Servette – FC Zürich

Servette hat mit 14 Punkten in sieben Spielen den besten Super-League-Saisonstart seiner Geschichte hingelegt, während Meister Zürich seinen jeher ...

Der FC Zürich startet definitiv besser in diese zweite Halbzeit, besonders die Offensivspieler wie Okita oder Aiyegun zeigen sich mit Spielfreude und Kreativität. Der FC Zürich zeigt sich aber nicht von einer schlechten Seite, wie auch schon gegen Arsenal am Donnerstag gelingen den Zürchern durchaus vielversprechende Aktionen, die aber zu wenig zwingend sind. Auch in den Zweikämpfen war der FC Zürich bisher bissiger, hatte das Spiel grösstenteils in der Hand. Die Anspannung der Spieler ist gut zu spüren und auch an ihrem Spiel zu erkennen. Nun verletzt sich auch noch Torschütze Cognat und verlässt das Spielfeld. Der FCZ kämpft sich in die Partie – und wird besser. Die ganze Stadt und Region hat richtig Spass an unserem Spiel, das wirkt sich natürlich auch auf uns aus. Mit uns befinden sich 10'168 Fans im Stadion und sehen sich dieses Spiel im Stade de Genève an. Mittelfeldspieler David Douline köpft beim Eckball und der letzten Spielsituation die Genfer zum stark umkämpften Sieg. Der Last-Minute-Gegentreffer ist bitter – aber nicht unlogisch – und aus Genfer Sicht nicht unverdient. Und das Ende versetzt die Genfer Anhängerinnen und Anhänger in Ekstase: David Douline köpfelt die Hausherren in der fünften Minute der Nachspielzeit zum 3:2-Sieg – und zumindest bis zum YB-Spiel gegen Lugano (Sonntag, 16.30 Uhr) an die Tabellenspitze. Mit einem Prachtstor sorgt der FCZ-Kongolese für den erneuten Ausgleich und seinen ganz persönlichen Doppelpack.

Wieder kein Sieg für den FCZ – der Meister kassiert in Genf eine Last-Minute-Pleite. Premieren- und Doppeltorschütze Jonathan Okita fliegt dabei vom Platz.

Douline (Foul). Crivelli (Foul). Aliti (Foul). Boranijasevic (Foul). für Tosin). für Marchesano). für Rodelin). Okita (Unsportlichkeit). für Antunes). für Pflücke). für Cognat). Okita (Aliti) 2:2.

FCZ unterliegt in extremis bei Servette +++ Gentner tritt per Ende Jahr zurück +++ Schweizer Reiter belegen Rang zwei in Calgary.

(dur) (gav) (ldm) (aka) (dpa) Dies teilte der Schweizer Eishockey-Verband (SIHF) am Donnerstag mit. Belinda Bencic (WTA 13) übersteht die 2. Wolf (ATP 87) wenig Mühe. (tga) Der 36-jährige Spanier besiegte Richard Gasquet (ATP 91) im 18. Rang (+6:57 Minuten) als bester Schweizer ins Ziel. Der Däne Mads Pedersen (Trek-Segafredo) setzt sich auf der 16.

Servette - Zürich 3:2 – Schweizer Meister Zürich verliert im achten Spiel zum sechsten Mal. Dennoch zeigen die Zürcher beim 2:3 in Genf gegen Servette ihre ...

Douline (Foul). Crivelli (Foul), 87. Aliti (Foul), 75. Boranijasevic (Foul), 64. Okita (Aliti) 2:2. Okita (Selnaes) 1:1.

Die Leistung des FC Zürich in Genf war ordentlich, aber der Ball rollt derzeit nicht für ihn. Der Trainer Franco Foda dürfte trotz Treueschwüren seiner ...

In nunmehr 720 Minuten in den Meisterschaftsspielen hat die Mannschaft von Franco Foda noch nie geführt. Nur Lausanne-Sport in seiner Abstiegssaison 2013/14 ...

Winterthur 8/2 (4:23). Zürich 8/2 (6:19). Lugano 8/9 (14:15). Grasshoppers 8/12 (14:15). Sion 8/14 (12:11). Servette 8/17 (11:7).

Statt eines Befreiungsschlags gibt es für die Zürcher bei Servette nur die nächste Niederlage – das 2:3 ist die Folge leichtfertig verschuldeter Gegentore ...

Aber auch jetzt ist er wieder der Captain, der seine Rolle kennt, und darum sagt er: «Jeder Spieler soll zuerst bei sich selbst anfangen und einiges aufarbeiten, bevor er mit dem Finger auf den Trainer zeigt.» Sie soll helfen, die Rückschläge zu verarbeiten und zu überwinden. Er pariert die Frage, ob er Angst um seine Position habe, mit dem Versprechen, bestmögliche Arbeit zu machen. Dabei könnte er genau das, weil sich der Stürmer seine Verwarnungen mit einer Unsportlichkeit und einem Foul unnötig eingehandelt hat. Wieso der Meister schon wieder eine Enttäuschung wegzustecken hat, wieso er einfach nicht aus dieser Negativspirale findet und was das alles mit dem Trainer zu tun hat oder eben auch nicht. Statt des erhofften Befreiungsschlags gibt es wieder eine Partie, in der sie für ihre Nachlässigkeiten bestraft werden.

Der FC Zürich und Trainer Franco Foda verlieren schon wieder – auch wegen Jonathan Okita, der doppelt trifft und dann rot sieht.

Der 25-jährige Franzose wurde nach 58 Minuten eingewechselt, und zehn Minuten später hatte er bereits einen Doppelpack geschnürt. Meyer galt in der Heimat als grosses Versprechen, hatte schon mit 17 Jahren in der Champions League debütiert und später, als 21-Jähriger, bereits 100 Bundesliga-Spiele für Schalke 04, seinen Jugendklub, auf dem Buckel. Das zeigt der 22-Jährige auch am Samstag, als der FC Sion in St. Auch nach acht Spielen hat der Titelhalter in der Meisterschaft noch nie gewonnen. Seine Mitspieler wehren sich dann nach Kräften, aber sie lassen eben auch dieses 2:3 zu, tief in der Nachspielzeit und nach einem Eckball, bei dem sie die Defensivarbeit einstellen. Und der dann in Genf glänzt, weil er endlich trifft für seinen neuen Verein, gleich doppelt und erst noch wunderbar.

Schweizer Meister Zürich verliert im achten Spiel zum sechsten Mal. Dennoch zeigen die Zürcher beim 2:3 in Genf gegen Servette ihre wohl beste Leistung der ...

Dies ist ex aequo die längste Negativserie der Zürcher in der Ära der Super League. Nachdem er vorher wegen Spielverzögerung verwarnt worden war, sah er nach 72 Minuten die Gelb-rote Karte. Aber er schwächte seine Mannschaft für die letzten 23 Minuten.

Schweizer Meister Zürich verliert im achten Spiel zum sechsten Mal. Dennoch zeigen die Zürcher beim 2:3 in Genf gegen Servette ihre wohl beste Leistung der ...

Douline (Foul). Crivelli (Foul), 87. Aliti (Foul), 75. Boranijasevic (Foul), 64. Okita (Spielverzögerung), 57. Okita (Aliti) 2:2. Gelb-rote Karte gegen Okita (Foul). Kutesa), Antunes (76. Okita (Selnaes) 1:1. Bauer (Cognat) 2:1. Douline (Valls) 3:2. Cognat (Stevanovic) 1:0.

Servette a pris le temps d'une après-midi la tête de la Super League après 8 journées grâce à son succès 3-2 contre Zurich. Les Grenat ont arraché la ...

9 12 : 9 Les champions en titre, toujours sans la moindre victoire cette saison en championnat, ont manqué le coche après le 2-2.

Servette est deuxième de Super League, à égalité de points (17 unités) avec le leader Young Boys, grâce à son succès 3-2 contre Zurich.

Les champions en titre, toujours sans la moindre victoire cette saison en championnat, ont manqué le coche après le 2-2. Le Servette FC a confirmé sa bonne forme actuelle à l’occasion de la 8e journée de Super League. Cette victoire est un brin heureuse.

Servette a provisoirement pris la tête de la Super League grâce à son succès 3-2 contre Zurich. Les Grenat ont arraché la totalité de l'enjeu par Douline à ...

Les champions en titre, toujours sans la moindre victoire cette saison en championnat, ont manqué le coche après le 2-2. Servette a provisoirement pris la tête de la Super League grâce à son succès 3-2 contre Zurich. Cette victoire est un brin heureuse.