Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan redet mit dem Präsidenten der russischen Schutzmacht Wladimir Putin beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok (7. 9 ...
Der armenische Regierungschef alarmierte ausserdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben.
Zwischen Aserbaidschan und Armenien sind am späten Montag schwere Kämpfe ausgebrochen. Es gibt Gefechte in mehreren armenischen Städten entlang der ...
Paschinjan bezeichnete die Aktionen der aserbaidschanischen Seite als «inakzeptabel». Aus Aserbaidschan verlautete dazu, das Vorgehen sei eine Reaktion auf «eine gross angelegte Provokation durch die armenischen Streitkräfte». Das armenische Verteidigungsministerium sprach von «intensivem Beschuss durch die aserbaidschanischen Streitkräfte».
Nach armenischen Angaben wurde nicht Bergkarabach, sondern die Städte Goris, Sotk und Dschermuk auf dem Gebiet Armeniens angegriffen. Quelle: ZDF. Im Schatten ...
Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben. Wer in einem von Kampfhandlungen betroffenen Gebiet sei, solle sich an einen geschützten Ort begeben und dort warten, bis man ihn sicher verlassen könne. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, [Wladimir Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html).
Zwei Jahre nach dem letzten Krieg zwischen den beiden Kaukasusrepubliken greift Aserbaidschan offenbar sein Nachbarland Armenien an.
Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Das armenische Verteidigungsministerium teilte mit, aserbaidschanische Truppen hätten an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen. Der armenische Regierungschef alarmierte außerdem Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron, wie Medien in Eriwan berichteten. Baku erklärt, es handle sich um die Reaktion auf einen Sabotageversuch.
In der Nacht auf Dienstag sind zwischen Aserbeidschan und Armenien im Kaukasus offenbar wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Der Konflikt hat eine lange ...
Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan telefonierte in der Nacht zu Dienstag nach Angaben seiner Regierung mit dem Präsidenten der Schutzmacht Russland, Wladimir Putin. Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Bereits in der Nacht hatten beide Seiten Kämpfe nahe der Grenze gemeldet.
Das armenische Verteidigungsministerium erklärte, Aserbaidschan habe armenische Stellungen nahe der Städte Goris, Sotk und Dschermuk mit Artillerie und ...
Bereits in der Nacht hatten beide Seiten Kämpfe nahe der Grenze gemeldet. Aserbaidschan warf Armenien hingegen «grossangelegte subversive Handlungen» in Grenznähe und Beschuss seiner Militärstellungen vor. «Der Feind versucht, vorzustossen», erklärte das Verteidigungsministerium in Eriwan.
Das armenische Verteidigungsministerium teilte mit, aserbaidschanische Truppen hätten an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen ...
Den nach vier Monaten vereinbarten Waffenstillstand überwacht Russland, die Schutzmacht der christlichen Armenier. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Das armenische Verteidigungsministerium teilte mit, aserbaidschanische Truppen hätten an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und großkalibrigen Waffen angegriffen.
Beide Seiten beschuldigten sich gegenseitig. Das armenische Verteidigungsministerium erklärte, Aserbaidschan habe armenische Stellungen nahe der Städte Goris, ...
[Armenien](https://www.spiegel.de/thema/armenien/) und [Aserbaidschan](https://www.spiegel.de/thema/aserbaidschan/) hat es am Dienstag erneut einen schweren Gewaltausbruch an der Grenze der beiden Länder gegeben. Der Waffenstillstand wird von russischen Truppen überwacht. Armenischen Angaben zufolge sollte auch eine Kommission eingerichtet werden, die sich mit Fragen der Sicherheit und Stabilität entlang der Grenze beschäftigen soll. [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) unterstützt. Aserbaidschan hatte in dem Krieg, in dem mindestens 6500 Menschen starben, Territorium zurückgewonnen, das es in einem früheren Konflikt verloren hatte. [Bergkarabach](https://www.spiegel.de/thema/berg_karabach/) geliefert.
Aserbaidschan und Armenien sind seit Jahrzehnten verfeindet, meist ging es bei ihrem Konflikt um das Gebiet Berg-Karabach. Doch nun wird wieder geschossen, ...
2020 gewann Aserbaidschan seine Gebiete zurück und eroberte strategisch wichtige Stellen in Berg-Karabach. Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Er und Putin vereinbarten demnach, in Kontakt zu bleiben.
Laut dem armenischen Verteidigungsministerium hätten aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen angegriffen. Im Unterschied zu früheren ...
Auf der Gegenseite informierte Aserbaidschan Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Armenien informierte in der Nacht auf Dienstag zudem Russland über den Angriff. Armenien meldete Angriffe der aserbaidschanischen Truppen, wobei es zu Toten und Verletzten gekommen sei.
Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und ...
Armenien – Zwischen Aserbaidschan und Armenien im Kaukasus sind in der Nacht zu Dienstag wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan teilte mit, dass aserbaidschanische Truppen an drei Stellen armenische Stellungen mit Artillerie und grosskalibrigen Waffen angegriffen hätten. Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien
Armeniens Regierungschef zufolge sind mindestens 49 Soldaten getötet worden. Die Angriffe finden nicht, wie bisher, in der umstrittenen Region Bergkarabach ...
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Bei neuen schweren Kämpfen zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus sind auf armenischer Seite offiziellen Angaben zufolge mindestens 49 Soldaten ...
Im Schatten des Ukraine-Krieges waren in der Nacht wieder schwere Gefechte zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken ausgebrochen. In der Nacht zum Dienstag sind im Kaukasus wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Diesmal offenbar nicht in der umkämpften Region Berg-Karabach.
Weiterhin gebe es vereinzelt aserbaidschanische Angriffe, sagte der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Dienstag in der Hauptstadt Eriwan. Im ...
Im Schatten des Ukraine-Krieges waren in der Nacht wieder schwere Gefechte zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken ausgebrochen. In der Nacht zum Dienstag sind im Kaukasus wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Diesmal offenbar nicht in der umkämpften Region Berg-Karabach.
Weiterhin gebe es vereinzelt aserbaidschanische Angriffe, sagte der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Dienstag in der Hauptstadt Eriwan. Im ...
Im Schatten des Ukraine-Krieges waren in der Nacht wieder schwere Gefechte zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken ausgebrochen. In der Nacht zum Dienstag sind im Kaukasus wieder schwere Kämpfe ausgebrochen. Diesmal offenbar nicht in der umkämpften Region Berg-Karabach.
Weiterhin gebe es vereinzelt aserbaidschanische Angriffe, sagte der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Dienstag in der Hauptstadt Eriwan. Im ...
Allerdings wurde nach armenischen Angaben diesmal nicht die Exklave angegriffen, die Attacken trafen Stellungen bei den Städten Goris, Sotk und Dschermuk. Die früheren Sowjetrepubliken bekriegen einander seit Jahrzehnten wegen des Gebiets Berg-Karabach. Nach Angaben aus Eriwan hat Armenien offiziell die von Russland geführte Militärallianz «Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit» (OVKS) um Hilfe angerufen.
Im Kaukasus flackert ein jahrzehntealter Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan wieder auf. Worum geht es?
In den Kämpfen sind in der Nacht auf Dienstag (13. Armenien hat Russland am Dienstag (13. Blinken habe den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev in einem Gespräch aufgefordert, «die Feindseligkeiten einzustellen», teilte das Aussenministerium am Dienstag (13. Polen als derzeitiges Vorsitzland der OSZE stehe auch weiterhin bereit, an einer dauerhaften Lösung zwischen den Konfliktparteien im Südkaukasus mitzuwirken, schrieb das polnische Aussenministerium am Dienstag (13. Dies erklärte der Kreml am Dienstag (13. Der russische Präsident Putin tue alles, was er könne, um zur Deeskalation der Feindseligkeiten zwischen Armenien und Aserbaidschan beizutragen.
Ausgerechnet dann, wenn Russland und die Welt auf die Ukraine schauen, greift Aserbaidschan Moskaus Verbündeten Armenien an.
Der Journalistin zufolge ist die Waffenruhe am Morgen nämlich gar nicht eingetreten. Ausserdem telefoniert Premier Paschinjan mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und US-Aussenminister Anthony Blinken, der sich «besorgt» über die neuerliche Krise zeigt. Der Iran, der neben der Türkei und Russland den grössten Einfluss im Kaukasus ausübt, reagiert neutral und ruft allgemein zur Deeskalation auf. Aus Baku heisst es nur: «Die gesamte Verantwortung für die Situation liegt bei der militärisch-politischen Führung Armeniens.» Der Kreml kann nach Rücksprache mit Eriwan dann auch nicht mehr tun, als zu versprechen, weiter mit Armenien in Kontakt zu bleiben. Mal geht die Zahl in die Tausende, wie 2020, als die beiden Länder vier Monate lang Krieg führten.
In der Nacht auf Dienstag sind zwischen Aserbeidschan und Armenien im Kaukasus offenbar wieder schwere Kämpfe ausgebrochen.
«Dank der Waffentechnologie der Türkei konnte Aserbeidschan in der Vergangenheit schnell vorankommen und wichtige Erfolge einheimsen», so Hayoz. «Armenien ist eines der wenigen Länder, die auch während des Ukrainekonflikts pro Russland sind. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion streiten sich Armenien und Aserbeidschan über die Zugehörigkeit der Region Berg-Karabach. Der Staat sei militärisch und wirtschaftlich Armenien überlegen. Aber was Aserbeidschan damit erreichen könne, sei in der jetzigen Situation völlig unklar, sagt Hayoz weiter. Es könnte laut Hayoz aber sein, dass die Friedensverhandlungen «sabotiert» werden sollen.
Inwiefern ist die EU von Aserbaidschan abhängig? Der armenische Präsident Nikol Paschinjan gemeinsam mit Wladimir ...
[Russische Friedenstruppen halten sich in Berg-Karabach auf](https://www.dw.com/de/russische-truppen-in-berg-karabach/a-55662834), um die Situation stabil zu halten. Die Türkei verfolgt mithilfe Aserbaidschans ihre eigenen Interessen in der Kaukasus-Region – Putin könnte sich deshalb zurückhalten. Das dürfte aber nicht der einzige Grund für die Angriffe sein. Und ebenjener Krieg bündelt natürlich die russischen Kräfte. Dass Putin das Konzept Schutzmacht nicht zwingend wichtig ist, ist an dem aktuellen Krieg gegen die Ukraine bestens abzulesen. In der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku sprach das Verteidigungsministerium wiederum davon, dass ein grossangelegter armenischer Sabotageversuch die Kämpfe ausgelöst habe. Die Einflüsse in der Region haben sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert – immer wieder haben die Herrschaftsverhältnisse gewechselt. Die LPB schreibt dazu: Die Menschen, die in der Region gelebt hatten – also Kurden und Aserbaidschaner – wurden vertrieben. So fasst es die Die umkämpfte Provinz Berg-Karabach – die während der sowjetischen Herrschaft zur Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik gehörte – wollte sich nach 1989 mit Armenien vereinigen. Beide Staaten gehörten ab den 20er-Jahren der Sowjetunion an – der Konflikt schwelte im Verborgenen.
Neben dem Krieg gegen die Ukraine eskaliert erneut der Konflikt um Armenien und Aserbaidschan. Die Führung in Baku setzt auf militärische Stärke, ...
Auch Aserbaidschans Verbündeter Türkei und der südliche Nachbar Iran wollen eine massive militärische Eskalation vermeiden, in die sie hineingezogen würden. Die verbliebenen Armenier leben unter dem Schutz der "Friedenstruppen", die Russland dort nach dem Krieg 2020 stationierte. Die dort lebenden Armenier sollen sich unter Kontrolle der aserbaidschanischen Führung begeben und würden dann Rechte wie alle anderen Bürger genießen. Andere Vermittler wie die EU äußern sich "besorgt" oder "sehr besorgt" und fordern eine Einstellung der Kämpfe. Eine vollständige Einnahme von Bergkarabach und damit eine Vertreibung der dort lebenden Armenier verhinderte Russland. In der nachfolgenden Phase gelingt es Russland und der EU, Vertreter beider Seiten an einen Tisch zu bringen.
Gegen Abend habe sich der Artilleriebeschuss etwas beruhigt, teilte das armenische Verteidigungsministerium mit. Die EU, die Vereinten Nationen und die USA ...
Die EU, die Vereinten Nationen und die USA schalteten sich ein und drangen auf ein Ende der Kämpfe. Eriwan solle sich auf Friedensverhandlungen mit Baku konzentrieren, schrieb der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu auf Twitter. Auch die EU forderte Eriwan und Baku zu Verhandlungen auf. Blinken habe den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev in einem Gespräch aufgefordert, "die Feindseligkeiten einzustellen", teilte das US-Aussenministerium mit. Dabei habe der Regierungschef um Hilfe der Militärallianz OVKS gebeten, teilte das armenische Fernsehen mit. Die Gefechte zwischen den verfeinden Ex-Sowjetrepubliken begannen in der Nacht und gingen auch am Tag vereinzelt weiter.
Im Schatten des Ukraine-Krieges sind zwischen Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus erneut schwere Kämpfe mit Dutzenden Toten ausgebrochen.
Eriwan solle sich auf Friedensverhandlungen mit Baku konzentrieren, schrieb der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu auf Twitter. Blinken habe den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev in einem Gespräch aufgefordert, «die Feindseligkeiten einzustellen», teilte das US-Aussenministerium mit. Dabei habe der Regierungschef um Hilfe der Militärallianz OVKS gebeten, teilte das armenische Fernsehen mit. In der Nacht auf Dienstag begannen Gefechte zwischen den benachbarten und verfeindeten Ländern Armenien und Aserbaidschan im Südkaukasus. Für Armenien sagte Ministerpräsident Nikol Paschinjan aber in der Hauptstadt Eriwan, dass man etwa 50 Opfer auf der eigenen Seite beklage – dies seien aber noch keine endgültigen Zahlen. Gegen Abend habe sich der Artilleriebeschuss etwas beruhigt, teilte das armenische Verteidigungsministerium mit.
Die Eskalation der jahrzehntealten Feindseligkeiten zwischen Armenien und Aserbaidschan am Dienstag hat die Befürchtung genährt, dass in der europäischen ...
Der armenische Premierminister Nikol Pashinyan begründete die Angriffe damit, dass Aserbaidschan nicht über den Status von Berg-Karabach verhandeln wolle. „Die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Armenien und Aserbaidschan in der vergangenen Nacht sind eine gefährliche Eskalation, die gestoppt werden muss“, sagte Borrell in einer kurzen Erklärung und fügte hinzu, dass Toivo Klaar, der Sonderbeauftragte der EU für den Südkaukasus, in die Region gereist sei. Michel sagte, die EU sei „bereit, Anstrengungen zu unternehmen, um eine weitere Eskalation zu verhindern“, und es gebe „keine Alternative zu Frieden und Stabilität in der Region“, wie es in einer armenischen Zusammenfassung des Gesprächs heißt. This takes place on the internationally recognized territory of Armenia itself, outside of disputed Karabakh. ❗️Military units of Azerbaijan have opened fire with artillery and drones on Armenia. Die Eskalation der jahrzehntealten Feindseligkeiten zwischen Armenien und Aserbaidschan am Dienstag hat die Befürchtung genährt, dass in der europäischen Nachbarschaft neben dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein weiterer Krieg ausbrechen könnte.
Nach einer neuen Eskalation im Südkaukasus mit Dutzenden Toten wirbt Armenien hektisch um Unterstützung. Hingehalten wird das Land von...
Militärische Stellungen und zivile Infrastruktur seien mit Artillerie, Granatwerfern und Drohnen angegriffen worden. [Aserbaidschan](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/aserbaidschan). Kurz nach Mitternacht hatte das armenische Militär über Beschuss vonseiten Aserbaidschans und eine „groß angelegte Provokation“ berichtet.