In einem gemütlichen Haus an der Peripherie von Porto, im nördlichen Küstengebiet Portugals, denkt António Augusto Correia über sein Leben nach. Durch einen ...
„Wir waren zwar nicht reich, aber ich habe immer etwas zu essen und zum Anziehen gekriegt.“ In Porto war die Realität anders. In der Stadt galten meine Stiefel aber als ein Luxus.“ Sein erster Arbeitsplatz war bei einer Firma namens Eril, einer Werkstatt für Papierprodukte und der Vertretung Pelikans in Portugal. Meine Kunden waren hauptsächlich Verwalter und andere einflussreiche Leute.“ Zu jener Zeit war der Besitz eines Füllers ein Zeichen für eine hohe soziale Schicht. „Bei dieser Aufgabe habe ich mich immer besonders bemüht, und die Kunden entwickelten eine Zuneigung zu mir. „Mein Vater war ein Mann der Welt, als ehemaliger Offizier der portugiesischen Handelsmarine besuchte er zahlreiche Orte, und mir war deswegen schon immer klar, dass ich nicht ewig in São João da Pesqueira bleiben konnte, die Großstadt rief mich.“ Zur großen Freude des Vaters und Beklemmung der Mutter zieht der 14-Jährige allein nach Vila do Conde im Norden Portos, mehr als 100 Kilometer fort. Da war sein Vater schon über 60, und noch ein Kind zu bekommen war für ihn enorm begeisternd.
Après un vol aller agité entre Lyon et Porto, la Stéphanoise Christine Pinto a connu la même mésaventure, au retour. En pire ! Un avion interdit de décoller ...
4 heures. Puis 6 heures. 2 heures.
Après un vol aller agité entre Lyon et Porto, Christine Pinto a connu la même mésaventure, au retour. En pire ! Un avion interdit de décoller.
4 heures. Puis 6 heures. 2 heures.