"Entlang der gesamten kirgisisch-tadschikischen Grenze finden schwere Kämpfe statt", teilte der kirgisische Grenzschutz mit. Das bestätigte auch die ...
An der Grenze zwischen den beiden jeweils mit Russland verbündeten Ex-Sowjetrepubliken ist es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Konflikten gekommen. Kirgistan berichtete seinerseits von zwei verletzten Soldaten und zwei verletzten Zivilisten. Außerdem warf der kirgisische Grenzschutz Tadschikistan den Beschuss des Flughafens in der Stadt Batken und angrenzender Gebiete im Südwesten Kirgistans vor.
Die Kämpfe im Grenzstreit zwischen den Ex-Sowjetrepubliken Kirgistan und Tadschikistan spitzen sich wohl zu. Kirgistan meldet Tote.
Die Kämpfe im Grenzstreit zwischen den Ex-Sowjetrepubliken Kirgistan und Tadschikistan spitzen sich wohl zu. So griff etwa vor einigen Tagen im [Südkaukasus](/dokumentation/zdfinfo-doku/pulverfass-kaukasus-kampf-um-bergkarabach-102.html) Aserbaidschan sein Nachbarland Armenien an. Ein Blick auf die Hintergründe. Beide Seiten machen sich gegenseitig für die Eskalation verantwortlich. [vergleichsweise demokratisch](/nachrichten/video/zdfheute-9-16-kirgisistan-100.html) gilt, berichteten über anhaltende Gefechte. Unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen war von 17 Toten die Rede.
Entlang ihrer fast 1.000 Kilometer langen gemeinsamen Grenze haben Kirgisen und Tadschiken erneut aufeinander geschossen. Ab dem Nachmittag soll eine ...
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Auf kirgisischer Seite gebe es sowohl unter Soldaten als auch unter Zivilisten Todesopfer, hieß es am Freitag aus dem nationalen Sicherheitsrat in Bischkek.
Die Gefechte in der Grenzregion Batken werden immer heftiger. Das kirgisische Gesundheitsministerium meldet 24 Tote. Rund 120 000...
In der kirgisischen Grenzregion Batken wurden 120'000 Menschen evakuiert. Weitere rund 19'500 sind auf der Flucht.
Auch in anderen Regionen an den Rändern der ehemaligen Sowjetunion eskalieren seit Jahren schwelende Konflikte. Zudem begann der Prozess für die Aufnahme von Belarus. Die SCO war 2001 für den Kampf gegen den Terrorismus gegründete worden. Fast 20’000 Menschen sind aus der Region bereits geflohen, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf die Rothalbmond-Organisation. Wegen der Pandemie hatte die sogenannte Schanghai-Gruppe nur virtuell konferiert. Je nach Quelle ist die Rede von 4, 17 bis 27 Todesopfern.
Der kirgisische Grenzschutz hatte dem Nachbarland Tadschikistan zuvor den Beschuss der Grenzstadt Batken sowie weitere Angriffe mit schweren Waffen entlang der ...
Am Samstag ging der Beschuss weiter. Der Grund dafür war zunächst unklar. Die Sicherheitschefs beider Länder kamen am Samstag zu Gesprächen über ein Ende der Gefechte zusammen, wie der kirgisische Grenzschutz mitteilte.
Die heftigen Kämpfe an der Grenze der ehemaligen Sowjetrepubliken Kirgistan und Tadschikistan dauern weiter an. Mindestens 24 Menschen wurden getötet ...
Die Zahl der Toten bei Gefechten an der Grenze zwischen Kirgistan und Tadschikistan ist nach Angaben des kirgisischen Gesundheitsministeriums auf 24 gestiegen. Auseinandersetzungen an der Grenze hatten sich am Freitag zu heftigen Kämpfen entwickelt, bei denen Panzer und Raketenwerfer eingesetzt wurden. 24 Tote bei Gefechten zwischen Kirgistan und Tadschikistan
Polizisten drängen in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek Freiwillige zurück, die sich vor dem Regierungsgebäude versammeln und ihre Entsendung in die ...
Auf kirgisischer Seite gebe es sowohl unter Soldaten als auch unter Zivilisten Todesopfer, hiess es am Freitag aus dem nationalen Sicherheitsrat in Bischkek. Beide Seiten machen sich gegenseitig für die Eskalation verantwortlich. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor mehr als 30 Jahren streiten die beiden Länder bis heute über den Verlauf der rund 1000 Kilometer langen Grenze an zahlreichen Stellen.
Im Kaukasus brodelt es wieder. Kirgistan und Tadschikistan liefern sich heftige Kämpfe. Rund 120'000 Menschen wurden evakuiert – es ist von 17 Toten die ...
[Parlament](/politik/parlament) Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Usbekistan kamen die Präsidenten der beiden Hochgebirgsländer zu Gesprächen zusammen. Beobachter befürchten, dass solche Spannungen zunehmen, da Russland derzeit in der Ukraine beschäftigt ist. Behördenangaben zufolge wurden rund 120'000 Menschen aus der grenznahen kirgisischen Region Batken in Sicherheit gebracht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass das Land den Kriegszustand verhänge, so der Abgeordnete Dastan Bekeschew. Am Freitag meldete die kirgisische Todesopfer unter Soldaten und Zivilisten.
Trotz einer am Morgen in Kraft getretenen Feuerpause habe die tadschikische Armee viermal auf kirgisische Grenzposten geschossen, erklärte der kirgisische ...
Die jüngsten Grenzgefechte schüren Ängste vor der gewaltsamen Zuspitzung eines weiteren Konflikts auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, nachdem diese Woche bereits bei heftigen Kämpfen zwischen Armenien und Aserbaidschan mehr als 200 Menschen getötet worden waren. Der tadschikische Grenzschutz warf seinerseits der kirgisischen Seite vor, Schüsse auf Grenzposten abgegeben zu haben. Trotz einer am Morgen in Kraft getretenen Feuerpause habe die tadschikische Armee viermal auf kirgisische Grenzposten geschossen, erklärte der kirgisische Grenzschutz heute.
In der kirgisischen Grenzregion Batken wurden 120'000 Menschen evakuiert. Weitere rund 19'500 sind auf der Flucht.
Auch in anderen Regionen an den Rändern der ehemaligen Sowjetunion eskalieren seit Jahren schwelende Konflikte. Zudem begann der Prozess für die Aufnahme von Belarus. Die SCO war 2001 für den Kampf gegen den Terrorismus gegründete worden. Fast 20’000 Menschen sind aus der Region bereits geflohen, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf die Rothalbmond-Organisation. Wegen der Pandemie hatte die sogenannte Schanghai-Gruppe nur virtuell konferiert. Je nach Quelle ist die Rede von 4, 17 bis 27 Todesopfern.
Der kirgisische Grenzschutz teilte mit, die Kämpfe am Freitag seien ausgebrochen, als tadschikische Truppen auf Grenzschützer Kirgistans geschossen hätten. Von ...
Auseinandersetzungen an der Grenze hatten sich am Freitag zu heftigen Kämpfen entwickelt, bei denen Panzer und Raketenwerfer eingesetzt wurden. Die Sicherheitschefs beider Länder kamen am Samstag zu Gesprächen über ein Ende der Gefechte zusammen, wie der kirgisische Grenzschutz mitteilte. Die Zahl der Toten bei Gefechten an der Grenze zwischen Kirgistan und Tadschikistan ist nach Angaben des kirgisischen Gesundheitsministeriums auf 24 gestiegen.
Trotz einer vereinbarten Feuerpause gab es offenbar erneute Kämpfe zwischen Kirgistan und Tadschikistan. Beide Länder weisen sich gegenseitig die Schuld zu.
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Trotz einer am Morgen in Kraft getretenen Feuerpause habe die tadschikische Armee viermal auf kirgisische Grenzposten geschossen, erklärte der kirgisische ...
Die jüngsten Gefechte ereigneten sich im tadschikischen Batken und in der kirgisischen Region Osch. Die jüngsten Grenzgefechte schüren Ängste vor der gewaltsamen Zuspitzung eines weiteren Konflikts auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, nachdem diese Woche bereits bei heftigen Kämpfen zwischen Armenien und Aserbaidschan mehr als 200 Menschen getötet worden waren. Nach kirgisischen Angaben werden „Verhandlungen zwischen Vertretern der Grenzschutzbehörden Kirgistans und Tadschikistans erwartet“. Trotz einer am Morgen in Kraft getretenen Feuerpause habe die tadschikische Armee viermal auf kirgisische Grenzposten geschossen, erklärte der kirgisische Grenzschutz am Samstag. Insgesamt sei die Lage an der Grenze aber „relativ stabil“. Der tadschikische Grenzschutz warf seinerseits der kirgisischen Seite vor, Schüsse auf Grenzposten abgegeben zu haben.
Nun rät das Aussendepartement EDA in Bern von einer Reise in die ehemaligen Sowjetrepubliken ab. Eine geografische Ausweitung des Konflikts könne nicht ...
Die beiden zentralasiatischen Staaten streiten sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor mehr als 30 Jahren über den Verlauf der rund 1000 Kilometer langen Grenze. Die zwei ehemals zur Sowjetunion gehörenden Länder machen sich für die Eskalation verantwortlich. Medien berichten von mehr als 20 Toten.