Djokovic

Anders als mit Rafael Nadal verbindet Roger Federer mit Novak Djokovic neben der Rivalität keine Freundschaft. Das erklärt aber nicht, weshalb Djokovic zum ...

«Heute denke ich anders, ich bin wirklich glücklich darüber und dankbar dafür.» Die Spiele gegen Federer und Nadal hätten ihn zu jenem Spieler gemacht, der er heute sei. Nach dem Wimbledon-Sieg 2019 sagte Djokovic: «Spiele gegen Nadal und Federer waren für mich immer die ultimative Herausforderung.» Früher habe er sich darüber geärgert, in der gleichen Ära wie die zwei vielleicht besten Spieler aller Zeiten zu spielen, sagt Djokovic. «Er ist neidisch auf Novak, weil er wusste, dass mein Sohn besser ist als er und ihn überragen wird. Da war Respekt zwischen Federer und Djokovic – mehr aber auch nicht. Darunter drei Mal in einem Wimbledon-Final: 2014, 2015 und 2019, als Federer zwei Matchbälle nicht hatte nutzen können. [Roger Federer](/person/roger-federer/) und [Novak Djokovic](/person/novak-djokovic/), 27 Mal hatte dabei der Serbe das bessere Ende für sich.

Anders als mit Rafael Nadal verbindet Roger Federer mit Novak Djokovic neben der Rivalität keine Freundschaft. Das erklärt aber nicht, weshalb Djokovic zum ...

«Heute denke ich anders, ich bin wirklich glücklich darüber und dankbar dafür.» Die Spiele gegen Federer und Nadal hätten ihn zu jenem Spieler gemacht, der er heute sei. Nach dem Wimbledon-Sieg 2019 sagte Djokovic: «Spiele gegen Nadal und Federer waren für mich immer die ultimative Herausforderung.» Früher habe er sich darüber geärgert, in der gleichen Ära wie die zwei vielleicht besten Spieler aller Zeiten zu spielen, sagt Djokovic. «Er ist neidisch auf Novak, weil er wusste, dass mein Sohn besser ist als er und ihn überragen wird. Dass zwischen Djokovic und Federer aus der Rivalität keine Freundschaft entstand, wie es zwischen dem Schweizer und Nadal der Fall war, liegt in der Frühphase der Karriere Djokovics begründet. In New York verlor Federer in zwei Jahren in Folge (2010 und 2011) im Halbfinal, nachdem er je zwei Matchbälle ungenutzt liess. Da war Respekt zwischen Federer und Djokovic – mehr aber auch nicht.

Novak Djokovic hat sich bislang nicht zu Roger Federers Rücktritt geäussert. Anders die serbischen Medien, die jedoch Noles Leistungen ins Zentrum stellen.

Djokovic gewann, in Erinnerung blieb aber laut der Zeitung vor allem auch der Moment, nachdem das «voreingenommene» Publikum mehrfach «Roger, Roger!» rief: Djokovic wandte sich lächelnd an die Fans mit erhobenen Händen und forderte diese auf, ihm ebenfalls zuzujubeln. So konzentrierte sich das serbische Portal « Hier kannst du noch einmal erleben, wie sehr er sich über jeden seiner 20-Grand-Slam-Siege freute: Die zwei Spielen in einer Woche Am Freitag titelte beinahe die ganze Sport-Medienwelt mit Federers Rücktritt. Seine Konkurrenz, die Politik, ja sogar Vereine ausserhalb des Tennissports ehrten den Basler Tennisstar mit würdigenden Worten.

A l'époque, le Suisse apparaissait en tête avec 220 points, devant Jimmy Connors (208), Pete Sampras (203), Ivan Lendl (202) et Roy Emerson (201). Rafael Nadal ...

Si Rosewall ne compte donc "que" 8 titres officiels du Grand Chelem, il aurait probablement avoisiné le record de Federer. Et que dire de Ken Rosewall ? De la même manière que le nombre de titres en Grand Chelem constitue un élément comparatif insatisfaisant pour les grands champions qui ont effectué la totalité ou l'essentiel de leur carrière avant l'avènement de l'ère Open. Les limites d'un tel classement tiennent évidemment aux aléas du tennis lui-même au fil des décennies. Fort de son exceptionnel parcours en Grand Chelem depuis le début des années 2010, Novak Djokovic s'imposait comme le nouveau dauphin du roi. Rod Laver - 162 points Ken Rosewall - 179 points Pete Sampras - 203 points A l'époque, le Suisse apparaissait en tête avec 220 points, devant Jimmy Connors (208), Pete Sampras (203), Ivan Lendl (202) et Roy Emerson (201). Jimmy Connors - 208 points Considérant que la "deuxième semaine" fait référence et constitue une césure dans un tournoi majeur, nous avions attribué des points à chaque joueur uniquement à partir des huitièmes de finale, selon le barème suivant : Il vient de remporter son 16e titre du Grand Chelem, à 28 ans.

Vielen gilt Roger Federer als der beste Tennisspieler, den der Sport je gesehen hat. Der Schweizer, der das Schwere so einfach aussehen lassen konnte, ...

Der in jüngeren Jahren mitunter hitzige Ballkünstler wuchs mit dem sportlichen Erfolg auch im Auftreten zu einem Weltsportler. "Ich will allen in der Welt danken, die die Träume eines Schweizer Balljungen wahr werden ließen", schrieb Federer. Nadal mit inzwischen 22 Grand-Slam-Titeln und Djokovic (21) sind während Federers langer Zwangspause auch in dieser Rekordliste am Schweizer vorbeigezogen. Zuletzt stand er beim Viertelfinal-Aus in Wimbledon im Juli 2021 bei einem Match auf dem Tennisplatz. "Das ist eine bittersüße Entscheidung, weil ich alles vermissen werde, das die Tour mir gegeben hat", gestand der gebürtige Baseler. Der Laver Cup in London kommende Woche soll sein letzter Einsatz auf der ATP-Tour werden.

Während Rafael Nadal seinen Freund und Rivalen Roger Federer mit emotionalen Worten in den Ruhestand verabschiedet, wartet man bisher vergeblich auf einen ...

Auf Twitter beispielsweise häufen sich die User, die sich fragen, ob das Tischtuch der beiden nicht doch zerschnitten sei. Der dritte Athlet der grossen Ära, die sich spätestens mit Federers Rücktritt dem Ende zuneigt, ist Novak Djokovic. Es ist ein trauriger Tag für mich und für die Sportwelt», schreibt der 36-jährige Spanier unter anderem.