Weil die Stromrechnung im kommenden Jahr voraussichtlich zehnmal höher ausfällt als bisher, ist der Weiterbetrieb des Eishockeystadions in Zug gefährdet.
So auch der Schweizer Meister: Der EV Zug hat auf die neue Saison hin gleich zwei Spieler aus der russischen Liga verpflichtet. Diese Woche startet die Schweizer Eishockey-Meisterschaft. Die Vorfreude ist gross.
So auch der Schweizer Meister: Der EV Zug hat auf die neue Saison hin gleich zwei Spieler aus der russischen Liga verpflichtet. Der Krieg in ...
So auch der Schweizer Meister: Der EV Zug hat auf die neue Saison hin gleich zwei Spieler aus der russischen Liga verpflichtet. Diese Woche startet die Schweizer Eishockey-Meisterschaft. Die Vorfreude ist gross.
Weil die Stromrechnung im kommenden Jahr voraussichtlich zehnmal höher ausfällt als bisher, ist der Weiterbetrieb des Eishockeystadions in Zug gefährdet.
So auch der Schweizer Meister: Der EV Zug hat auf die neue Saison hin gleich zwei Spieler aus der russischen Liga verpflichtet. Diese Woche startet die Schweizer Eishockey-Meisterschaft. Die Vorfreude ist gross.
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Die Klubs haben die so wichtig Goalieposition in der neuen Saison also so stark besetzt wie noch nie. Die SCL Tigers sind die finnischste aller National-League-Mannschaften: Pesonen und Lepistö kennt er bestens, Saarijärvi und Saarela gehören zum erweiterten Kreis der Suomi-Auswahl. Finnen, die im Februar Olympiasieger geworden sind, werden in ihren Mannschaften Leaderrollen übernehmen: Harri Pesonen (SCL Tigers), Sami Vatanen, Valtteri Filppula, Teemu Hartikainen (alle Servette), Harri Säteri, Toni Rajala (beide Biel), Mikko Lehtonen (ZSC Lions), Markus Granlund (Lugano) und Miro Aaltonen (Kloten).
Die Betreiberfirma der Bossard Arena spürt die infolge des Ukraine-Kriegs erhöhten Strompreise mit voller Wucht – und bereitet dem EV Zug ernste ...
Ein prominentes Beispiel gibt der EV Zug ab: Sein Stadionbetreiber, die Kunsteisbahn Zug AG, könnte in naher Zukunft nicht mehr in der Lage sein, die Stromrechnung für die Bossard-Arena zu bezahlen. Dass dies auch Konsequenzen für den EV Zug selbst mit sich bringt, überrascht kaum. Dass die Stromkosten infolge des Krieges in der Ukraine in die Höhe schnellen, macht sich nicht nur in den Portemonnaies privater Verbraucherinnen und Verbraucher bemerkbar.