EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ist zu Gesprächen in Kiew eingetroffen. Russland und China haben eine gemeinsame Militärübung im Pazifik gestartet ...
Zum Auftakt seines Deutschlandbesuchs hat der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk von der Bundesregierung eine Führungsrolle bei der Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine gefordert. Die russische und die chinesische Marine haben nach Angaben der Regierung in Moskau eine gemeinsame Militärübung im Pazifik gestartet. Selenskyj hatte am Mittwoch die vor wenigen Tagen zurückeroberte Stadt Isjum in der Ostukraine besucht. Die Stadt in der südlichen Ukraine zählte vor dem Krieg rund 650.000 Einwohner. In der ukrainischen Stadt Krywyj Rih ist offiziellen Angaben zufolge nach dem Beschuss von acht russischen Marschflugkörpern die Trinkwasserversorgung zerstört. Deutschland sollte aus Sicht der Europäischen Christdemokraten den Weg für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine frei machen. Es ist bereits die dritte Reise der EU-Kommissionspräsidentin in die Ukraine seit Beginn der russischen Invasion. "Die Bundesregierung beansprucht für Deutschland eine führende Rolle in Europa und in einer künftigen europäischen Verteidigungsunion. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ist zu Gesprächen in Kiew eingetroffen. Beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten am Freitag soll es nach russischen Angaben um die Umsetzung des Getreideabkommens gehen, das den Export aus der Ukraine regelt. Am Rande des Treffens in der Stadt Samarkand wird Putin sich mit etlichen Staats- und Regierungschefs treffen. Der Putin-Vertraute und Rosneft-Chef Igor Setschin sprach in diesem Zusammenhang von "beispiellosem Druck und illegalen Sanktionen".
Durch die Sanktionen infolge der Ukraine-Invasion erlitt Russlands Finanzsektor «direkte Verluste» über Hunderte von Milliarden Dollar.
Ein anderes Dokument für das Spitzentreffen zeigte, dass die Kontraktion länger und tiefer sein könnte, wie Bloomberg bereits berichtete. Einige der schwerwiegendsten Auswirkungen haben sich im Vergleich zu den Zahlen in der Präsentation vom 29. Die Gesamtauswirkungen der Sanktionen beziffert der Bericht nicht.
Russlands Wirtschaft leidet unter den Strafmaßnahmen des Westens wohl nicht so stark wie erhofft. Trotzdem werfen sie manche Branchen technologisch weit ...
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Den Russen gehen in der Ukraine die Kämpfer aus. Nun greifen sie auf eine «stalinistische Methode» zurück.
Schon während des Zweiten Weltkrieges sei den Gefangenen in den Gulag-Lagern angeboten worden, ihre Schuld an der [Front](https://www.watson.ch/) mit Blut zu sühnen. Prigoschin, der vor den Häftlingen behauptet, dass die Wagner-Truppe ihm gehört, fährt fort: «Keiner weicht zurück, keiner zieht sich zurück, keiner ergibt sich. Beim ersten Angriff hätten 40 Häftlinge teilgenommen und die Gegner «mit Messern aufgeschlitzt». «Wenn Sie sechs Monate gedient haben, sind Sie frei. Auf den Bildern ist zu sehen, wie Jewgeni Prigoschin in einem Gefängnis Häftlinge für den Krieg rekrutieren will. Nun ist Prigoschin auf der Suche nach zusätzlichem Personal.
Die Unterdrückung der ukrainischen Sprache und die Verfolgung ukrainischer Intellektueller geht zurück bis auf das Zarenreich und die Sowjetunion. Die deutsche ...
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