BKW

Trotz der starken Verwerfungen an den Energiemärkten hält der Berner Energiekonzern BKW nichts von dem nun aktivierten Rettungsschirm des Bundes für ...

Die Grosshandelspreise für Strom haben sich innert Jahresfrist verzehnfacht, und die Preisschwankungen haben in den vergangenen Tagen neue Rekorde erreicht. Und das liegt allein an den höheren Kosten für die Nutzung des Übertragungsnetzes, welche die BKW an die Kunden weiterreicht. Die BKW ist breiter aufgestellt, und das Handelsgeschäft an sich ist kleiner. Die Kosten für die Stromproduktion bleiben derweil stabil. BX Swiss TV ](https://youtu.be/dU2fxkZI-Rc) [Wie steht es um die globalen Wachstumsprognosen? ](https://youtu.be/dU2fxkZI-Rc) Gleichzeitig ist die BKW auch bei der Versorgung der Endkunden in ihrem Netzgebiet nicht so starken Marktrisiken ausgesetzt, weil sie den Konsum mit Strom aus den eigenen Kraftwerken komplett abdecken kann. Dafür birgt die Absicherung aber auch das Risiko, bei einem Ausfall eines Kraftwerks weniger Strom zur Verfügung zu haben als geplant und dann Ersatzstrom am Markt beschaffen zu müssen. Die Haushalte, welche versorgt werden, müssen schliesslich auch bedient werden. Die politische und wirtschaftliche Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte des laufenden Jahres sei aber mit grosser Unsicherheit behaftet, hiess es. Die Berner sind aber von den Entwicklungen an den europäischen Energiemärkten weniger stark abhängig - im Vergleich zu Axpo oder Alpiq als Stromproduzenten ohne Endkundengeschäft in der Schweiz. Das lag vor allem am Wachstum im Energiegeschäft, aber auch der Umsatz im Dienstleistungsgeschäft sei dank guter Auftragslage und Akquisitionen deutlich gestiegen.

Le groupe énergétique BKW a enregistré une nette hausse de ses résultats semestriels, bien supérieurs aux attentes des analystes.

'La production d'électricité de BKW dans ses propres centrales suffit pour approvisionner à tout moment sa clientèle bénéficiant de l'approvisionnement de base en énergie', explique le groupe./ATS En revanche, le secteur Réseaux a pâti de l'effet des tarifs conduisant à un recul de 4%, indique lundi un communiqué. Le groupe énergétique BKW a enregistré une nette hausse de ses résultats semestriels, bien supérieurs aux attentes des analystes.

Le groupe énergétique, qui présente des résultats très costauds, prévient qu'il ne fera pas appel au parapluie énergétique ouvert par le Conseil fédéral ...

Auparavant, le groupe visait encore un Ebit de plus de 700 millions et un chiffre d’affaires entre 4,5 et 5 milliards de francs. BKW, faisant partie des trois groupes énergétiques systémiques en Suisse, ne compte pas faire usage du plan de sauvegarde du secteur énergétique activé par la Confédération ce mardi. «La production d’électricité de BKW dans ses propres centrales suffit pour approvisionner à tout moment sa clientèle bénéficiant de l’approvisionnement de base en énergie», explique le groupe. Jusqu’en 2026, l’Ebit devrait grimper au-dessus des 800 millions de francs, a indiqué le président Roger Baillod, qui porte actuellement également la casquette de directeur général par intérim, suite au départ de Suzanne Thomas chez Sulzer. Au cours du premier semestre, le chiffre d’affaires a gonflé de 37% à 2,26 milliards de francs, grâce notamment à la bonne performance des secteurs Energie (+74%) et Prestations (+20%). Le bénéfice opérationnel (Ebit) pour sa part a gagné 46% à 330 millions.

Nach der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen bezeichnet die Berner Kantonsregierung den bernischen Energie- und Infrastrukturkonzern BKW als «zuverlässige ...

Der Kanton Bern ist im Besitz von 52,54 Prozent der BKW-Aktien und deshalb grösster Aktionär. Vom Umstand, dass dieses Unternehmen die Tarife für Energie und Netznutzung in der Grundversorgung unverändert lasse, profitiere «ein Grossteil der Bevölkerung im Kanton Bern.» Das sind beispielsweise Unternehmen, welche einen Jahresverbrauch von über 100'000 Kilowattstunden aufweisen und im kommenden Jahr mit einem starken Preisanstieg rechnen müssen.

Anders als die Axpo ist der Berner Energiekonzern BKW auch weiterhin nicht auf den Rettungsschirm des Bundes angewiesen. Das bestätigen die Verantwortlichen ...