Guguwar Fiona ta sauka a kudu maso yammacin gabar tekun Puerto Rico, inda ta kakkabe wutar lantarki tare da barazanar haifar da mummunan ambaliya a yankin ...
A garin Utuado, yankin da ke tsakiyar tsaunuka na Puerto Rico, tuni guguwar ta yi awun gaba da rufin wasu gidaje. An samu katsewar lantarki a Puerto Rico yayin da guguwar ta Fiona ke gabatowa. Guguwar Fiona ta sauka a kudu maso yammacin gabar tekun Puerto Rico, inda ta kakkabe wutar lantarki tare da barazanar haifar da mummunan ambaliya a yankin tsibirin Amurka.
«Fiona» legt in Puerto Rico den Strom ausfallen. In Japan sind die Menschen aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
«Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit ausser Betrieb», schrieb Gouverneur Pedro Pierluisi in sozialen Netzwerken. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Aussengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen. «Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.» Hurrikan «Fiona» erreichte die Südwestküste der Karibikinsel in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde. Hurrikan «Fiona» ist in Puerto Rico auf Land getroffen.
Der Tropensturm hat die Energieversorgung auf der Karibikinsel komplett zusammenbrechen lassen. Es wird Tage dauern, bis der Strom wieder überall fließt.
"Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen." "Fiona" erreichte demnach die Südwestküste der Karibikinsel in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen.
Umgestürzte Bäume, Erdrutsche, Überschwemmungen und Rettungsaktionen – der Hurrikan «Fiona» hat Puerto Rico heimgesucht. Der Strom in dem US-Aussengebiet ...
Puerto Rico ist ohne Strom, nachdem der Hurrikan "Fiona" auf die Karibikinsel getroffen ist. Nun wird vor Schlammlawinen gewarnt.
Besonders der Hurrikan "Maria" beschädigte im September 2017 die Insel schwer. "Fiona" hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.
Der Hurrikan «Fiona» hat in Puerto Rico einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, ...
In den nächsten 48 Stunden könnte sich der Hurrikan weiter verstärken. Am Montag könnte der Hurrikan laut Wettervorhersagen die Dominikanische Republik erreichen. Rund 196'000 Menschen waren nach Behördenangaben wegen des Stromausfalls und der Überschwemmungen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten.
Das US-Aussengebiet Puerto Rico wird derzeit von einem schweren Hurrikan heimgesucht. Windgeschwindigkeiten von 140 Kilometern pro Stunde wurden gemessen.
In den nächsten 48 Stunden könnte sich der Hurrikan den Angaben zufolge weiter verstärken. Am Montag könnte der Hurrikan laut Wettervorhersagen die Dominikanische Republik erreichen. Hurrikan Fiona hat in Puerto Rico einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Rund 196’000 Menschen waren nach Behördenangaben wegen des Stromausfalls und der Überschwemmungen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. «Die Schäden sind in mehreren Regionen katastrophal.» Strassen seien durch umgestürzte Bäume und Strommasten blockiert. Das US-Aussengebiet Puerto Rico wird derzeit von einem schweren Hurrikan heimgesucht.
Der Hurrikan «Fiona» hat das US-Aussengebiet Puerto Rico in der Karibik erreicht. Die Windgeschwindigkeiten erreichten bis zu 140 Kilometer pro Stunde.
Der Hurrikan «Fiona» hat das US-Aussengebiet Puerto Rico in der Karibik erreicht. US-Präsident Joe Biden hat den Notstand für das US-Aussengebiet ausgerufen. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Aussengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern trifft Hurrikan „Fiona“ die Karibikinsel Puerto Rico. Die Wiederherstellung...
[Stromausfalls](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/stromausfall) und der Überschwemmungen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. „Fiona“ erreichte demnach die Südwestküste der Karibikinsel in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern trifft Hurrikan „Fiona“ die Karibikinsel Puerto Rico.
Der Strom auf der Karibikinsel fiel komplett aus. «Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit ausser Betrieb», schrieb Gouverneur Pedro ...
«Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit ausser Betrieb», schrieb Gouverneur Pedro Pierluisi in sozialen Netzwerken. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Das Hurrikanzentrum warnte für das US-Aussengebiet Puerto Rico und die Dominikanische Republik vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen. «Diese Niederschlagsmengen werden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.» Hurrikan «Fiona» erreichte die Südwestküste der Karibikinsel in der Nähe von Punta Tocón mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde. Hurrikan «Fiona» ist in Puerto Rico auf Land getroffen.
Rund fünf Jahre nach Hurrikan «Maria» erlebt Puerto Rico einen Teil des Traumas wieder: Hurrikan «Fiona» hat das US-Aussengebiet heimgesucht.
«Fiona» hatte zuvor bereits zu einem kompletten Stromausfall auf der Karibikinsel geführt. Der Hurrikan «Fiona» ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat starken Regen sowie «katastrophale» Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst. Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden.
Hurrikan "Fiona" hat die Energieversorgung auf der Karibikinsel Puerto Rico komplett zusammenbrechen lassen. Für das US-Gebiet wurde der Notstand ausgerufen ...
Der Wirbelsturm hatte über dem Atlantik an Kraft gewonnen und war auf dem Weg nach Puerto Rico zu einem Hurrikan hochgestuft worden. Hurrikan "Fiona" ist in Puerto Rico auf Land getroffen und hat Überschwemmungen in weiten Teilen der Karibikinsel ausgelöst. "Das Stromnetz ist aufgrund der Auswirkungen des Hurrikans derzeit außer Betrieb", so Gouverneur Pierluisi in sozialen Netzwerken. Der Sturm erreichte eine maximale Windgeschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde und bewegte sich in nordwestliche Richtung. Der Hurrikan riss auch eine Brücke in der zentralen Bergstadt Utuado weg. "Ich fordere die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben", sagte William Miranda Torres, der Bürgermeister der Stadt Caguas im Norden der Insel.
Der Hurrikan hat einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, sagte...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Obwohl der Hurrikan inzwischen Kurs in Richtung Dominikanische Republik aufnahm, gab das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) in Miami keine Entwarnung. Bereits damals zerstörte „Maria“ das Stromnetz der Insel, und Versuche, das Problem durch seine Privatisierung in den Griff zu bekommen, schlugen fehl: Erst im vergangenen April fiel die Stromversorgung für mehr als eine Million Menschen erneut aus. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“. Der Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico schwere Schäden angerichtet: Im ganzen US-Außengebiet fiel der Strom aus, heftiger Regen im Gefolge sorgte für Überschwemmungen und Erdrutsche.
Der Sturm erreichte Geschwindigkeiten bis 140 km/h. Auch in der Dominikanischen Republik drohen sintflutartige Regenfälle und Schlammlawinen.
Hurrikan «Fiona» hat am Montag in der Dominikanischen Republik für überflutete Strassen und Stromausfälle gesorgt. Die Behörden verhängten für 16 der 32 ...
Hurrikan «Fiona» hat am Montag in der Dominikanischen Republik für überflutete Strassen und Stromausfälle gesorgt. Am Montag war nach Angaben von Gouverneur Pedro Pierluisi für rund 100’000 Menschen die Stromversorgung wiederhergestellt. Im Ferienort Punta Cana waren mehrere Strassen durch umgestürzte Bäume oder Strommasten blockiert und der Strom fiel aus, wie ein AFP-Journalist vor Ort berichtete.
Hurrikan «Fiona» hat am Montag in der Dominikanischen Republik für überflutete Strassen und Stromausfälle gesorgt. Die Behörden verhängten für 16 der 32 ...
Hurrikan «Fiona» hat am Montag in der Dominikanischen Republik für überflutete Strassen und Stromausfälle gesorgt. Am Montag war nach Angaben von Gouverneur Pedro Pierluisi für rund 100’000 Menschen die Stromversorgung wiederhergestellt. Im Ferienort Punta Cana waren mehrere Strassen durch umgestürzte Bäume oder Strommasten blockiert und der Strom fiel aus, wie ein AFP-Journalist vor Ort berichtete.
Hurrikan "Fiona" sorgt auf Puerto Rico für chaotische Zustände. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen. Auch die Dominikanische Republik ist ...
Nach dem Aufprall auf Puerto Rico bereitete sich die Dominikanische Republik auf "Fiona" vor. Der Wirbelsturm hatte auf der Insel mit rund drei Millionen Einwohnern etwa 3000 Menschenleben gefordert. Der Hurrikan "Maria" hatte im September 2017 schwere Verwüstungen auf Puerto Rico hinterlassen. Der Hurrikan erreichte die Südwestküste des US-Außengebietes mit einer Windgeschwindigkeit von rund 140 Stundenkilometern in der Nähe von Punta Tocón. Auch die Dominikanische Republik ist betroffen. In dem US-Außengebiet ist der Strom ausgefallen.