Swiss-Piloten Streik

2022 - 9 - 17

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Arbeitskampf bei Schweizer Airline: Swiss-Piloten drohen mit Streik (Tages-Anzeiger)

60 Millionen Franken: Um diesen Betrag hat die Swiss angeblich ihr Angebot aufgebessert. Die Pilotinnen und Piloten sind damit nicht zufrieden. Ab 17.

«Falls die Mitglieder dem Antrag des Vorstandes zustimmen und die Geschäftsleitung der Swiss in der Zwischenzeit kein deutlich verbessertes Angebot vorlegt, sind ab dem 17. Mit den 60 Millionen Franken will die Swiss «Massnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben» einführen. Die Swiss wolle nach wie vor einen neuen Gesamtarbeitsvertrag mit den Piloten abschliessen und stehe für weitere Verhandlungen zur Verfügung. «Obwohl der Gesamtarbeitsvertrag 2022 von den Aeropers-Mitgliedern deutlich abgelehnt worden ist, hält die Swiss auch heute noch an diesem Niveau fest», kritisiert Verbandsprecher Thomas Steffen. Dies trotz der durch die Corona-Pandemie gestiegenen Schuldenlast und der unsicheren Weltwirtschaftslage.» Die Pilotinnen und Piloten sind damit nicht zufrieden.

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GAV-Angebot abgelehnt - Swiss-Piloten drohen ab dem 17. Oktober ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Pilotengewerkschaft Aeropers hat das Angebot der Fluggesellschaft Swiss für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) abgelehnt. · Die Swiss hat Verbesserungen ...

Die Pilotengewerkschaft Aeropers habe dagegen Forderungen im Umfang von über 200 Millionen Franken gestellt, hiess es. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie wolle nach wie vor einen neuen Gesamtarbeitsvertrag mit dem Pilotenpersonal abschliessen und stehe für weitere Verhandlungen zur Verfügung.

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Luftverkehr: Streik droht – Swiss-Piloten lehnen ... (20 Minuten)

Swiss hat dem Pilotenverband Aeropers ein um über 60 Millionen Franken verbessertes Angebot für einen Cockpit-Gesamtarbeitsvertrag unterbreitet.

Aber die Geschäftsleitung der Swiss zwingt uns dazu, zu zeigen, dass wir unzufrieden sind. Die Swiss sei bei den Verhandlungen in einigen Punkten zwar entgegengekommen, habe aber gleichzeitig neue Forderungen zu noch mehr Arbeit und Flexibilität für die Firma auf Kosten des Personals. «Wir befinden uns im Dilemma, dass wir der Firma und den Kunden nicht schaden wollen. Details zum möglichen Streik könne er nicht nennen, der Flugbetrieb wäre dann aber nicht mehr möglich. Auch gegenüber dem letzten Gesamtarbeitsvertrag aus dem Jahr 2018 stelle dieses Angebot eine deutliche Verbesserung dar, wie die Airline in ihrer Mitteilung schreibt. Ende August haben die Mitglieder des Pilotenverbandes Aeropers den neuen Cockpit-Gesamtarbeitsvertrag GAV2022 abgelehnt.

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Jetzt droht Streik – Swiss-Piloten lehnen GAV ab (FM1Today)

In der Auseinandersetzung um einen neuen Gesamtarbeitsvertrag haben die Swiss-Piloten ein aufgebessertes Angebot der Fluggesellschaft abgelehnt.

Die Swiss habe den Piloten «keine andere Wahl» gelassen, als den GAV abzulehnen, hiess es weiter. «Falls die Mitglieder dem Antrag des Vorstandes zustimmen und die Geschäftsleitung der Swiss in der Zwischenzeit kein deutlich verbessertes Angebot vorlegt, sind ab dem 17. Die Swiss wolle nach wie vor einen neuen Gesamtarbeitsvertrag mit den Piloten abschliessen und stehe für weitere Verhandlungen zur Verfügung.

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Mitte Oktober droht bei Swiss ein Streik - aeroTELEGRAPH (aeroTELEGRAPH)

Die Pilotinnen und Piloten der Schweizer Lufthansa-Tochter sind unzufrieden mit dem Vorstand. Sie fordern mehr Lohn und attraktivere Arbeitsbedingungen.

[streikten die Pilotinnen und Piloten von Lufthansa](https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-piloten-streiken-am-freitag). «Trotz all dieser Entwicklungen» wolle der Vorstand «immer noch jedes Zugeständnis an die Pilotinnen und Piloten mit Gegenforderungen ausgleichen.» Es bleibe «keine andere Wahl», als eine Urabstimmung über einen Streik einzuleiten, so die Gewerkschaft der Pilotinnen und Piloten. Falls dies nicht geschehe und der Vorstand die Zeichen nicht erkenne, seien ab dem 17. Die Pilotinnen und Piloten der Schweizer Lufthansa-Tochter sind unzufrieden mit dem Vorstand. Seither verhandelten die Arbeitgeber- und Arbeitgebervertreter.

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Swiss-Piloten drohen mit Streik, lehnen GAV ab (St.Galler Tagblatt)

Der Pilotenverband Aeropers hat den verbesserte Vorschlag der Swiss für einen Gesamtarbeitsvertrag abgelehnt. Nun stehen die Zeichen auf Sturm - just vor ...

Die Swiss sieht darin «eine deutliche Verbesserung auch gegenüber dem letzten Gesamtarbeitsvertrag von 2018», wie sie in ihrer Mitteilung schreibt: «Dies trotz der durch die Corona-Pandemie gestiegenen Schuldenlast und der unsicheren Weltwirtschaftslage.» «In der Zwischenzeit hat Swiss zudem sehr gute Halbjahreszahlen präsentiert und der Aufschwung in der Luftfahrt geht unvermindert weiter», schreibt der Personalverband weiter. «Falls die Mitglieder dem Antrag des Vorstandes zustimmen und die Geschäftsleitung der Swiss in der Zwischenzeit kein deutlich verbessertes Angebot vorlegt, sind ab dem 17. «Dies sei allerdings keine Überraschung, hat sie doch offensichtlich die Bindung zum Korps verloren.» Die Swiss sei nicht ausreichend auf die Forderungen der Pilotinnen und Piloten eingegangen, heisst es darin. Der Pilotenverband Aeropers hat den verbesserte Vorschlag der Swiss für einen Gesamtarbeitsvertrag abgelehnt.

Swiss-Piloten lehnen aufgebessertes GAV-Angebot ab - Streik droht (cash.ch)

Die Swiss habe Verbesserungen von über 60 Millionen Franken gegenüber dem abgelehnten GAV 2022 in Abhängigkeit des Geschäftsgangs vorgelegt, ...

Im vergangenen April konnten sich der Aeropers-Vorstand und die Swiss dann auf die Eckpunkte eines zukünftigen Gesamtarbeitsvertrags einigen. Die Swiss habe den Piloten "keine andere Wahl" gelassen, als den GAV abzulehnen, hiess es weiter. Die Kommentar- und Abstimmungsphase unter den Aeropers-Mitgliedern beginne jetzt, sagte Aeropers-Geschäftsführer Henning Hoffmann auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Oktober Streikmassnahmen möglich", so lautet die Botschaft. Die Swiss wolle nach wie vor einen neuen Gesamtarbeitsvertrag mit den Piloten abschliessen und stehe für weitere Verhandlungen zur Verfügung. Die Swiss habe Verbesserungen von über 60 Millionen Franken gegenüber dem abgelehnten GAV 2022 in Abhängigkeit des Geschäftsgangs vorgelegt, teilte die Lufthansa-Tochter am Freitag in einem Communiqué mit.

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GAV-Verhandlungen: Swiss-Piloten auf Konfrontationskurs – Streik ... (BLICK.CH)

Keine Einigung zwischen der Swiss und ihren Piloten bei den Verhandlungen um einen neuen GAV. Die Pilotengewerkschaft lässt nun über einen Streik abstimmen.

Laut Swiss haben die Vertreter der 1286 Piloten Forderungen im Umfang von über 200 Millionen Franken gestellt. Auch die letzten Gespräche zwischen der Pilotengewerkschaft Aeropers und der Swiss haben zu keiner Einigung geführt. April 2022 fliegen die Piloten der Lufthansa-Tochter Swiss ohne gültigen Gesamtarbeitsvertrag.

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Abstimmung über Pilotenstreik: Swiss-Piloten... (reisetopia.ch)

Vor Kurzem lehnte die Gewerkschaft Aeropers ein Angebot der Airline ab und kündigte laut aero an, eine Abstimmung über eine Arbeitsniederlegung durchzuführen.

Sofern die Mitglieder der Gewerkschaft dem Antrag des Vorstandes zustimmen und die Swiss in der Zwischenzeit nicht ein deutlich verbessertes Angebot vorlege, seien laut einem Sprecher der Aeropers ab dem 17. Die Swiss versuche aktuell noch jegliche Forderungen der Piloten durch Gegenforderungen ihrerseits auszugleichen, sodass man nun weitere Möglichkeiten zur Durchsetzung der eigenen Interessen vorbereite, so die Pilotengewerkschaft weiter. Die Piloten sind allerdings der Meinung, dass ihr Arbeitgeber nicht zureichend auf ihre Interessen eingeht und beginnen daher den Prozess zur Abstimmung über eine Arbeitsniederlegung. Allerdings sind die Piloten anderer Meinung, denn die momentanen Geschäftszahlen der Swiss spiegeln weniger wirtschaftliche Schwierigkeiten als grossen Aufschwung durch die die Erholung der durch die Pandemie angeschlagenen Luftverkehrsbranche wieder, welche sich äusserst positiv auf die Fluggesellschaft auswirkt. [Arbeitskampfmassnahmen der Lufthansa](https://reisetopia.de/news/lufthansa-piloten-zweiter-streik-mittwoch/), die für diese in einer [satten Gehaltserhöhung](https://reisetopia.de/news/lufthansa-piloten-1-000-euro-mehr/) resultierten, ihre Solidarität bekundeten, sieht es nun auch für diese nach einem Streik aus. Vor Kurzem lehnte die Gewerkschaft Aeropers ein Angebot der Airline ab und kündigte laut

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Swiss-Piloten drohen mit Streik - TRAVEL INSIDE (TRAVEL INSIDE)

Weiter auseinander können die Positionen von Swiss und Aeropers in der Verhandlung über den Gesamtarbeitsvertrag kaum liegen.

Falls die Mitglieder dem Antrag des Vorstands und der Geschäftsleitung zustimmen und die Swiss nicht zeitnah ein deutlich verbessertes Angebot abgibt, sind ab dem 17. Aeropers fordert, dass die Swiss mit einem zeitgemässen Angebot auf die Piloten zugeht und deren Bedürfnisse anerkennt und erfüllt. «Einerseits müssen sie der Geschäftsleitung offenbar noch deutlicher zeigen, dass sie unzufrieden sind, andererseits wollen sie der eigenen Firma und den Kundinnen und Kunden nicht schaden». Am Dienstag 13.9.2022 unterbreitete die Swiss der Gewerkschaft für die vierjährige Vertragslaufzeit ein um CHF 60 Mio. «Die Geschäftsleitung der Swiss lässt uns mit ihrem Verhalten keine andere Wahl, als weitere Optionen vorzubereiten. Nach dem die Mitglieder von Aeropers den Cockpit-Gesamtarbeitsvertrag 2022 Ende August ablehnten, stehen Swiss und Gewerkschaft in Verhandlungen.

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Piloten werfen Swiss «Propaganda» vor.Streik in Kloten in den ... (BLICK.CH)

Forderte die Pilotengewerkschaft 200 Millionen Franken mehr für vier Jahre Vertrag? Nein, sagt Aeropers. Und wirft der Swiss vor, mit «Fantasiezahlen» zu ...

Der Gewerkschafter rechnet fest damit, dass die Piloten «mit grosser Mehrheit dem Streik zustimmen». Experten zufolge wird der Rekord-Juli in die Luftfahrtgeschichte eingehen. Deshalb rechneten die Piloten mit dem «letzten gültigen» GAV von 2018. Die Beziehung zwischen Piloten und ihrer Airline kann jedenfalls als zerrüttet bezeichnet werden. Aeropers-Vorstand Thomas Steffen dementiert diese Angaben gegenüber SonntagsBlick: Dies sei «eine Fantasiezahl der Swiss», die jeglicher Grundlage entbehre. Steffen: «Die Zahlen der Swiss sind pure Propaganda auf Kosten der Mitarbeiter.»

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