Flasher

Flasher aus DHDL: Safety-Armreifen für Rad- und E-Scooterfahrer sollen für mehr Sicherheit sorgen. Eine geniale Idee – mit günstigeren Alternativen.

- Summersaver (Die Höhle der Löwen): - puregreen (Die Höhle der Löwen): - BeeSafe (Die Höhle der Löwen): Der drahtlose Sender lässt sich am Lenker des Fahrrads befestigen, die Weste selbst wiegt nur 220 Gramm und kann 10-20 Stunden lang betrieben werden. Links abbiegen, Rechts abbiegen, Standby, Vorwärts, Stopp: Diese intelligente Weste zeigt an, was Sie gerade vorhaben. Aber nicht jeder E-Scooter-Fahrer oder Lastenrad-Besitzer kann oder will so tief in die Tasche greifen. Die Idee sowie die Anmeldung zum Patent rechtfertigen diese Summe durchaus. Doch um eine realistische Alternative zu sein, muss die Nutzung dieser Fahrzeuge sicherer werden. Ein Umsteigen auf Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch innerstädtische Staus. Mit einem einfachen Schnappmechanismus lassen sich die Flasher schnell anlegen und sind sofort einsatzbereit. Seit E-Scooter und Lastenfahrräder über Rad- und Fußwege flitzen, gibt es nicht selten die eine oder andere brenzlige Situation. Für Sie ändert sich dadurch nichts.

In „Die Höhle der Löwen“ präsentiert am 19.9.2022 ein Gründer-Paar aus Graz mit Flasher ein Safety Device für E-Scooter- und Radfahrer.

Wer am 19.09.2022 sonst noch auf einen Deal mit einem der Investoren hofft, seht ihr hier in der Übersicht. Ihr Ziel ist es nämlich, Flasher im stationären Einzelhandel zu platzieren und auch um weitere Produktideen zu ergänzen. Das Paar will mit Flasher Lichts ins Dunkle und Sicherheit auf die Straßen bringen. In Folge 4 von „Die Höhle der Löwen“ will ein Gründer-Paar aus Graz die Löwen flashen – mit ihrer Erfindung Flasher. Noch mehr Infos zu Flasher auf einen Blick: „Wir wollen die Sichtbarkeit von Rad- und E-Scooterfahrer*innen revolutionieren“, sagt Alexander Rech.

Smarte Armreifen, die Fahrten auf E-Scootern sicherer machen: Mit Flasher will ein Duo aus Österreich bei „Die Höhle der Löwen“ überzeugen.

Das Produkt soll die Investoren bei „Die Höhle der Löwen“ (Vox) überzeugen. Aus diesem Grund haben die beiden die „smarten“ Sicherheits-Armreifen entwickelt. Inzwischen hat sich der Wirbel um die damals neue Technik deutlich gelegt, dennoch nutzen nach wie vor viele Menschen die kleinen E-Flitzer.

Kein Wunder, dass Alexander Rech und Ines Wöckl ein Start-up gegründet haben, das sich vor allem an E-Scooter-Nutzende richtet. Mit „Flasher“ haben die beiden ...

[„Die Höhle der Löwen“ - Eine-Million-Deal von Ex-Rad-Star Vogel platzt unerwartet](https://www.focus.de/kultur/kino_tv/gruendershow-die-hoehle-der-loewen-bahnradfahrerin-kristina-vogel-mit-absolutem-gaensehaut-auftritt_id_145468558.html) Hunde haben ihre Natur und Menschen haben ihre Natur.“ Welche Löwen beißen am Ende zu bei 100.000 Euro für 20 Prozent? Nachdem die Gründerin und der Gründer das Angebot von Maschmeyer und Dümmel angenommen haben, regt sich Williams über die Präsentation der Angebote auf. Der Linsensnack ist als Lebensmittel und nicht als Futtermittel zugelassen, den Standards entspricht er also schon einmal, außerdem wird ein Teil des Umsatzes an den Tierschutz gespendet. Vor allem das Start-up „Flasher“ aus Graz stößt bei den Löwen auf Interesse. Dieses Mal sorgen Armbänder für Verkehrssicherheit und Hundeleckerlis bei den Löwen für Aufsehen. „Das ist vielleicht ein guter Gag, wenn man das so erzählt“ und fährt fort: „Das schmeckt doch nach nix. Mit „Flasher“ haben die beiden ein Unternehmen gegründet, was für mehr Sicherheit sorgen soll. Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel machen ein gemeinsames Angebot, Judith Williams und Nils Glagau bieten einzeln: 150.000 Euro für 20 Prozent. In jeder halbwegs größeren Stadt haben Unternehmen wie Tier, Voi, Lime, Bolt und weitere Anbieter E-Roller aufgestellt, mit denen die Kunden schnell durch die Stadt fahren können. Die Idee: Zwei elektronische Lichtarmreifen, die wie Blinker beim Auto funktionieren. Je nachdem ob man bremst oder abbiegen will, reagieren die Armbänder auf entsprechende Bewegungen und lösen dann die passenden Leuchten aus rechts und links am Arm aus.

In der vierten Folge der aktuellen Staffel sind unter anderem Alexander Rech und Ines Wöckl, die Gründer:innen von Flasher, zu Gast. Das Startup aus Graz setzt ...

Wir arbeiten bereits an Produktvariationen für Kund:innen, durch die wir das ermöglichen wollen. Dann hätte der Dreh nicht stattgefunden und die ganze Vorbereitung wäre umsonst gewesen. In der vierten Folge der aktuellen Staffel sind unter anderem Alexander Rech und Ines Wöckl, die Gründer:innen von Flasher, zu Gast. Deshalb war klar, dass wir uns irgendwann ohnehin für die Show würden bewerben müssen. Dann war da noch die Frage, ob wir uns besser bald oder lieber erst später bewerben sollten. Solche sind am Fahrrad etwa in der Nacht oder bei Regen schlecht sichtbar.

Mit einem E-Scooter oder Fahrrad von A nach B zu kommen, macht Spaß, ist praktisch und schont die Umwelt. Doch ohne Blinker und Warnlicht besteht schnell die ...

Im stabilen und wasserabweisenden Kunststoffgehäuse sind Sensoren und leistungsstarke LEDs verbaut, die bei Tag und Nacht sichtbar sind. Gut sichtbar durch den Straßenverkehr Das Besondere an Flasher: Durch die clevere Positionierung der Armreifen um die Oberarme sind die Rad- oder Scooter-Fahrer:innen aus allen Richtungen gut und auf Augenhöhe sichtbar. Auch beim Joggen oder Fahren bei schlechter Sicht und in der Nacht sorgt Flasher für ein sicheres Gefühl dank durchgängiger Beleuchtung im Jogging- oder Nachtmodus.

Am Montagabend wurde die vierte Folge der zwölften Staffel „Die Höhle der Löwen“ auf Vox ausgestrahlt. Was waren die besten Deals?

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Smarte Armreifen, die Fahrten auf E-Scootern sicherer machen: Mit Flasher konnte ein Duo aus Österreich bei „Die Höhle der Löwen“ überzeugen.

Das Produkt soll die Investoren bei „Die Höhle der Löwen“ (Vox) überzeugen. September 2022, 09:01 Uhr: Nicht jedes Produkt kann in „Die Höhle der Löwen“ (Vox) die Investoren begeistern – doch Flasher rief bei in der TV-Sendung wahre Begeisterung hervor. Die beiden Österreicher sind deshalb auf der Suche nach einem Investment in Höhe von 150.000 Euro – dafür bieten sie im Gegenzug zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Aus diesem Grund haben die beiden die „smarten“ Sicherheits-Armreifen entwickelt. Inzwischen hat sich der Wirbel um die damals neue Technik deutlich gelegt, dennoch nutzen nach wie vor viele Menschen die kleinen E-Flitzer. Dabei handelt es sich um ein Set aus zwei Armreifen, die bei E-Scooter-Fahrern als Blinker- und als Bremslicht eingesetzt werden können – auch Fahrradfahrer sollen Flasher verwenden können.