Eine der brutalsten Gewaltserien der vergangenen Jahre erschüttert Kanada: In einer ländlichen Region in der Provinz Saskatchewan sind gestern mindestens ...
Die beiden Männer im Alter von 30 und 31 Jahren waren von der Polizei als „bewaffnet und gefährlich“ beschrieben worden. Die Polizei hatte gestern Checkpoints eingerichtet, um Fahrzeuge zu überprüfen. In unserer Provinz und in unseren Gemeinden herrscht große Unruhe“, teilte Evan Bray, der Leiter der Polizei in Regina, der Hauptstadt von Saskatchewan, heute Früh (Ortszeit) mit.
Ein Polizist arbeitet an einem der Tatorte in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Foto: Heywood Yu/The Canadian Press via AP/dpa.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Scott Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei. Ich bin in Gedanken bei denen, die einen geliebten Menschen verloren haben, und bei denen, die verletzt wurden", schrieb Trudeau auf Twitter. Die beiden mutmaßlichen Täter seien auf der Flucht. Die Opfer seien an zwei Orten in Saskatchewan angegriffen worden - im für indigene Einwohner ausgewiesenen Reservat "James Smith Cree Nation" und im Dorf Weldon, erklärte Blackmore. 15 Verletzte seien zudem zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei in der Provinz Saskatchewan bei einer Pressekonferenz in der Provinzhauptstadt Regina mit.
Nach den blutigen Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada sucht die Polizei weiter nach einem der beiden Tatverdächtigen. Sein Bruder wurde inzwischen tot ...
Am Sonntag hatte die Polizei die Fahndung in drei Bundesstaaten im Zentrum Kanadas aufgenommen. Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden.
Nach dem zweiten Verdächtigen wird verstärkt auch in Regina gesucht, das rund 300 Kilometer südlich liegt. Blackmore wies darauf hin, dass der gefundene Verdächtige möglicherweise von seinem Bruder getötet worden sein könnte. Die Ermittler gehen davon aus, dass er verletzt ist und medizinische Hilfe suchen könnte.
Nach den blutigen Messerangriffen mit zehn Toten in Kanada sucht die Polizei weiter nach einem der beiden Tatverdächtigen. Sein Bruder wurde inzwischen tot ...
Am Sonntag hatte die Polizei die Fahndung in drei Bundesstaaten im Zentrum Kanadas aufgenommen. Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern.
Einen Tag nach den Messerangriffen mit zehn Todesopfern im ländlichen Kanada hat die Polizei einen der beiden verdächtigen Brüder tot aufgefunden.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau beklagte, dass tödliche Angriffe «zu alltäglich» geworden seien. «Niemand in dieser Stadt wird jemals wieder ruhig schlafen. Die Bewohner der betroffenen Region stehen unter Schock. «Seine Handlungen haben gezeigt, dass er gewalttätig ist.» Viele leben in Gemeinden, die häufig von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. [einer Serie von Messerangriffen mit mindestens zehn Toten in Kanada](/mehrere-messerangriffe-in-der-provinz-saskatchewan-taeter-fluechtig-732491505275) ist einer der beiden Verdächtigten tot aufgefunden worden.
Die kanadische Polizei sucht zwei tatverdächtige Männer nach mehreren Messerattacken in der Provinz Saskatchewan. Michael Bell / AP ...
Das Motiv für die grausame Tat war zunächst noch unklar. Die beiden mutmasslichen Täter seien auf der Flucht. Fünfzehn Verletzte seien zudem zur Behandlung in Spitäler gebracht worden, teilte die Polizei in der kanadischen Provinz Saskatchewan bei einer Pressekonferenz am Sonntag mit.
Eine der brutalsten Gewaltserien der vergangenen Jahre erschüttert Kanada: Mindestens zehn Menschen sind Sonntagfrüh (Ortszeit) laut Polizei in einer ...
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13 Tatorte, 10 Todesopfer und mindestens 15 Verletzte in der Provinz Saskatchewan schockieren Kanada. Nach zwei Tatverdächtigen wird...
Er sei in Gedanken bei der Cree Nation und der Bevölkerung Saskatchewans. Premierminister Trudeau teilte am Sonntag mit, die kanadische Regierung in Ottawa stehe in Kontakt mit der Gemeindeleitung der James Smith Cree Nation und sei bereit, in jeder möglichen Form zu helfen. Die Polizei suchte in Saskatchewan sowie in den angrenzenden Provinzen Manitoba und Alberta nach den Verdächtigen, die 31 beziehungsweise 30 Jahre alt sein sollen. Die Polizei in Regina äußerte, die Gesuchten seien mutmaßlich noch in der Hauptstadt oder der Umgebung. Der kanadische Minister für öffentliche Sicherheit, Marco Mendicino, teilte mit, die Polizei in Saskatchewan setze alle verfügbaren Ressourcen für die Suche nach den beiden Verdächtigen ein. Die Polizei nannte später die Namen der beiden Tatverdächtigen: Damien Sanderson und Myles Sanderson. Er sei in Gedanken bei jenen, die einen geliebten Menschen verloren hätten, und bei jenen, die verletzt worden seien. [Justin Trudeau](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/justin-trudeau) wandte sich noch am Sonntag an die Öffentlichkeit: Die Angriffe in Saskatchewan seien „schrecklich und herzzerreißend“, äußerte er. In der Pressekonferenz am Sonntag wandte sich Blackmore direkt an die Tatverdächtigen: „Falls Damien und Myles zuhören oder diese Nachricht bekommen, bitte ich darum, dass sie sich sofort der Polizei stellen.“ Als sie ihr Telefon geholt habe, sei der Mann weggerannt. Die Polizei in Saskatchewan schloss nicht aus, dass es weitere Opfer gibt. Es begann mit einem Anruf bei der Polizei am Sonntagmorgen in der kanadischen Provinz Saskatchewan.
Angriffsserie mit zehn Toten Messerangriffe in Kanada: Polizei fahndet weiter nach tatverdächtigen Brüdern · Kanada: Polizei macht keine Angaben zu Tatmotiven.
"Die heutigen Angriffe in Saskatchewan sind schrecklich und herzzerreißend", schrieb Trudeau auf Twitter. "Ganz Saskatchewan trauert mit den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Moe von der konservativen Saskatchewan-Partei auf Twitter. Am Sonntagabend erklärte der städtische Polizeichef Evan Bray in einem Video auf Twitter, dass die beiden "wahrscheinlich" noch in der Stadt seien. "Wir verlangen von allen Behörden, mehr auf die Häuptlinge, Räte und Stammesmitglieder zu hören, um sicherere und gesündere Gemeinschaften für unsere Völker zu schaffen." Die Flüchtigen seien zuletzt am Sonntagmittag in einem SUV in Regina gesehen worden, der Hauptstadt der Provinz Saskatchewan in der Mitte des Landes. Auf dem Gelände, in dem sich ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten auf Landwirtschaft und Viehzucht konzentriert, befinden sich nach Angaben der Saskatchewan-Enzyklopädie unter anderem ein Büro, eine Schule, Feuerwehr und ein Gemeindezentrum.
Zehn Menschen kommen in einer der opferreichsten Bluttaten in der jüngeren Geschichte Kanadas ums Leben. Die beiden Verdächtigen sind auch am Montag noch ...
Auch in den Nachbarprovinzen von Saskatchewan, in Manitoba und Alberta, riefen die Behörden die Bewohner zur Wachsamkeit auf. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern. Nach einer Serie von Messerattacken mit zehn Toten in Kanada waren die beiden mutmasslichen Täter am Montag weiter auf der Flucht. «Wir werden nicht aufhören, bis wir diese beiden in sicherem Gewahrsam haben», sagte Evan Bray, der Polizeichef der Provinzhauptstadt Regina am Montag in einem Video auf Twitter. Die Polizei in der Provinz Saskatchewan rief die Bürger auf, mögliche Hinweise auf den Aufenthaltsort der beiden Männer im Alter von 30 und 31 Jahren sofort zu melden. Zehn Menschen kommen in einer der opferreichsten Bluttaten in der jüngeren Geschichte Kanadas ums Leben.
Nach Angaben der Vize-Chefin der Polizei von Saskatchewan, Rhonda Blackmore (rechts), wurden einige Opfer gezielt attackiert, während andere wohl Zufallsopfer ...
Auch in den Nachbarprovinzen von Saskatchewan, in Manitoba und Alberta, riefen die Behörden die Bewohner zur Wachsamkeit auf. [Serie von Messerattacken](https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/mindestens-zehn-tote-bei-messerangriffen-in-kanada-zwei-verdaechtige-1362799.html) mit zehn Toten in Kanada waren die beiden mutmaßlichen Täter am Montag weiter auf der Flucht. Ein Jahr zuvor lenkte ein Mann in Toronto sein Fahrzeug in Passanten und tötete zehn Menschen. In vielen Orten im ansonsten eher ruhigen ländlichen Kanada ging am Montag weiter die Angst um. Die Lage in den Reservaten müsse sich verbessern. Zehn Menschen kommen in einer der opferreichsten Bluttaten in der jüngeren Geschichte Kanadas ums Leben.
Ein kanadischer Soldat kam auf die Idee, sich während einer Fallschirmübung ein Bier zu gönnen. Nur doof, wenn man sich dabei selbst auch noch filmt.
Auch dass der Kanadier sich Bier der US-Marke Miller Lite gönnt, scheint offenbar interessanter als Sicherheitsvorschriften. [Regierung](/politik/regierung) [Schweizer Armee](/news/schweizer-armee) [Bier](/lifestyle/bier) [Selfie](/news/selfie) [nicht mehr im Dienst](https://www.nau.ch/news/bier-news/ex-soldat-sturmt-tierheim-auf-suche-nach-katze-66021940). [Regierung](https://www.nau.ch/politik/regierung)» gemeint haben könnte. [ein Bier genehmigte](https://www.nau.ch/news/bier-news/wegen-ukraine-briten-haben-wohl-bald-zu-wenig-kohlensaure-fur-bier-66258059). Manche Menschen packen einfach immer die Kamera aus, auch wenn sie sich dadurch nur ins eigene Knie schiessen.