Fußball-Bundesligist Werder Bremen hat auch das dritte Heimspiel der Saison nicht gewinnen können. Am Freitagabend verloren die Norddeutschen mit 0:1 (0:0) ...
Ducksch trat an und scheiterte an Gikiewicz, der zum Matchwinner für die Gäste wurde (90. In der Nachspielzeit bot sich den Bremern die Riesenchance zum Ausgleich. Die beste Chance für die Gastgeber hatte Ducksch per Kopf in der 61. Der Pole im Tor des FCA legte nach seiner Parade den Finger auf seine Lippen und gestikulierte in Richtung der Bremer Fankurve, was einige Fans dazu brachte, in den Innenraum zu stürmen. Ordner und Werder-Spieler beruhigten die aufgebrachten Anhänger, die danach zurück auf die Tribüne gingen. Im Zuge der ersten Rettungstat verletzte sich der Schlussmann der Grün-Weißen allerdings und musste schließlich in der 29. In der 63. In der 31. Die Zuschauer bekamen eine umkämpfte Partie, oftmals an der Grenze zum Erlaubten, zu sehen. [die Bremer](/sport/fussball/Werder-Bremen-News-Spielplan-und-Ergebnisse,werderbremen145.html) zwar kämpferisch, in der Offensive fehlte es allerdings an Durchschlagskraft. Werder drängte weiter auf die Führung und wollte die Emotionalität ausnutzen - auch mit unfairen Mitteln. Hektisch wurde es in der Nachspielzeit, als Marvin Ducksch einen Elfmeter verschoss.
Der SV Werder Bremen hat das Bundesliga-Spiel am 6. Spieltag gegen den FC Augsburg zu Hause verloren. Es wurde dramatisch! Der Spielbericht der DeichStube.
Werder Bremen gegen den FC Augsburg im Live-Ticker. Der daraus resultierende Freistoß für Werder bringt die Augsburger Defensive aber nicht in Bedrängnis. Min: Und da ist die erste Gelbe Karte der Partie! Demirovic flankt auf Berisha, der den Ball aufs Tor von Werder köpft. Der Defensivmann von Werder spielt den Ball ins Zentrum des Augsburger Mittelfeldblocks, der Schuss aus der Distanz segelt jedoch weit über das Tor von Pavlenka. Min: Der erste Schuss der zweiten Hälfte zwischen Werder und Augsburg gehört FCA-Offensivmann Berisha. Keine der beiden Seiten will zurückstecken, die Kicker von Werder und Augsburg schenken sich nichts. Min: Niederlechner bleibt der Unruheherd in der Offensive der Augsburger. Min: Das erste, zarte Torschüsschen für Werder in der zweiten Halbzeit. Der Schlussmann kommt noch an den Ball, die folgende Ecke bringt Werder aber rein gar nichts ein. Der provozierte die Werder-Fans in der Ostkurve, von denen einige den Platz stürmen wollten. Dann wird der Ball auf rechts zu Hahn geschickt, doch Zetterer schaltet schnell und kommt vor dem Flügelspieler der Augsburger an den Ball.
Werder Bremen bekommt gegen den FC Augsburg eine unverhoffte Ausgleichschance - und steht am Ende doch bedröppelt da. Die Schlussphase wird vogelwild, ...
Für die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen (“Das gibt wahnsinnigen Auftrieb. Eine Viertelstunde vor Schluss traf Berisha zudem die Querlatte. Dadurch sei ihm das Spiel auch entglitten, meinte Füllkrug, der auch gegen die Augsburger schoss. Das ist einfach respektlos. Das interessiert mich nicht.“ Ich kann das nicht akzeptieren und das ist meine Antwort.“ Referee Petersen musste sich nach dem Spiel von Bremens Füllkrug deutliche Kritik anhören. Halbzeit, dann ist das meine Antwort“, schimpfte der Pole bei DAZN. [(DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)](https://www.sport1.de/daten/fussball/bundesliga/tabelle) Sie dachten, jetzt kommt Augsburg und sie gewinnen 4:0 oder was? [(DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)](https://www.sport1.de/daten/fussball/bundesliga/spielplan) [Home](/)> [Fußball](/channel/fussball)> [Bundesliga](/channel/fussball/bundesliga)>
Der FC Augsburg hat zum Auftakt des 6. Spieltags einen Sieg in Bremen abgestaubt. Werder war lange Zeit gleichwertig, der FCA aber einen Tick glücklicher.
Nach einer guten, aber erfolglosen Tormöglichkeit für Marvin Ducksch, zappelte der Ball nach einem Freistoß von der rechten Seite und einem Kopfball von Niklas Füllkrug plötzlich im Augsburger Netz. Sie beleidigen mich die ganze zweite Halbzeit, das ist meine Antwort", sagte der Torhüter nach der Partie bei DAZN. Berisha war es auch, der eine Viertelstunde vor dem Ende fast das 2:0 für die Schwaben erzielte, als er den Ball über den eingewechselten Ersatztorhüter Michael Zetterer hinweg auf die Latte lupfte. In der Nachspielzeit sorgte ein Handelfmeter für viel Aufregung. Direkt zu Beginn hatte Augsburg durch Florian Niederlechner zwei richtig gute Chancen, die der 31-Jährige allerdings nicht verwerten konnte. Werder war lange Zeit mindestens gleichwertig, der FCA aber einen Tick glücklicher.
Nächstes Heimspiel, nächster Rückschlag: Werder Bremen hat vor eigenem Publikum eine bittere Niederlage kassiert.
0 Sein Kopfballtor nach einer guten halben Stunde wurde zurückgenommen, weil Mitspieler Anthony Jung bei der Hereingabe einen Gegenspieler blockiert und dabei wenige Zentimeter im Abseits gestanden hatte. Doch Marvin Ducksch scheiterte vom Punkt, FCA-Keeper Rafal Gikiewicz parierte den Schuss (90.+4). Danach stürmten einige Werder-Fans in den Innenraum.
Ein verschossener Elfmeter in der Nachspielzeit bringt Bremen gegen den FC Augsburg um einen Punkt. Vor heimischen Publikum hat Werder...
„Die Fans haben mich die gesamte zweite Halbzeit beleidigt und hatten keinen Respekt“, wehrte sich dagegen der Augsburger Torhüter. Damit meinte er auch sicherlich das Verhalten von Augsburgs Torhüter Rafał Gikiewicz, der mit ausladenden Gesten das Publikum gegen sich aufbrachte. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Ich habe es auch nicht verstanden“, monierte Füllkrug in Richtung Augsburger Profis. Wir bleiben ganz bei uns und lassen uns da gar nicht aus der Ruhe bringen“, versicherte Werders Leiter Profifußball und Scouting. Der letzte Heimsieg in der Bundesliga ist datiert aus der Abstiegssaison vom 26. Damit sind wir auch in der Vergangenheit sehr gut gefahren“, erklärte Werner die Vorgehensweise bei den Strafstößen und kündigte an, daran festzuhalten. „Wieder kriegen wir zu Hause nicht das auf den Platz, was wir uns vornehmen.“ Doch der vergebene Handelfmeter von Ducksch in der Nachspielzeit bei der 0:1-Niederlage von In den Heimspielen seien seinem Team aber „bestimmte Kleinigkeiten nicht so zugefallen“. „Jeder kann sich vorstellen, dass das enttäuschend ist“, sagte Werder-Trainer Ole Werner.
Auch nach dem Spiel zwischen Werder und Augsburg kochen die Emotionen hoch. Elferheld Gikiewicz nimmt sich Bremens Füllkrug zur Brust.
... zum Saisonstart (vor dem Spiel): "Wir haben einen guten Saisonstart hingelegt, aber wollen den Weg auch weitergehen. ... zu seinem Comeback (in der Halbzeit): "Wir müssen abwarten. ... zum Spiel: "Ich habe gar nicht verstanden, was das Problem war. ... zum Elfmeter: "Für mich war das kein Elfmeter. ... zum Elfmeter: "Ich denke es war kein Elfmeter, wie soll ich da reagieren aus ein paar Zentimetern. ... zum Elfmeter: "Das war Wahnsinn. ... zur Nachspielzeit: "Das ist mir zu hitzig, das hat nichts mit Fußball zu tun am Ende. ... zu Werder: "Füllkrug muss einfach die Niederlage akzeptieren. Die haben keinen Respekt - du darfst nicht meine Familie und mich persönlich beleidigen, das kann ich nicht akzeptieren." ... zum Elfmeter: "Über die Handregel diskutieren wir jede Woche. Die Jungs haben es gut gemacht." Das gehört zum Fußball."
Augsburg zog mit der eigenen Taktik Werder auf das eigene Niveau herunter – und die Bremer fanden keine Antwort, meint unser Taktik-Kolumnist Tobias Escher.
Die Stürmer verließen nach und nach das Feld. Doch obwohl Werder Ball für Ball in den Strafraum schlug: Es fand sich immer ein Augsburger Verteidiger, der die Kugel klären konnte. Ihr Kalkül, das Spiel aus dem Zentrum herauszuhalten, ging voll auf – auch weil Werder zu lange benötigte, um gegen die hohen Bälle des Gegners stabil zu stehen. Der Gegner mag vier Stürmer aufgestellt haben: Besonders offensiv ging der FCA die Partie in Bremen nicht an. Dazu verteidigte Augsburg in der eigenen Hälfte zu kompakt. Werders Passgenauigkeit in der zweiten Hälfte kletterte auf 83%. So zwang der FCA die Bremer zu vielen überhasteten Abspielen. Nach Ballgewinnen jagten sie die Kugel direkt nach vorne. Augsburgs Aufstellung sollte der Mannschaft nicht unbedingt in der Offensive einen Vorteil bringen. Sie konzentrierten sich auf ihr Pressing und ihr Umschaltspiel – und trieben damit Werder in den Wahnsinn. [beim Spiel zwischen dem FC Augsburg und Werder Bremen zu beobachten](https://www.weser-kurier.de/werder/profis/werder-bremen-kassiert-naechste-heimpleite-0-1-gegen-den-fc-augsburg-doc7mog16949hksib1n4zh). So bekommt sie Probleme, die eigenen Stürmer mit Pässen zu füttern.