Eintracht Frankfurt gegen Wolfsburg

Gegen Ex-Coach Niko Kovac gab es für Eintracht Frankfurt nichts zu holen. Trotz einer klaren Feldüberlegenheit verloren die Hessen gegen den VfL Wolfsburg ...

Gerhardt), Waldschmidt (79. Guilavogui), Svanberg (79. Nmecha) - Brekalo (89. Marmoush) - L. Frankfurt: Trapp - Jakic, Tuta, Ndicka, Pellegrini - Sow, Kamada (64. [gegen Sporting Lissabon](https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-kommt-bei-champions-league-premiere-gegen-sporting-unter-die-raeder,eintracht-sporting-100.html) hat [Eintracht Frankfurt](https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/index.html) auch in der Bundesliga eine Pleite hinnehmen müssen. Durch die Niederlage bleiben die Frankfurter [im Tabellenmittelfeld](https://www.hessenschau.de/sport/ergebnisse-tabellen/fussball-1bl100.html). Randal Kolo Muani hatte in der Schlussphase noch die beste Möglichkeit. Sowohl beim Kopfball von Bartol Franjic (15.) als auch beim präzisen Schuss von Mattias Svanberg (32.) war jedoch Kevin Trapp zur Stelle. Wolfsburg verteidigte tiefstehend und clever, die Frankfurter Offensive biss sich die Zähne aus. Die Eintracht, nach der Champions-League-Woche personell runderneuert, begann die Partie spielbestimmend und druckvoll. Ein Fehler von Keeper Kevin Trapp leitete die Niederlage ein.

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In der 39. In der 14. Mit 0:0 ging es kurze Zeit später in die Pause. Minute kam Lacroix zum Kopfball und netzt nahezu unbedrängt ein - auch weil Trapp sich verschätzte und nicht an den Ball kam. Zugleich konnten die Frankfurter Profis sich nach dem Fehlstart in der Champions League gegen Sporting Lissabon (0:3) kein Selbstvertrauen für die nächste internationale Aufgabe holen. Die Eintracht dagegen war von Beginn an bemüht und dominierte die Anfangsphase allerdings ohne sich dabei große Torchancen herauszuspielen.

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Bis auf den Pfostenschuss von Frankfurts Kristijan Jakic in der 39. Frankfurt biss sich vergeblich die Zähne an diszipliniert spielenden Wolfsburgern aus. Anfangs war den Gästen die Verunsicherung aufgrund der Negativ-Ergebnisse der vergangenen Wochen anzumerken, doch sie fanden immer besser in die Partie. Und so tasteten sich die Gäste allmählich wieder nach vorne. Wir sind heute einen großen Schritt in die richtige Richtung gegangen, vor allem als Team aufgetreten", ergänzte der Mittelfeldspieler. Die Niedersachsen zeigten ihre bisher beste Defensivleistung der Saison und nutzten eine Standardsituation eiskalt aus.