Vor dem heutigen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen sich die Anleger in freundlicher Stimmung. Der DAX legt solide zu und kratzt an der ...
Der australische S&P ASX 200 stieg um 1,8 Prozent auf 6849 Zähler, und auch in Südkorea und Indien gab es Kursgewinne. Bei der Marge werde jetzt ein Wert von 10,5 Prozent statt wie bisher 10 Prozent erwartet. Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 68 Cent auf 82,62 Dollar. In Asien haben die Börsen außerhalb Chinas auch dank der starken US-Börsen zugelegt. "Sie muss sich mit der Inflation in einem Umfeld befassen, in dem ein hohes Rezessionsrisiko in der Eurozone besteht." Der breit gefasste S&P 500 legte 1,8 Prozent auf 3979 Punkte zu. Der technologielastige Nasdaq rückte 2,1 Prozent auf 11.791 Punkte vor. Vor dem heutigen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen sich die Anleger in freundlicher Stimmung. Der DAX legt im frühen Handel mehr als ein halbes Prozent zu und nimmt die Marke von 13.000 Punkten ins Visier. Von der EZB erwartet eine Mehrheit der Ökonomen eine historische Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte. Insbesondere die stark gestiegenen Erdgaspreise, aber auch weiterhin bestehende Störungen der Lieferketten belasten die wirtschaftliche Entwicklung. Damit setzt er sich weiter von seinem Zwischentief aus der Vorwoche bei 12.603 Punkten ab.
Frankfurt/Main - Vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am frühen Donnerstagnachmittag ist der Dax am Morgen nach einem kurzen.
Deutsche Bank gewannen 2,3 Prozent und erholten sich damit ebenso von ihren Vortagesverlusten wie die Allianz SE mit plus 1,1 Prozent. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stand 0,2 Prozent höher. Im August war in der Eurozone die Jahresinflationsrate auf 9,1 Prozent geklettert und damit so hoch wie noch nie seit Einführung des Euro.
Nach der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank liegt der Dax deutlich im Minus. Auch die Preise für Erdgas und Öl geben nach.
Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte [West Texas Intermediate ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/26863310/) (WTI) fiel um 29 Cent auf 81,67 Dollar. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) 87,82 US-Dollar. Aktuell bewegen sich die Erdölpreise in der Nähe mehrmonatiger Tiefstände. [Bitcoin](https://www.manager-magazin.de/thema/bitcoin/) hat sich von ihrem gestrigen Tief etwas erholt. Zuletzt notierte die Cyberdevise auf der Handelsplattform [Bitstamp ](https://www.bitstamp.net/markets/btc/usd/) bei 19.335 US-Dollar. Finanzwerte, die für gewöhnlich von Zinserhöhungen profitieren, waren im Dax unter den Favoriten. "Heute geht es in Asien vor allem darum, ob sich die Null-Corona-Politik weiterhin auf die chinesische Wirtschaft auswirkt, was natürlich auch auf die Importe durchschlagen wird", sagte Gary Ng, Ökonom bei Natixis in Hongkong. Einerseits müsse die Inflation bekämpft werden, andererseits kühle sich die Konjunktur ab. Erstmals in der Geschichte der Notenbank beschloss der EZB-Rat eine Zinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte, nachdem im Juli die Zinswende eingeleitet worden war. Die Aussichten für die Geldpolitik im Euroraum bleiben Zeuner zufolge schwierig. Fed-Chef Jerome Powell bekräftigte den Willen seines Hauses, die Inflation in den Griff zu bekommen. Der Leitindex der Eurozone fiel zuletzt um 1,07 Prozent auf 3464 Punkte.
Barclays erhöht Ziel für Allianz. Jefferies senkt Kursziel für ASOS. Europäischer Erdgaspreis sinkt unter 200 Euro. Primark-Mutter AB Foods geht von ...
[Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken](/indizes) Der [Hang Seng](/index/hang_seng) in Hongkong schloss bei 18.854,62 Einheiten mit einem Verlust von 1,00 Prozent. Im Fokus der Anleger steht am Donnerstag ganz der EZB- [Zinsentscheid](/leitzins). Der [NASDAQ Composite](/index/nasdaq_composite) verlor zum Börsenstart derweil 0,95 Prozent auf 11.679,86 Zähler und wechselt mittlerweile ebenfalls ins Plus. [Dow Jones](/index/dow_jones) notierte zum Handelsstart 0,31 Prozent schwächer bei 31.481,95 Punkten und kann mittlerweile zulegen. [DAX](/index/dax) notierte zum Start höher und rutschte anschließend ins Minus, wo er den Großteil des Tages verbrachte.
Wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Anleger die Bälle flachgehalten. Der Dax umtänzelte zunächst die ...
Finanzminister Christian Lindner dämpfte die Erwartungen an einen Verkauf des vom Staat gehaltenen Anteils von 15,6% an der Bank. Im Abseits landeten auch die Aktien des italienischen Fußball-Clubs Juventus , die mehr als fünf Prozent nachgaben. Die Titel der Deutschen Bank waren mit einem Plus von 1,7% größter Dax-Gewinner. Die Titel der Commerzbank standen 2,4% höher. An den Anleihemärkten zog die Rendite der zehnjährigen Bundespapiere leicht auf 1,580% an. „Ob es 50 oder 75 Basispunkte sind, wird wichtig sein, aber das Wichtigste ist wirklich, ob die Inflation ihren Höhepunkt erreichen kann, und wie sieht der Zinserhöhungspfad der Fed in der Zukunft aus?“