Ambros Uchtenhagen hat die Zürcher Sozialpsychiatrie reformiert, die Schweizer Drogenpolitik modernisiert und geholfen, das Elend der Fixer zu lindern. Ein ...
Ambros Uchtenhagen hat die Schweizer Drogenpolitik modernisiert und geholfen, das Elend der Fixer zu lindern.
Ambros Uchtenhagen ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Er hatte die nationale und internationale Suchtpolitik in den vergangenen Jahrzehnten geprägt.
Für die Armee und den Zivilschutz sollen in der Zukunft genügend Personen rekrutiert werden können. Uchtenhagen war massgeblich daran beteiligt, dass es in der Der Ständerat hat am Mittwoch zwei vor dem Ukraine-Krieg verfasste Berichte des Bundesrates zur Kenntnis genommen.
Ambros Uchtenhagen ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Er hatte die nationale und internationale Suchtpolitik in den vergangenen Jahrzehnten geprägt.
Er sei «einer der Väter der Neuausrichtung der heutigen Schweizerischen Drogenpolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt», würdigt das Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung seinen Gründer und langjährigen Stiftungsratspräsidenten in einer Todesanzeige, die am Mittwoch in verschiedenen Zeitungen erschien. Der gebürtige Basler, der die Matura in Zürich abschloss, bildete sich nach seinem Studium zum Spezialarzt in Psychiatrie und Psychotherapie aus. Uchtenhagen war massgeblich daran beteiligt, dass es in der Schweiz zu Versuchen mit der kontrollierten Heroinabgabe oder der Abgabe von sauberen Spritzen an Abhängige kam.
Der gebürtige Basler Ambros Uchtenhagen hat die Zürcher Sozialpsychiatrie reformiert, die Schweizer Drogenpolitik modernisiert und geholfen, das Elend der ...