Roger Federer schämte sich nie für seine Emotionen. Speziell gefühlsbetont wurde der Baselbieter, wenn es um seinen verstorbenen Jugendtrainer Peter Carter ...
Eben: Er ist immer noch der Gleiche, die gleiche Seele, das macht ihn so einzigartig.» Nun wird Federer wieder mehr Zeit haben, um den Kontakt mit seinem ehemaligen Jugendtrainer zu pflegen – die Emotionen werden dabei auf keinen Fall zu kurz kommen. 143 [Seelsorge.net](https://www.seelsorge.net/de/), Angebot der reformierten und katholischen Kirchen [Muslimische Seelsorge](https://islam-seelsorge.ch/elementor-1935/), Tel. Bereits in jungen Jahren war Federer einer, der versuchen musste, seine Emotionen zu kontrollieren. Das war das Protokoll, die geltenden Regeln.» Und er fügt an: «Denn Roger hatte Peter vorgeschlagen, seine Flitterwochen in Südafrika zu verbringen. Ich glaube, er hat während der ganzen Beerdigung durchgeweint, eineinhalb Stunden.» Dazu sagt Groeneveld:«Er hatte Mühe, seine Emotionen zu kontrollieren. Ich denke, er wollte nicht, dass ich ein verschwendetes Talent werde. Und er konnte nicht aufhören zu weinen. Roger wird diese Last für den Rest seines Lebens tragen.» Carter war bei einem Autounfall in Südafrika 2002 ums Leben gekommen. «Ich hoffe, er wäre stolz. Ein Thema, das den 41-Jährigen zudem stets emotional werden liess, war der Tod seines ehemaligen Coaches Peter Carter.