Eigentlich sollte es nur ein entspannter Abend werden, bei dem die Frau den Hund ihres Freundes kennenlernen sollte, doch er wurde zu einem vollkommenen Fiasko.
Danach ging die Frau nach Hause. „Ich fühlte mich schrecklich, weil ich als Mensch schon immer mit meinem Selbstwertgefühl zu kämpfen hatte und mir das Wort 'hässlich' nicht fremd ist. Ich sagte 'ähm okay?' und dann sagte er ganz offen, dass der Hund mich 'hässlich' fände.“
Das Besitzerpaar eines Rottweilers, der eine Rentnerin in Horgen spitalreif gebissen hat, muss sich heute vor dem Bezirksgericht Horgen verantworten.
«Es war ein tragischer Unfall und kein Vorsatz», sagt der Verteidiger der Frau. «Die Beschuldigte hat von der Gefährlichkeit des Hundes gewusst», sagt die Staatsanwältin, «ein Kleinkind hätte die Attacke vom Oktober 2019 nicht überlebt.» Bezüglich des beschuldigten 33-jährigen Ex-Manns fordert die Staatsanwältin wegen schwerer Körperverletzung und Tierquälerei eine bedingte Freiheitsstrafe von achtzehn Monaten. «Ich habe die Frau und den Hund gekreuzt, es war alles ganz normal gewesen», sagt sie. «Es geht mit psychisch schlecht, ich habe heute Angst vor jedem Hund.» Ihr Anwalt spricht von einer «tickenden Zeitbombe.» Er habe unzählige Leute angegriffen und die Fachleute hätten immer gefordert, das Tier einzuschläfern. «Einschläfern war für uns beide keine Option, er war ein Familienmitglied», hat ihr Ex-Mann, der ebenfalls angeklagt ist, am Prozess im Juni gesagt. «Ich war mit der Betreuung des Hundes überfordert und überlastet.» Dann sei sie plötzlich am Boden gelegen: «Ich wusste nicht, wie das geschah.» Es habe überall Blut gehabt und ihre Kleider seien zerrissen gewesen. So etwas war für mich moralisch nicht vertretbar», sagt die Beschuldigte. «Deshalb haben wir einen Hundepsychologen aufgesucht», sagt die Beschuldigte. «Ich habe Schuldgefühle und die Ehe ging in Brüche.» Auch das Studium an der Universität Zürich habe sie in diesem Jahr aufgegeben. «Es geht mir nicht gut seit dem Vorfall, er hat mich stark traumatisiert», sagt sie. Beim Spaziergang fiel der Hund eine Rentnerin von hinten an und biss ihr in Gesicht, Schultern und Arme.
Wegen ihres aggressiven Rottweilers, der eine Rentnerin in Zürich attackierte und schwer verletzte, muss sich Dragica B. am Dienstag vor dem Bezirksgericht ...
«Noch immer hat sie beim Verlassen der Wohnung Todesangst.» Dass die Angeklagte nichts mitbekommen haben soll, hält die Staatsanwältin für unglaubwürdig: «Die Angeklagte habe das Blut auf der neongelben Jacke des Opfers sehen müssen.» Deshalb schliesst die Staatsanwältin: «Den Tatort habe die Angeklagte einfach schnell verlassen, um keine Probleme zu kriegen.» «Ich sah, wie Fleisch aus meiner Wunde raushing.» «Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum das passiert ist.» will sich nicht daran erinnern können: «Ich habe nichts mehr wahrgenommen», sagt sie. «Ich hatte keine Angst vor Hunden damals.» Also sei sie mit etwa zwei Metern Abstand an Slobo vorbeigegangen. Dragica B. Sie habe auch nicht mitbekommen, dass der Hund mehrmals zugebissen hatte oder dass die Frau auf dem Boden gelegen war. Nach der Bissattacke machte sich Dragica B. Ich würde es wieder gleich machen.» Dass sie den Hund nicht unter Kontrolle gehabt habe, will Dragica B. Schliesslich soll sich Dragica B. Ich bin zusammengebrochen.» Sie sei in psychologischer Behandlung und habe ein Zeugnis, das ihr eine Verhandlungsunfähigkeit attestiere.
Den Hund mit zur Arbeit nehmen – selbstverständlich war das lange nicht. Doch viele Firmen sehen heute den Mehrwert, den vierbeinige Kollegen bieten.
[Hier kostenlos weiterlesen](#) Das liegt vor allem daran, dass die Chefin selbst Hundehalterin ist und ihre beiden Dackelmischlinge, Leila und Luna, regelmäßig mit zur Arbeit bringt. In ihrem Büro hängen bunte Bilder an den Wänden, auf den Bildschirmen stehen Plastikfiguren, Schlümpfe und Quietsche-Enten: Evelyn Paul mag es gemütlich.
Eine ausgewogene Ernährung ist auch für die Vierbeiner nicht unwichtig. In den tierischen Speiseplan gehört somit ebenso unterschiedliches Obst. Doch was ...
Sollte das nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte direkt an [email protected]. Bitte versuchen Sie erneut, sich zu registrieren. Leider konnte Ihr Konto nicht erfolgreich aktiviert werden.
Im Oktober 2019 wurde in Horgen ZH eine Seniorin von einem Rottweiler attackiert. Vor Gericht sagt die Halterin, sie habe sich korrekt verhalten.
So trug der [Hund](https://www.nau.ch/news/hund) an jenem Oktobertag entgegen einer ausdrücklichen polizeilichen Anweisung keinen Maulkorb. [Liebe](https://www.nau.ch/lifestyle/liebe) und Fürsorge alle Anzeichen einer Gefahr missachtet». [Hund](https://www.nau.ch/news/hund) mit und «machte sich vom Acker», wie der Rechtsvertreter des Opfers sagte. Ebensowenig will sie wahrgenommen haben, dass der [Hund](https://www.nau.ch/news/hund) mehrmals zubiss. Er soll mit einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten, sie mit 24 Monaten bedingt bestraft werden. Um das Tier gefügig zu machen prügelte er es in der Wohnung immer wieder oder trieb es in die Enge, was die Aggressivität des Rottweilers noch verstärkte. Er selbst habe eigentlich nichts mit dem Dabei wurden nicht nur Aussenstehende immer wieder angegriffen und gebissen, sondern auch sie selbst. Mit tränenerstickter Stimme beantwortete die Frau Fragen des Gerichts. [Hund](https://www.nau.ch/news/hund) im Oktober 2019 eine [Rentnerin in Horgen ZH](https://www.nau.ch/news/schweiz/paar-nach-attacke-seines-rottweilers-vor-bezirksgericht-horgen-zh-66267961) attackiert und schwer verletzt hat, will sich bei jenem Spaziergang korrekt verhalten haben. Er stürzte sich auf die Bewusstlose und fügte ihr mehrere schwere Bisswunden zu. Vor dem Bezirksgericht Horgen verharmloste sie am Dienstag die Aggressivität des Rottweilers.
Am 9. September 2021 wurde der Jack Russell Terrier Oskar in Pankow entführt. Die Suche nach ihm bewegte die Herzen in Berlin und Umgebung.
„Die Familie wurde in die Türkei ausgewiesen“, sagte Brandts. So zog sie unter anderem ein T-Shirt von sich und ein Brathähnchen auf bestimmten Wegen an einem Band auf dem Boden entlang, damit der Hund den Geruch aufnehmen und verfolgen kann. Durch die sozialen Medien wie etwa Facebook wurde die Suche nach Oskar schnell in Berlin und darüber hinaus bekannt.
Gefühlt an jedem zweiten Laternenmast hing im Norden Berlins ein Bild des kleinen Terriers. Wildfremde fanden sich zusammen, um nach dem Hund zu suchen.
In Georgien gab es ein tränenreiches Wiedersehen mit Hund und Herrchen nach drei Jahren. In Schottland wurde ein Hund acht Jahre nachdem er weggelaufen war, wieder mit seinem Besitzer vereint. Durch die sozialen Medien wurde die Suche nach Oskar schnell in Berlin und darüber hinaus bekannt. „Die Familie wurde in die Türkei ausgewiesen“, sagte Brandts. Doch so nah die Besitzer sich ihrem Liebling immer wieder wähnten, gefunden haben sie ihn bis heute nicht. Ein Jahr nach der Entführung von Jack Russell Terrier Oskar hoffen die Berliner Besitzer, dass sich Oskar wenigstens allein durchschlägt.
An Tag zwei von „Das perfekte Dinner“ in der Pfalz stürzt sich „Evita“ auf Thomas handgerollte Ravioli-Basis. Ein Zipfel des Teiges landet im Maul der ...
Das können Thomas und seine Frau („Eigentlich wollte ich hier immer mitmachen“) nur knapp verhindern: „Einfach abschneiden.“ Seine Hunde „Manni“ und „Evita“ gehören der eigenartigen Gattung „Basenji“ an: „Sie können weder bellen, nur ein bisschen jaulen“, so Thomas. Man lernt nie aus beim „Perfekten Dinner“: Nicht nur erfahren Nicht-Pfälzer, dass es in der Region nicht nur herrliche Landschaften und besten Wein, sondern auch ein Wort für alle Fälle gibt: „Ajo!“ lässt sich einfach immer und überall anwenden.
Sie haben alles versucht, ohne Erfolg: Ein Jahr nach der Entführung von Jack-Russell-Terrier Oskar hoffen die Besitzer, dass sich Oskar allein durchschlägt.
„Die Familie wurde in die Türkei ausgewiesen“, sagte Brandts. So zog sie unter anderem ein T-Shirt von sich und ein Brathähnchen auf bestimmten Wegen an einem Band auf dem Boden entlang, damit der Hund den Geruch aufnehmen und verfolgen kann. Nach der Entführung des Jack Russell Terriers Oskar vor einem Jahr haben die Besitzer ihren Hund noch immer nicht wiedergefunden.
Weil ihr Hund eine Passantin niederriss und schwer verletzte, musste sich eine 35-Jährige vor Gericht verantworten. Sie beschreibt den Hund als nicht ...
Sie beschreibt den Hund als nicht gefährlich. Ihr Hund, ein Rottweiler, mit dem sie vor drei Jahren auf dem Stäubliweg nahe der Fähre in Horgen unterwegs war, sei ganz ruhig gewesen, erzählt sie unter Tränen und mit zittriger Stimme am Dienstag vor dem Bezirksgericht Horgen. Immer wieder schüttelt sie fassungslos den Kopf.
Im Oktober 2019 attackierte ein Rottweiler in Horgen eine heute 77-jährige Rentnerin und verletzte sie schwer. Der 33-jährige Hundehalter und seine damalige ...
Der Rottweiler fiel über sie her und biss sie ins Gesicht, in die Ohrmuschel, den Rücken, das Schulterblatt und beide Arme. Sie habe die Frau, die mit dem Hund zur Seite gestanden sei, mit etwa zwei Metern Abstand passiert. Sie habe früher überhaupt keine Angst vor Hunden gehabt, erzählt eine 77-jährige Rentnerin als Auskunftsperson vor dem Bezirksgericht Horgen.
Weil ihr Hund eine Passantin niederriss und schwer verletzte, musste sich eine 35-Jährige vor Gericht verantworten. Sie beschreibt den Hund als nicht ...
Sie beschreibt den Hund als nicht gefährlich. Ihr Hund, ein Rottweiler, mit dem sie vor drei Jahren auf dem Stäubliweg nahe der Fähre in Horgen unterwegs war, sei ganz ruhig gewesen, erzählt sie unter Tränen und mit zittriger Stimme am Dienstag vor dem Bezirksgericht Horgen. Immer wieder schüttelt sie fassungslos den Kopf.
Aus übergrosser Liebe zu ihrem Hund hat eine Frau die Alarmzeichen für dessen Gefährlichkeit ausgeblendet. Ihr Mann zog sich zunehmend aus der Verantwortung ...
Die Verantwortung für das Tier lag mehr und mehr bei der Frau. Ihr Mann zog sich zunehmend aus der Verantwortung für das Tier zurück. Die Frau machte mit dem Hund einen Spaziergang in Horgen. Im Oktober 2019 kam es in Horgen ZH zu einer schweren Attacke des Tiers auf eine Rentnerin. Ihr Mann zog sich zunehmend aus der Verantwortung für das [Tier](https://www.watson.ch/Tier/) zurück. Vor allem die Frau wollte ihren geliebten Hund weder einschläfern lassen, noch weggeben. Der Frau wirft die Staatsanwältin zudem Unterlassung der Nothilfe vor, dem Mann Tierquälerei. [Hund](https://www.watson.ch/Hund/) hat eine Frau die Alarmzeichen für dessen Gefährlichkeit ausgeblendet. Laut ihrem Verteidiger hatte die 35-Jährige den Vorfall, bei dem die Rentnerin verletzt worden war, nicht in Kauf genommen - es handle sich nicht um Eventualvorsatz, sondern um Fahrlässigkeit. Polizei und Veterinäramt wiesen das Paar an, den grossen, massigen Hund nur noch mit Maulkorb auszuführen. Immer wieder attackierte es Aussenstehende und auch die Halter selbst. Die Kroatin sei zudem für sieben Jahre des Landes zu verweisen.