsartig aus. Sie kommt auf zwei Zentimeter Körperlänge und kann ...

Auf einer Karte des Nabu sind Meldungen zur Nosferatu-Spinne zu sehen. Dabei fällt auf: Die Spinne hat ein Lieblingsgebiet.

[Baden-Württemberg](https://www.thueringer-allgemeine.de/themen/baden-wuerttemberg/) hat es die Nosferatu-Spinne entlang des Neckars weiter ostwärts geschafft. Auch wenn die Spinne harmlos ist, ein bisschen gruselig ist sie schon. Dazu können Sie Datum, Zeitpunkt, Anzahl und Fundort angeben oder welches Verhalten Sie beobachtet haben, etwa ob die Spinne nur dagesessen oder gefressen oder vielleicht mit der Paarung beschäftigt war. Sie vermuten, dass die klimatischen Verhältnisse dort günstig für die Spinne sind. Andere berichten von ungewöhnlichen Fundorten, etwa leeren Joghurtbechern, Kinderwägen oder dem Wohnzimmersessel. Gefährlich im Sinne von bissig wird die Spinne nur, wenn sie sich bedrängt fühlt. Es war schon erschreckend." Die meisten der roten Punkte verlaufen grob entlang des Rheins. Zudem können Sie ein Foto von Ihrer Sichtung zur Bestätigung hochladen. "Am Rhein ist es heißer und im Winter milder als im Rest Allergiker sollten allerdings aufpassen, wenn sie der Spinne über den Weg laufen. Im Regelfall wird das Tier eher das Weite suchen, statt in den Angriffsmodus überzugehen.

Schon in mehreren Stadtteilen sind Exemplare der Giftspinne gesichtet worden. Wo genau die Achtbeiner bereits nachgewiesen wurden und wie Finder reagieren ...

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Die Spinne verbreitet sich in Hessen und Rheinland-Pfalz immer schneller. Um Daten zu sammeln, hat der NABU ein Onlineportal geschaffen.

In Rheinland-Pfalz und Hessen fließen viele Daten des NABU-Naturguckers bereits über direkte Schnittstellen in die jeweiligen Landesdatenbanken und stehen so auch dem behördlichen Naturschutz zur Verfügung. Für die praktische Arbeit, für Gutachten und Stellungnahmen brauche der Naturschutz eine tragfähige Datenbasis. Die Auswahlmöglichkeiten dafür sind „sitzend/ruhend“, „laufend/umherlaufend“, „mit Beute/fressend“, „Paarung“, „mit Kokon“, und „Totfund“. Um das Vorkommen der Spinne genauer zu dokumentieren und deren Sichtungen zu sammeln, hat die Online-Plattform für Naturbeobachtungen „naturgucker“ zusammen mit dem NABU ein spezielles Internetportal eingerichtet. Ein zentrales Anliegen von „naturgucker“ sei es laut Winkelhaus, so viele Daten wie möglich direkt, ohne Einschränkung und ohne Verzögerung öffentlich zugänglich zu machen. Die Rede ist von der Nosferatu-Spinne, die sich auch in Rheinland-Pfalz und Hessen immer weiter verbreitet.

Die Spinne verbreitet sich in Hessen und Rheinland-Pfalz immer schneller. Um Daten zu sammeln, hat der NABU ein Onlineportal geschaffen.

In Rheinland-Pfalz und Hessen fließen viele Daten des NABU-Naturguckers bereits über direkte Schnittstellen in die jeweiligen Landesdatenbanken und stehen so auch dem behördlichen Naturschutz zur Verfügung. Für die praktische Arbeit, für Gutachten und Stellungnahmen brauche der Naturschutz eine tragfähige Datenbasis. Die Auswahlmöglichkeiten dafür sind „sitzend/ruhend“, „laufend/umherlaufend“, „mit Beute/fressend“, „Paarung“, „mit Kokon“, und „Totfund“. Um das Vorkommen der Spinne genauer zu dokumentieren und deren Sichtungen zu sammeln, hat die Online-Plattform für Naturbeobachtungen „naturgucker“ zusammen mit dem NABU ein spezielles Internetportal eingerichtet. Ein zentrales Anliegen von „naturgucker“ sei es laut Winkelhaus, so viele Daten wie möglich direkt, ohne Einschränkung und ohne Verzögerung öffentlich zugänglich zu machen. Die Rede ist von der Nosferatu-Spinne, die sich auch in Rheinland-Pfalz und Hessen immer weiter verbreitet.

Bis vor 20 Jahren lebte die "Nosferatu-Spinne" nur im Mittelmeerraum. Inzwischen hat sie jedoch den Weg gen Norden angetreten und auch Bayern erreicht.

Und seit neuestem auch die "Nosferatu-Spinne". Jonas Wolff: "Vor allem im Vergleich zu Bienen und Wespen, aber auch ganz allgemein sind Spinnen in Deutschland, inklusive der einwandernden Zoropsis spinimana medizinisch irrelevant. Fäden spinnen kann sie aber trotzdem: Sie webt ihre Eier in einen Kokon und in ein großes Gespinst aus Kräuselfäden ein und bewacht dieses. Vielleicht wird sie aber in Häusern auch einfach seltener übersehen als im Freien. Das geht am besten über [das Diskussionsforum der AraGes](https://forum.arages.de/). Denn die auch als "Nosferatu-Spinne" bekannte Art wird seit kurzem in Bayern häufiger gesichtet. Stattdessen verfolgt sie ihre Beute und stößt dann blitzartig vor. [fast alle Spinnen giftig](https://www.br.de/nachrichten/bayern/exotische-spinne-zwischen-supermarkt-bananen,T5nK9Al) und setzen ihr Gift bei der Jagd ein. Obwohl Zoropsis spinimana zu den Webspinnen zählt, baut sie keine Netze, um ihre Beute zu fangen. Der Stich an der Hand schwoll an und wurde sofort rot. Das Gift von Zoropsis spinimana ist für Menschen aber nicht gefährlich. 2005 wurde sie erstmals in Freiburg nachgewiesen.

Mehrere Exemplare der Spinnenart Nosferatu sind in der Schweiz gesichtet worden – zuletzt auf einer Baustelle im Kanton Basel-Landschaft. 2.9.2022.

Aufgrund der höheren Temperaturen, die der Klimawandel mit sich bringt, fühlt sich das Tier aber auch weiter nördlich pudelwohl. «Meine Kollegen sind vor Schreck zur Seite gesprungen», zitiert der «Blick» einen Leser. Sie ist mit zwei Zentimetern etwas grösser als unsere heimischen Spinnenarten – und eigentlich lebt sie im Mittelmeerraum oder in Nordafrika.

Mit ihrer Körpergrösse von bis zu fünf Zentimetern ist sie um einiges grösser als einheimische Spinnenarten. Der Klimawandel begünstigt ihr Vorkommen in der ...

Zudem seien die Tiere mit Giftklauen ausgestattet, mit denen sie auch zubeissen könnten, berichtet Geo.de. Der Körper der Spinnen könne eine Länge von bis zu zwei Zentimetern erreichen, inklusive Beine könne sie gar fünf Zentimeter messen. Dabei werde sie meistens in oder an Gebäuden entdeckt und nur seltener in der freien Natur. In Deutschland wurde das Tier mit dem wissenschaftlichen Namen Zoropsis spinimana erstmals 2005 entdeckt. Die Spinne profitiere dabei von den warmen und trockenen Sommern und den milden Wintern. Denn: Ursprünglich ist sie in Nordafrika und rund um das Mittelmeer heimisch.

Auf einer Karte des Nabu sind Meldungen zur Nosferatu-Spinne zu sehen. Dabei fällt auf: Die Spinne hat ein Lieblingsgebiet.

[Baden-Württemberg](https://www.wp.de/thema/baden-wuerttemberg/) hat es die Nosferatu-Spinne entlang des Neckars weiter ostwärts geschafft. Auch wenn die Spinne harmlos ist, ein bisschen gruselig ist sie schon. Dazu können Sie Datum, Zeitpunkt, Anzahl und Fundort angeben oder welches Verhalten Sie beobachtet haben, etwa ob die Spinne nur dagesessen oder gefressen oder vielleicht mit der Paarung beschäftigt war. Sie vermuten, dass die klimatischen Verhältnisse dort günstig für die Spinne sind. Andere berichten von ungewöhnlichen Fundorten, etwa leeren Joghurtbechern, Kinderwägen oder dem Wohnzimmersessel. Gefährlich im Sinne von bissig wird die Spinne nur, wenn sie sich bedrängt fühlt. Es war schon erschreckend." Die meisten der roten Punkte verlaufen grob entlang des Rheins. Zudem können Sie ein Foto von Ihrer Sichtung zur Bestätigung hochladen. "Am Rhein ist es heißer und im Winter milder als im Rest Allergiker sollten allerdings aufpassen, wenn sie der Spinne über den Weg laufen. Im Regelfall wird das Tier eher das Weite suchen, statt in den Angriffsmodus überzugehen.

Auf einer Karte des Nabu sind Meldungen zur Nosferatu-Spinne zu sehen. Dabei fällt auf: Die Spinne hat ein Lieblingsgebiet.

[Baden-Württemberg](https://www.nrz.de/thema/baden-wuerttemberg/) hat es die Nosferatu-Spinne entlang des Neckars weiter ostwärts geschafft. Auch wenn die Spinne harmlos ist, ein bisschen gruselig ist sie schon. Dazu können Sie Datum, Zeitpunkt, Anzahl und Fundort angeben oder welches Verhalten Sie beobachtet haben, etwa ob die Spinne nur dagesessen oder gefressen oder vielleicht mit der Paarung beschäftigt war. Sie vermuten, dass die klimatischen Verhältnisse dort günstig für die Spinne sind. Andere berichten von ungewöhnlichen Fundorten, etwa leeren Joghurtbechern, Kinderwägen oder dem Wohnzimmersessel. Gefährlich im Sinne von bissig wird die Spinne nur, wenn sie sich bedrängt fühlt. Es war schon erschreckend." Die meisten der roten Punkte verlaufen grob entlang des Rheins. Zudem können Sie ein Foto von Ihrer Sichtung zur Bestätigung hochladen. "Am Rhein ist es heißer und im Winter milder als im Rest Allergiker sollten allerdings aufpassen, wenn sie der Spinne über den Weg laufen. Im Regelfall wird das Tier eher das Weite suchen, statt in den Angriffsmodus überzugehen.