Christa Markwalder

Die Berner FDP-Nationalrätin tritt bei den eidgenössischen Wahlen im nächsten Jahr nicht mehr an. Eine Rolle spielte auch die Geburt ihres Sohnes.

Die Stadtpräsidentin von Nidau landete bei den letzten Wahlen auf dem ersten Ersatzplatz. Die FDP hat im Kanton Bern derzeit zwei – wohl ungefährdete – Nationalratssitze. Sie profilierte sich als Aussenpolitikerin und setzte sich unter anderem für eine EU-Mitgliedschaft der Schweiz ein.

Entspannter Blick auf das letzte Jahr im Bundeshaus: Nationalrätin Christa Markwalder verzichtet auf eine neuerliche Nationalratskandidatur.

Am Freitag gab die 47-Jährige bekannt, dass sie nächsten Herbst nicht mehr zu den Wahlen antreten möchte. Im Frühling war sie zum ersten Mal Mutter ...

2015/2016 war sie Nationalratspräsidentin. Sie war seit 2003 im Nationalrat und davor im Grossrat Kanton Bern und Stadträtin von Burgdorf. Nachdem sie im Frühling zum ersten Mal [Mutter](/story/nationalraetin-christa-markwalder-erwartet-ihr-erstes-kind-972068927172) geworden war, stieg die 47-Jährige vor kurzem wieder in den Ratsbetrieb ein.

Christa Markwalder wird bei den Erneuerungswahlen im Herbst 2023 nicht mehr antreten. Die 47-jährige FDP-Nationalrätin will nach 20 Jahren im Parlament ...

Die Berner Juristin zog im Dezember 2003 für die FDP in den Nationalrat ein. Im Amtsjahr 2015/2016 war sie Nationalratspräsidentin. Trotz Ankündigung ist der Rücktritt für Markwalder derzeit noch weit weg, wie sie sagt.

Die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder tritt bei den Wahlen im kommenden Jahr nicht mehr an. Das bestätigte sie gegenüber Radio SRF. Nach 20.

Auf Christa Markwalder müsse eine Frau folgen, fordern die FDP-Frauen. Nidaus Stadtpräsidentin Sandra Hess bringt sich in Position.