Hunderte von radikalen Abtreibungsgegnern versammeln sich in Oerlikon – die Polizei schirmt den Marsch von Gegendemonstranten ab ... Am Samstagnachmittag fand der ...
Auf dem dem Marktplatz in Oerlikon haben sich am Samstagnachmittag ein paar hundert Abtreibungsgegner versammelt – unter dem Motto «24 Stunden für ein Leben». Der Platz war mit Gittern abgesperrt, von den Neuankommenden wurden die Taschen kontrolliert. Die Abtreibungsgegner zogen durch Oerlikon.
In Zürich Oerlikon fordern Abtreibungsgegner und Abtreibungsgegnerinnen ein schärferes Abtreibungsgesetz. Es kam zu einem Zwischenfall: Auf der Bühne sorgte ...
Es kam eine zweite Frau auf die Bühne und die beiden küssten sich, bis Organisatoren sie von der Bühne verwiesen. Auf der Bühne sagte sie noch, dass ihr Körper ihr alleine gehöre und sie selbst darüber entscheiden dürfe – dann wurde ihr das Mikrofon weggenommen. Nachdem in den USA das Abtreibungsgesetz gekippt wurde, hofften auch die christlichen Konservativen auf eine ähnliche Entwicklung in der Schweiz. In einem linksautonomen Portal hiess es: «Blockieren wir sie und zeigen ihnen, dass sie nicht willkommen sind!» Die Anspannungen zwischen den beiden Gruppierungen waren der Grund für das Grossaufgebot der Polizei. Acht Störende mussten auf die Polizeistation, weil sie Waffen trugen oder Amtshandlungen behinderten, heisst es in einer Medienmitteilung der Polizei Zürich. In Zürich fand am Samstagnachmittag der «Marsch fürs Läbe» statt.
Am Samstag sind hunderte AbtreibungsgegnerInnen durch Zürich-Oerlikon gezogen. Die Polizei verhinderte ein Zusammentreffen mit GegendemonstrantInnen.
Insgesamt 150 Personen seien weggewiesen worden, teilte die Stadtpolizei am Abend mit. Die Luzerner Nationalrätin Yvette Estermann (SVP) vertrat das Anliegen auf der Bühne. Schon vor Beginn der Demonstration hatte die Polizei rund um den Bahnhof Personenkontrollen durchgeführt. Die Gegendemonstranten seien nach einem kurzen Marsch gestoppt worden, teilte die Stadtpolizei Zürich mit. Um 16.30 Uhr kam der Demonstrationszug nach einem friedlichen Marsch wieder auf dem Marktplatz an. Die Route sei verkürzt geführt worden, teilte die Stadtpolizei mit.
Beim Start des «Marsch fürs Läbe» in Zürich kam es zu einer kurzen Verzögerung, weil die Polizei ein Zusammentreffen mit Gegendemonstranten verhindern ...
Der «Marsch fürs Läbe» hätte nach der Platzdemo um 15.30 Uhr losgehen sollen. Einsatzkräfte der Polizei verhinderten ein Zusammentreffen mit Gegendemonstrantinnen und -Demonstranten. Mit etwas Verspätung startete der Marsch schliesslich vom Marktplatz aus durch den Kreis 11.
In Zürich sind am Samstag mehrere Hundert Abtreibungsgegnerinnen und -gegner an einer Kundgebung durch Zürich-Oerlikon gezogen. Die Polizei verhinderte ein ...
Schon vor Beginn der Demonstration hatte die Polizei rund um den Bahnhof Personenkontrollen durchgeführt. Die Luzerner Nationalrätin Yvette Estermann (SVP) vertrat das Anliegen auf der Bühne. Um 16.30 Uhr kam der Demonstrationszug nach einem friedlichen Marsch wieder auf dem Marktplatz an. Sie küsste eine andere Frau auf der Bühne, beide wurden von den Organisatoren von der Bühne geleitet. Die Gegendemonstranten seien nach einem kurzen Marsch gestoppt worden, teilte die Stadtpolizei Zürich mit. Die Polizei verhinderte ein Zusammentreffen mit Gegendemonstrantinnen und -demonstranten.
Beim diesjährigen «Marsch fürs Läbe» in Oerlikon ist die Stadtpolizei Zürich mit einem Grossaufgebot vor Ort. Sie wies bereits im Vorfeld der Demo Personen ...
Während die Gegendemonstrierenden eingekesselt sind, versammeln sich auf dem Markplatz erst noch die Anhängerinnen und Anhänger des «Marsch fürs Läbe». Es ist bereits das zwölfte Mal, dass der «Marsch fürs Läbe» stattgefunden hat. Die Störaktion sei für sie eine Kleinigkeit gewesen, da sei man sich bereits an anderes gewöhnt, sagt sie. Die Mediensprecherin des «Marsch fürs Läbe», Beatrice Gall, zieht ein positives Fazit. Diverse christliche Organisationen, die konservativ-christliche Partei EDU und die Stiftung CH haben unter dem Motto «24 Stunden für ein Leben» zu dem Protest gegen Abtreibungen aufgerufen. Die Kontrolle an der Tramstrasse war am frühen Abend noch im Gang. Als sich kurz vor 16 Uhr der «Marsch fürs Läbe» in Bewegung setzt, skandieren etwa 50 Vermummte laute Parolen wie «Ob Kinder oder keine, entscheiden wir alleine». Und wieder wurden sie dort unter «Haut ab!»-Rufen von ihren Gegnerinnen und Gegnern eingedeckt. Mit dem Transparent «Unsere Körper, unsere Strassen» und Parolen skandierend wollten sie sich den Abtreibungsgegnern in den Weg stellen. Davon bekommen die «Marsch fürs Läbe»-Demonstrierenden auf dem Markplatz vorerst nicht viel mit. Ihr Körper gehöre ihr und niemanden sonst, sagt sie und küsst daraufhin auf der Bühne eine andere Frau. Die Polizei ist im Gebiet seit Mittag präsent und hat auch hier mehrere Personen kontrolliert und Wegweisungen ausgesprochen.
Aufregung beim «Marsch fürs Läbe»: Plötzlich küssen sich zwei Frauen auf der Bühne. Kritikerinnen der Anti-Abtreibung-Kundgebung hatten sich auf die ...
[«barrikade.info»](https://barrikade.info/article/5388) bekannte sich zu der Attacke: In der Nacht auf Freitag hätten Kritikerinnen und Kritiker des «Marsch fürs Läbe» der Kirche «einen Besuch abgestattet», berichtete das Portal. (sda/rr) [Jetzt für kath.ch spendenScannen Sie den QR-Code mit der TWINT-AppBestätigen Sie den Betrag und die Spende](https://donate.raisenow.io/swkhj) Aufregung beim «Marsch fürs Läbe»: Plötzlich küssen sich zwei Frauen auf der Bühne. [Er feierte in der Pfarrei Herz-Jesu Oerlikon eine Messe](https://www.kath.ch/newsd/satanische-verse-messe-unter-polizeischutz-bischof-eleganti-beim-marsch-fuers-laebe/). Schon vor Beginn der Demonstration hatte die Polizei rund um den Bahnhof Personenkontrollen durchgeführt. Der «Marsch fürs Läbe» fand zum 12. Unbekannte haben sie vor die Kirche Herz-Jesu Oerlikon gesprüht. An den Eingängen zum Marktplatz kontrollierten die Veranstalter die Teilnehmenden. Um 16.30 Uhr kam der Demonstrationszug nach einem friedlichen Marsch wieder auf dem Marktplatz an. Sie kritisiert die Volksinitiative «Einmal darüber schlafen», die vor jedem Schwangerschaftsabbruch einen Tag Bedenkzeit einführen will. Auf der Bühne hatte es zuvor einen Zwischenfall gegeben. Die Gegendemonstranten seien nach einem kurzen Marsch gestoppt worden, teilte die Stadtpolizei Zürich mit.